Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Ne, sowas würde nie über seine Lippen kommen, vor allem nicht Finn direkt gegenüber^^
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"Jäger lassen sich nur dann finden, wenn sie gefunden werden wollen und das wollen sie gerade sicher nicht wirklich. Wenn sie gefunden werden, dann können sie nicht weiterbestehen, vor allem nicht nachdem, was sie getan haben oder denkst du, der Graf würde sie so einfach davonkommen lassen," fragte Rafael ihn. "Daß sie Luca erwischt haben, war völlig sinnlos, es hatte schlichtweg keinen Grund, der das Gleichgewicht der mächte betrifft und da schreitet auch Dracula ein, das kannst du mir glauben, Außerdem geht es um sein einziges Kind, glaubst du, daß ein Vater das so einfach hinnehmen will," fragte er ihn weiter.
"Sie können Jenna solange etwas antun, solange sie noch in dem Zustand ist wie jetzt, wenn ihr Körper vernichtet wird, dann kann ihre Seele nicht mehr zurück und dann ist das mit dem Gehorchen nicht wirklich relevant, auf eine Seele hört keiner," meinte Johannes und seufzte, das Ganze hier lief aus dem ruder und zwar richtig.
"Und wenn die Blacks auch noch mitbekommen, daß Jenna noch immer ne Gefahr bildet in welcher Weise auch immer, dann wirds noch heikler. Vergiß nicht, warum der Graf sie getötet hat, dies diente nur dazu, um Tobias zu zeigen, daß die Jägerprinzessin keine weitere Gefahr darstellt."

Nope. Dafür ist er dann doch zu stolz  es ist jedoch eine Unausgesprochene Tatsache 
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Noah


"Nein.", antwortete ich auf seine rhetorische Frage. Ich hatte den Grafen noch nie so aufgelöst erlebt. Wenn seinem Sohn was passierte,würde er das nicht auf sich sitzenlassen. Da war ich mir sicher.
"Eben. Es war dumm ihn zu verletzen. Jetzt haben sie die Wut des Grafen auf sich gezogen. Kann mir nicht vorstellen, dass das irgendjemand wollte. Er war schlichtweg unbezwingbar. Zumindest den Gerüchten nach zu Folge.
Die Sache war schon recht verstrickt. Ich hatte den Schlüssel zu Jennas Körper. Luca hatte ihn mir anvertraut. Vielleicht war das auch ganz klug. Schließlich war ich immer hier. Und er wusste sicher auch, dass ich zu emotional an der Sache hing. Es war mir zu wichtig und ich würde alles dafür tun.
Ich legte meine Hand kurz auf meine Brust und tastete die Umrisse des kleinen Schlüssels unter dem Stoff meines Shirts ab, bevor ich sie sinken ließ. Besser ich behielt das für mich. Es war zu riskant mit den Spionen und allem.
"Und was sollen wir tun?", fragte ich die beiden. Sie hatten sicher auch keine Antwort. Es war alles viel zu riskant. Ich wollte echt nicht, dass Jenna in so ne Situation zurückkam,aber wir hatten wohl keine Wahl. Keine Waldspaziergänge für sie. Das musste selbst sie einsehen.

"Viellecht wußten sier nicht, wen sie vor sich hatten, es ist nicht unüblich, daß Vampire Kinder haben, auch wenn sie diese erst zu Vampiren machen. Selbst kann ein Vampir keine Kinder bekommen, also haben sie viellecht gedacht, jemand hätte sich ein Kind irgendwoher genommen und es verwandelt, es viellecht zum Soldaten erzogen. Zumindest kann ich mir nicht vorstellen, fdaß Luca sein Ikognito einfach aufgegeben und herrumposaunt hat, wer er ist," meinte Johann und ging unruhig im Zimmer hin und her.
"Wir werden abwasrten müssen, was geschieht, aber ich glaube nicht, daß jetzt noch was passiert, sie hätten einenm der beiden eher als geisel nehmen sollen, das wäre für sie sicherer gewesen, Luca zum Austausch für Jenna ... aber viellecht hat Amaniels Vater dies auch verhindert, dann haben die jäger umso mehr einen Grund, sich bedeckt zu halten, ich glaube nicht, daß es beabsichtigt war, daß die beiden entkommen und hierher zurück kehren sollten, immerhin konnten sie so Alarm geben."

Noah


Ich sah Johannes dabei zu, wie er durch den Raum lief, hin und her. Selten hatten ich ihn so unruhig gesehen. 
Ich hörte ihm geduldig zu. Na zumindest schien von den Jägern erst einmal keine direkte Gefahr mehr auszugehen. Mal abgesehen davon, dass sie Jennas Körper vernichten wollten. Das würde ich nur über meine Leiche zulassen!
Aber da waren immer noch die Blacks und ihr Spion. Früher oder später waren wir eingekesselt, außer wir brachten die Jäger auf unsere Seite. Das war ganz und gar nicht gut.
"Das ist doch na ja ganz gut oder. Ich hoffe Luca kommt durch. Vielleicht gehe ich ihn später mal besuchen."
Wenn das überhaupt möglich war. Ich wollte nicht darüber nachdenken, dass sein Zustand nicht besser wurde.
Ich streifte meine Schuhe ab und legte mich auf das Bett neben Rafael, verschränkte die Arme hinter dem Rücken.
Was tun? Es sah wieder einmal nach Abwarten aus.

"Ich denke, der Graf vertraut schon auf den Richtigen, Finn ist schließlich nicht nur ein Arzt, der seit kurzem praktiziert," meinte Johann, ohne weiter innezuhalten. "Nur wird es selbst für ihn nicht leicht sein, das allein zu stemmen, gleich zwei so wichtige Dinge auf einmal ... aber das ist ganz in Finns Sinn, irgendwann kippt er noch um, weil er sich auf dauer einfach zu viel zumutet und er wird sich nicht aufhalten lassen. Nur wird er uns so nicht nützen, auch wenn jemand anderes scho0n nachgefragt hat, ob er Finns Posten übernehmen könnte, aber das steht für den Grafen außer frage," meinte Johann dann mit bitterem Lacxhen und sah zu Noah.
"Stell dir vor, Arthur hat gefragt, ob er der Anführer sein darf, kannst du dir so eine dreistigkeit erklären? Der, der wegen Disziplinlosigkeit aufgefallen ist, will das Amt von Finn übernehmen," blanke Verachtung sprach aus Johanns Worten, er stand hinter Finn, egal, was dieser tat, dies wurde nun deutlich.

Noah


"Ja ne. Pause ist nicht Tei seines Vokabulars. Wenn wir zumindest einen anderen Artzt hätten, dann könnte er sich auf eine Sache konzentrieren.",.ich schüttelte den Kopf
 Aber anscheinend gab es hier so was nicht.
Als er das mit Arthur erzählte, wechselte ich einen Blick mit Rafael, der sich sehr zurückhielt. Untypisch für ihn. Doch mussten wir beide Lachen, auch wenn er nach kurzer Zeit wegen der Schmerzen aufhören musste.
"Echt jetzt?", ich schüttelte den Kopf. Wie konnte man so bescheuert und Größenwahnsinnig sein. Er konnte sich doch nicht mit Finn vergleichen. Was ein Idiot. Und dass nachdem er für dessen Degradierung verantwortlich gewesen war.

"Deswegen baut der Graf ja auch auf Simon, auch wenn dieser Finn das Wasser nicht reichen kann, aber solange der nicht wieder am Leben ist, wird finn so weitermachen. Und selbnst wenn er da ist, wird Finn sich das nicht aus der Hand nehmen lassen. Wir können nur hoffen, daß es Luca bald wieder besser geht," meinte Ragfael und schüttelte den kopf, als Noah Arthur erwähnte, das ausgerechnet der an Finns stelle treten wollte, war undenkbar.
Als es an der Tür klopfte, sahen Rafael und Johann gleichzeitig dorthin, diese öffnete sich aber schon, be4vor einer der beiden etwaqs gesagt hatte und herein kam das Medium, wie zuvor verhüllt. Er brachte einen kleinen Wagen mit sich, auf dem etwas zu trinken und ein paar belegte Brote lagen.
"Scheint, als hätten Sie doch noch etwas für andere übrig gelassen," meinte johann nicht ohne eine Spur Sarkasmus in der Stimme und das Medium, senkte betreten den Blick.

 Noah


"Habe ich mir schon gedacht.", meinte ich. "Klar kann mein Vater Finn nicht das Wasser reichen." Er war ja auch nicht so erfahren.
"Aber na ja. Er ist nicht übel als Artzt. Diese Salbe hat was drauf.", gab ich zu. Ich versuchte mit jedenfalls mit dem Gedanken anzufreunden ihn hier zu haben. Ich musste lernen darüber hinwegzusehen und meinen Selbsthass nicht länger auf ihn zu projizieren. Das war nur der einfache Weg gewesen.
"Ich hoffe auch."
Die Tür öffnete sich und das Medium trat mit Essen ein. Ich musste mir ein Grinsen verkneifen, als ich Johannes hörte. Er schien ein wenig angepisst zu sein.
Stattdessen bedanke ich mich bei dem Medium.
"Besser Sie geben Rafael was davon..der frisst wie ein Schwein."
Ich deutete mit dem Kopf auf das Bett neben meinem. Ich setzte mich auf. Ich musste nicht unbedingt was essen. So blieb mehr für die anderen beiden.

Dem Medium war es sichtlich unangenehm, was Johann sagte, es zog ein wenig den Kopf ein und spannte sich an, selbst Noahs Worte konnten ihn da nicht lockerer werden lassen.
"Dein Eßverhalten ist auch nicht gerade wie das von nem feinen Herren, da hab ich weitaus mehr Eßkultur als du kennengelernt," meinte Rafael und das Medium schüttelte nur den kopf.
Bitte nicht streiten, ich hätte nicht herkommen sollen. Es tut mir leid, Noah, ich bin wahrscheinlich nicht gerade willkommen ließ es Noah in seinen Gedanken hören, selbst das flüstern klang bedrück und es sah kurz noch einmal in Johanns Richtung, bevor es schnell wieder verschwand.

Noah


Ich lachte auf.
"Das Gegenteil habe ich niemals behauptet.", grinste ich. Ich sah zum Medium. Es schien sich sichtlich unwohl zu fühlen.
Wir streiten nicht. Dachte ich. Das ist normal. Es liegt nicht an ihnen.
"Nur weil du sie kennst, heißt das nicht, dass du sie auch anwenden kannst.", meinte ich weiter zu Rafael.
"Also hat das nix zu bedeuten, Alter."
Das Medium verschwand aus dem Zimmer.
Warten Sie. Stimmt gar nicht.
Ich sah zu Johannes. "Sie haben ihn vergrault, nur weil er einen großen Appetit hat. Ich stand auf. Ich war dem Typen das Leben meiner Freundin schuldig. Außerdem war er ganz in Ordnung.

"Was ich anwenden kann und was nicht, das laß mal schön meine Sorge sein," meinte Rafael nur knapp, er hatte nun gerade nicht die Lust dazu, sich weiter darüber zu äußern.
Alle sahen dem Medium nach, doch auch Johann rührte sich nicht weiter, auch wenn Noah ihn darauf ansprach.
"Ich war nur ehrlich, immerhinj ist es hier nicht gerade so, daß das Essen vom Himmel fällt, es zu besdorgen ist mehr als nur riskant, Finn und seine Männer riskrieren dafür ihr Leben, damit wir etwas zu essen bekommen. Außerdem ist dieser Mann ein Vampir, wenn er schon essen muß, dann wäre doch sicher Zurückhaltung seinerseits gegenüber denen, die das Essen wirklixh brauchen, angebracht oder findest du nicht?"

Noah


Ich zuckte mit den Schultern. War auch nicht so wichtig. War ja nur ein Scherz und nicht ernst zu nehmen.
Dann sah ich zu Johannes.
"Ja klar." Ich hatte es nicht gewusst, aber hätte es mir denken können, dass sie das Essen brachten. Das hatte ich mich auch schon häufiger gefragt.
"Das sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen. Doch sicher würde er nicht grundlos so viel essen. Vielleicht muss er das ja auch genauso wie ihr." Ich sah zu den beiden.
"Ich kann das schon verstehen. Ich esse schließlich auch. Vielleicht ist er ja gar nicht so lange ein Vampir und er ist ein Medium." Leif hatte auch so viel gefuttert.
"Dann esse ich halt nichts mehr. So bleibt mehr für euch."
Ich überlegte, ob ich dem Medium hinterher sollte.

"Es liegt nicht allein am Essen, es fehlt ihm einfach am Respekt denen gegenüber, die hier aus sind und das schon wesentlich länger als er," antwortete Johann scchlicht.
"Und auch wenn du weniger essen würdest, würdfe es an dieser Tatsache nichts ändern, er kommt und geht, ohne auch nur ein Wort an jemanden zu richten, selbnst wenn man ihn anspricht. Dich läßt er ja scheinbar an seinen Gedanken teilhaben, aber wäre es nicht zumindest eine Form der Höflichkeit, dies auch bei den anderen zu machen, wenn man ihn anspricht? Er tut ja gerade so, als seien wir überhaupt nicht da und das mißfällt mir eben, wir versuchen hier, alle miteinander klarzukommen und alle miteinzubeziehen, nur er grenzt sich aus und genießt scheinbar Narrenfreiheit."

Noah


Ich nickte. Ich konnte zumindest nachvollziehen, was er meinte.
"Kommt mir bekannt vor.", murmelte ich unverständlich. Und dann war es auch zu spät, wenn man Teil der Gruppe werden wollte. Aber noch nicht für ihn.
"Okay. Okay. Das verstehe ich. Er darf eben nicht reden. Das wurde ihm untersagt. Keine Ahnung, ob Vampire mit Menschen ihre Gedanken teilen können. Ich kanns nicht.", ich zuckte mit den Schultern.
"Ich werde mit ihm reden. Denke nicht, dass er es so meint.", verkündete ich dann. Das konnte ich zumindest machen.
"Komme gleich wieder.", mit den Worten verließ ich das Zimmer und holte das Medium ein.
"Warum sind Sie gegangen?", fragte ich ihn.

"Auch wenn er nicht reden darf, so ist das keine E'ntschuldigung, daß er alle völlig ignoriert außer dir," meinte Johann und sah Noiah verständnislos hinterher, der das Medium einholte.
Ich war nicht erwünscht, das habe ich gespürt. Und ich wollte nicht, daß du wegen mir in Streit mit deinen Freunden gerätst, nur weil ich so bin, wie ich nun mal bin.

Noah

WEnn er sie wirklich ignorieren würde, dann würde er ihnen wohl nicht etwas zu essen bringen. Ehrlich gesagt verstand ich Johannes Problem nicht und das war auch eher untypisch für ihn so zu reagieren. Er kam mir immer sehr vernünftig und reflektiert vor.
"Nein nein. Wie gesagt. Es war kein Streit. Rafael und ich reden immer so. Und das andere war allenfalls eine Diskussion. Scheint als würde Johann sich ignoriert fühlen. Ich bin mir sicher, sie machen das nicht mit Absicht.", ich zuckte mit den Schultern. "Können sie mit jedem in Gedanken kommunizieren?", fragte ich ihn neugierig.

Ich weiß es nicht, ich habe es noch nicht wirkloich mit vielen Leuten probiert, der graf hat mir gesagt, daß das so ein Mediumding ist, also daß es theoretisch funktionieren würde, allerdings kommt es ommer darauf an, mit wem ich das mache. Bei Menschen soll das sehr anstrengend sein, weil sie sehr rational denken und sich auf so etwas schwer einlassen ... Sie denken dann, sie würden Stimmen hören und verrückt werden
Betreten sah der Mann auf den Boden.
Es muß schön sein, Freunde zu haben.

Noah

"Hmmm.", machte ich. "Also ich denke die beiden würden sich darauf einlassen. Sie sind schließlich auch sehr tief in das ganze hier verwickelt. Sie wird es nicht mehr überraschen, wenn sie Ihre Stimme im Kopf hören. Weniger als mich vermutlich. Ich glaube nicht, dass das ein Problem darstellt. Vielleicht versuchen Sie es einfach einmal. Dann würden wir es ja sehen, oder?"
Ich sah in seine merkwürdigen Augen. Ich hatte das Gefühl die Farbe wechselte immer mal wieder. Momentan sahen sie eher blau aus.
"Sicher finden Sie hier auch Kameraden unter den anderen Vampiren. An mich können Sie sich immer wenden. Sie sind noch nicht lange ein Vampir, oder?", fragte ich ihn.

Ich will nur nicht unbedingt zu ihnen reden, ich kann das nicht. Nicht, nachdem sie m,ich so verachten. Ich weiß, daß ich nun mal nicht so bin wie ihr, aber das will ich auch nicht ändern
Entschlossen sah der Mann nun Noah an.
Und an andere Vampire, vor allem die hier, kann ich mich nicht halten, es würden Fragen aufkommen, vor allem weil ein Neuvampir die Sache mit den gedanken nicht beherrscht, Und damit könnte ich wieder alle in Gefahr bringen, wenn draußen herauskommt, was ich bin. Ich weiß, daß die Jäger anscheinend wieder aktiv sind, sie werden auch auf mich Jagd maschen, wenn ein Vampir rumerzählt, wer ich bin. Deswegen meide ich solche Kontakte.

Noah

Ich lachte auf. Es war nicht wirklich lustig, aber seine Worte erninnerten mich zu sehr an Leif. Der hatte schon öfter so etwas ähnliches gesagt. Das war schon merkwürdig.
"Sorry. Sie erinnern mich an meinen Kumpel. Das ist alles. Ich denke nicht, dass Sie verachtet werden. Das kann ich mir nicht vorstellen bei Johannes. Sie kennen sich gegenseitig nur nicht richtig. Aber wenn Sie ihn nicht ansprechen oder andenken je nachdem, wird sich das auch nicht ändern. Ist nur so ein Vorschlag." Er musste ja nichts davon tun.
Ich nickte.
"Ja macht Sinn. Wenn Sie mich sehen, können sie mit mir Kommunizieren. Das ändert sich noch, denke ich. Bei mir haben Sie etwas gut, also na ja. Wenn was ist.." ich beendete den Satz nicht.
"Ich denke ich gehe jetzt wieder zurück. Wenn Sie auch wollen, können Sie ja hinzukommen."

Noah sieht Leif in ihm^^ Wahrscheinlich wegen der mediumssache
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Du willst, daß er auch wieder bei dir ist, nicht wahr? Dein Freund, meine ich, das kann ich sehr genau spüren. Du vermißt ihn sicher sehr. Fragend legte das Medium den Kopf schräg und sah Noah interessiert an.
Darf ich fragen, was mit ihm passiert ist, daß er nicht mehr lebt oder ist das zu persönlich, es scheint noch nicht lange her zu wsein, daß er ... gegangen ist.
Emotionen waren für den Mann wichtig, damit konnte er am besten arbeiten und eine Verbindung herstellen.
Und nein, ich habe nichts bei dir gut, Noah, ich helfe dir gerne und will wie gesagt, keine Gegenleistung oder daß du dich fühlst, als hättest du eine schuld zu begleichen. Und geh ruhig, ich wollte dich nicht aufhalten, ich werde mich jetzt am besten zurückziehen.
Er nickte Noah noch einmal zu und verschwand dann schnellen Schrittes in Richtung von leifs und Sarahs Zimmer.

unter anderem
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Noah

Ich blieb stehen. Ich war mir nicht sicher, ob ich ihm das erzählen sollte.
Ich nickte leicht. Natürlich vermisste ich ihn schon. Das war ne dumme Frage.
"Es ist vielleicht nen Monat her oder weniger. Ist ne lange Geschichte. Er war sehr schwach und hat sich mit seiner letzten Kraft aufgeopftert für uns.", sagte ich leise. Mehr musste er erstmal nicht wissen.
Dann lächelte ich leicht. "Bis dann."
Ich ging zurück zu Rafael und Johannes. Ich war mir sicher, er hatte mich gehört, auch wenn er schon losgegangen war. Leicht nachdenklich nickte ich den beiden zu und pflanzte mich dann wieder auf das Bett nebem Rafael, schloss die Augen.

Wollt die beiden eigentlich nicht ähnlich gestalten^^
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Ein großes Opfer, in der Tat. Ich bin mir sicher, daß du ihn wiedersehen wirst, früher oder später, ob nun durch meine Hilfe oder die eines anderen.
Leise schloß das Medium die Tür hinter sich und setzte sich aufs Bett, das Ganzte war doch sehr erschöpfend für ihn gewesen.
Rafael und Johann sahen beide zur Tür, als Noah wieder eintrat, sagten aber nichts mehr zum Thema Medium.

sie sind ein wenig ähnlich.. zumindest ihre Einstellung. Aber Medium ist um einiges ruhiger.
Ist doch vielleicht ganz nett An den Wahren kommt allerdings nichts dran
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Noah

Ich hörte die Stimme des Mediums in meinem Kopf. Das wusste ich schon. Und ich hoffte, er würde Recht behalten. Mehr für Leif. Er sollte noch leben und jemand anderen haben mit dem er glücklich war. Das wünschte ich mir für ihn.

Ich lag noch den Rest des Nachmittags bei den beiden herum. Zwischendurch sprachen wir über unterschiedliches, was aber wenig mit dem Krieg zu tun hatte. Am Abend ging ich nochmal meine Mutter besuchen und dann noch später Luca. Sein Vater war noch immer bei ihm und ich gesellte mich eine Weile zu ihnen. Luca sah aus, als würde er nur schlafen. Aber das täuschte. Er sah so klein und zerbrechlich aus, anders als sonst.
Ich blieb etwa eine Stunde schweigend neben dem Grafen sitzen, bevor ich zurück auf mein Zimmer ging und den Tag beendete.

Nein, Leif ist und bleibt the one and only^^ Würede zum Medium aber auch nicht passen, wenn es so aufgedreht wäre^^
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Währen im Inneren des Bunkers alles verhältnismäßig ruhig war, war man draußen äußerst rege, jedoch waren keine Jäger im Umkreis mehr aufzuspüren, sie hatten nicht mal eine Spur hinterlassen. Finn teilte Sonderschichten ein, die verstärkt das nahe Waldgebiet durchforschten, doch auch diese fanden nichts, was ihnen weiterhelfen konnte.
Spät in der Nacht ging Finn noch einmal zu Luca, sah nach ihm, fand aber seinen Zustand unverändert, der Graf saß schweigend daneben, statt des üblichen Weinglases hielt er nur einen becher mit Wasser in der schmalen Hand, sah weiter unverwandt auf seinen Sohn.