Aus Feind wird Freund || Privat mit Phiana

Lennox: Ich lag in meinem Bett herum.

Dominick
Wir gingen dann noch was essen, Fabis Freundin half öfter mal in einem Restaurant aus, weswegen wir dort auch gern gesehen waren.

Lennox: ich wusste nicht, was ich machen sollte.

Dominick
Trotzdem wir unsd etwas länger aufgehalten hatten, kamen wir pünktlich wieder in der Einrichtung an.

Lennox: ich spazierte durch die Gänge.

Dominick
Wir redete3n nicht mehr lange auf dem Flur, vor allem weil ich ja früh ins bett wollte, also verabschiedete ich mich und ging gleich auf mein Zimmer.

Lennox: Ich lief Fabi über den Weg, hielt ihn leicht am Ärmel fest, als er alleine war.

Fabian
Etwas verwundert sah ich Lennox an, als er mich festhielt. "Alles okay bei dir," fragte ich.

Lennox: "Ich... ähm... können wir kurz reden?", krächzte ich.

Fabian
Noch immer wußte ich nicht, was er von mir wollte. "Ja, klar," meinte ich und folgte ihm zu seinem Zimmer.

Lennox: Ich setzte mich schloss die Tür und rieb meine Hände aneinander. "Ich... weiß nicht wie ich anfangen soll..."

Fabian
"Das kann ich dir auch nicht sagen, ich weiß ja nicht, was du von mir willst, ist es wieder was für die schule," fragte ich lächelnd.

Lennox: "N-nein, es geht nicht um die Schule." Ich seufzte. "Na ja... du hast sicher bemerkt, dass ich dich zwischendurch immer so... angesehen hab... und dir in letzter Zeit eher aus dem Weg gehe. Na ja ähm... schon als ich dich das erste mal gesehen hab, fand ich dich echt schön und mega interessant und ich hab... mich in dieses paar Wochen ziemlich in die verguckt. Und Dominick meinte auch, dass ich keine Chance bei dir hab und so und na ja wahrscheinlich hat er recht und du bist sogar vergeben und stehst bestimmt nicht auf Kerle. A-aber irgendwie wollte ich dir das trotzdem sagen..." Ich sah ihn die ganze Zeit nicht an, meine Ohren waren total rot und glühten förmlich.

Fabian

Meine verwunderung stieg, als ich das hörte, für einen Moment fehlten mir da echt die Worte. "Oh, das überrascht mich, deswegen hast du also nicht mehr mit mir geredet," meinte ich dann etwas ratlos. "Und es tut mir leid, ich find dich nett und so, aber Domi hat recht, bei mir hätte kein Kerl ne Chance, ich hab die beste freundin, die ich mir nur wünschen kann," meinte ich dann leicht lächelnd. "Du kennst sie sogar."

Lennox: Ich sah ihn an. "Ich kenn sie?", fragte ich etwas verwundert. Aber es freute mich, dass er es so locker nahm. "Und ähm... zwischen uns ist trotzdem alles cool?"

Fabbian
"Sie arbeitet im gleichen Restaurant, in dem du aushilfst," meinte ich lächelnd. "Sie vkennt eigentlich alle aus der Einrichtung hier," meinte ich noch immer lächelnd. "Klar, ich bin dir nicht böse oder so, wenn du das jetzt denkst."

Lennox: "Oh echt? Wie heißt sie?", fragte ich. Das überraschte mich wirklich. "Und danke..."

Fabian
"Eigentlich heißt sie Helen, aber in der küche nennen sie alle nur Kiki, frag mich nicht, wie der Name zustande kam, den hat sie von dort," lachte ich leicht auf.

Lennox: "Ernsthaft Kiki?", fragte ich erstaunt. Sie war echt ne süße.

Fabian

"Ja, wir kennen uns schon seit dem Kindergarten, ist ne Sandkastenliebe, eigentlich voll kitschig, ich weiß, aber ist halkt so passsiert," grinste ich etwas verlegen.

Lennox: Ich grinste. "Das ist echt knuffig. Und scheiß auf kitschig... Das sind eh die tollsten Beziehungen. Also... ich spreche nicht aus Erfahrung aber na ja halt bei anderen hab ich es schon öfter mitbekommen." ich sah ihn an. "Und ihr passt echt gut zusammen."

Fabian
"Sie hat bhalt nicht lockergelassen, keine Ahnung, was sie an mir fand ... Sie kann da ziemlich dickköpfig sein," seufzte ich, lächelte dennoch weiter. "Trotzdem hoffe ich, daß ich sie noch lange habe."

Lennox: Ich grinste. "Das ist echt süß." Ich wünschte, ich hätte auch so viel Glück. Aber nee, Gott meinte es nicht gut mit mir.

Fabian
"Jetzt mußt du zumindest nicht mehr eifersüchtig auf domi sein,2 grinste ich leicht.

Lennox: Ich lachte. "Stimmt."