Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Aber du schon:D er war einfach zu lange zu lieb. Das ist auch ne komische Art jemanden aufzumuntern ^^
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Noah 


Ich schaffte es nicht mehr etwas zu sagen, da war er schon verschwunden. Das war also eine weitere Lektion gewesen. Manchmal wusste ich nicht genau, was er von mir wollte. Es war schon merkwürdig. Aber dank ihm ging es mir gerade sehr viel besser. Ich fühlte mich voller positiver Energie. Wer wusste schon, wie lange das anhalten würde. Aber ich war mir sicher, dass ich mich wieder mit Jenna vertragen würde. Ich war geradezu optimistisch drauf. Und es schien die Sonne hell am Himmel. Das war ein schöner Tag heute. Wenn ich jetzt nicht hier wäre, wäre ich gerne schwimmen gegangen.
Stattdessen kletterte ich auf das Dache. Alex war nicht dort, aber gerade in diesem Moment war es mir egal, ob ich alleine war, oder nicht.
Ich schloss die Augen und dachte mal an gar nichts.
Als ich die Augen wieder aufschlug, merkte ich, dass ich wohl eigeschlafen war. Ich kletterte von Dach und ging in Richtung Bunker. Es war verrückt, aber gerade fühlte ich mich, als wäre die Spannung von mir abgefallen, die sich immer mehr in mir ansammelte und das schon seit Monaten. Dass ein paar positive Gedanken so nen Unterschied machen konnten.
Leise sang ich eines meiner Lieblingslied vor mich hin, während ich essen vorbereitete. Auch das erinnerte mich an früher.

Lieb war Amaniel noch nie so richtig, es war eben seine Pflicht^^ Trotzdem hab ich es geschafft, ihn dir für eine gewisse Zeit sympathisch zu machen
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Amaniel ging zurück in den Soldatentrakt des Bunkers, er dachte nicht weiter über das Gespräch mit Noah nach, ob dieser etwas daraus gelernt hatte, wußte er nicht, doch kümmerte es ihn auch nicht weiter, da er nicht den auftrag bekommen hatte, Noah heute etwas beizubringen. Allein dessen Anwandlung, ihn als Freund zu sehen, zeigte schon, daß Amaniel wohl doch in dieser Hinsicht zurückhaltender sein mußte.
Es wäre vielleicht in einer anderen Situation anders gerwesen, doch hatte Amaniel eben seine klaren Anweisungen und er wear dazu erzogen worden, solche strikt zu befolgen, also kam für ihn mehr nicht in Frage.

er ist immer noch in Ordnung
Und er kümmert sich um Noah, das ist irgendwie niedlich :3 höhö (auch wenn er muss)
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Noah

Ich schwenkte die Pfanne auf und ab. Das Essen sprang hoch und fiel zurück in die Pfanne. Es gab eigentlich kaum was. Aber Resteessen war noch nie ein Problem gewesen. Früher hatte ich oft bei so was improvisiert.
Am Ende sah das Essen ganz in Ordnung aus. Vielleicht nicht Johannes Qualität, aber gut genug.
Ich brachte eine Portion zu meiner Mutter, die auf ihrem Bett saß.
"Läufst du herum?", fragte ich sie lächelnd und sie zuckte leicht zusammen, als habe sie mich nicht erwartet. Ihr Blick war irgendwie wo anders.
Ich stellte den Teller auf den kleinen Tisch neben ihrem Bett und setzte mich dann mit etwas Abstand zu ihr.

Sag das mit dem niedlich bloß nicht Amaniel mit solchen Begriffenm will er sicher nicht in Verbindung gebracht werden^^
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Später am Abend machte sich Alex auf den Weg in die Küche, auch wenn er heute keine Schicht beim Medium hatte, so wollte er dafür sorgen, daß es wenigstens genug zu essen bekam. Er wußte, daß seine Kochkünste miserabel waren, doch hoffte er, etwas zu finden, was einfach war und auch er nicht verderben konnte.
Letztenendes wurden es jerdoch nur belegte brote und er schnitt noch ein wenig gemüse auf, auch wenn er nicht wußte, ob man dies alles auch roh essen konnte, aber er hoffte, daß das Medium zumindest seinen guten Willen sehen würde.

niemals. Das bleibt unter uns
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Noah

"Du siehst glücklich aus, ist was Gutes passiert?", fragte sie mich und ich schüttelte den Kopf.
"Nein nicht wirklich. Ich musste nur an schöne Dinge denken?", lächelte ich. War das nun wirklich so merkwürdig.
Sie winkte mich zu sich und ich rückte etwas näher zu ihr, dann noch ein Stück. "Weißt du, du hast schon immer so ein Gesicht gezogen die ganze Zeit und dann hast du versucht zu Lächeln, damit ich es nicht bemerke. Ich bin froh, dass du etwas ehrlicher zu dir selbst bist.", sie strich mir über die Wange und ich wich leicht zurück. Sie lachte leicht gekränkt auf, so klang es jedenfalls. "Ich weiß, du bist kein kleines Kind mehr." Sie ließ ihre Hand sinken. Es klang ganz so, als redete sie es sich ein. Ich wagte es nicht wirklich was zu sagen.
Da war wieder dieser Blick, doch dann war er verschwunden. "Es freu mich, dass es dir gut geht.", Sie streckte die Hand aus und wuschelte mir dann durch das Haar.
"Hey hör auf, Mama!", rief ich verlegen. Sie lachte auf. "Sie sind so kurz. Noah, ich habe keinen Hunger, iss du das doch. Auch wenn es mich natürlich freut, dass du an deine alte Mutter denkst."
Ich sah sie kurz besorgt an, nickte dann aber. "Okay." ich nahm den Teller, der noch immer dampfte.
"Komme später wieder vorbei.", meinte ich schnell. Ich verschwand in Richtung Küche, wo ich Alex sah, der sich gerade an Broten abmühte.
"Du isst was?", fragte ich ihn leicht verwundert.

Alex sah nicht auf, als er Noahs Stimme hörte, er hatte schon vorher ge4spürt, daß dieser sich näherte, doch war er zu konzentriert, wollte sich nicht ablenmken lassen, damit sein Essen nicht völlig aussah, wie ein Unfall. Der Raum, in dem das medium saß, war zwar dunkel, doch konnte es ja fühlen, wie das Essen aussah und nen Komplettreinfall fühlte man mit Sicherheit und dafür hatte Alex zu viel Ehrgeiz.
"Nein, das ist nicht für mich, ich will nur nicht, daß das Medium hungern muß, nur weil ich heute Abend nicht dort bin, ich muß nachher nur den Wachwechsel abpassen, dann kann ich ihm das Essen bringen," meinte er.

Noah

"Achso.", meinte ich. Hätte mich auch gewundert. Dass er sich solche Mühe gab und sogar was kochte. Nicht richtig, aber Butterbrote waren ja schonmal ein Anfang.
"Aber du weißt schon, dass man Kartoffeln nicht roh essen kann oder?", fragte ich ihn dann und deutete auf das Gemüse, was er in Scheiben geschnitten hatte. "Karotten allerdings schon. Du kannst ihm geben, was ich gekocht habe, meine Mutter wollte es nicht essen." Ich deutete auf den Teller und
"Komm her ich zeig dir, wie du das anbrätst." Ich reichte ihm eine Zwiebel. "Aber zuerst kannst du die würfeln."
Etwas Öl in einer Pfanne würde genügen, auf mittlerer Hitze konnten wir das ganze anbraten.

"Natürlich kann man die roh essen, ich habs oft genug in der Siedlung gesehen. Nur weil du es anders kennengelernt hast, heißt es ja nicht, daß es nicht geht," meinte Alex und sah zu ihm. "Er soll einfach nur wieder zu Kräften kommen, mehr will ich gar nicdht, daß er kein Licht bekommt, ist schon schlimm genug, ich hab ihm gestern eine Kerze angemacht, damit er ein wenig Kraft tanken konnte, das bin ich ihm schuldig gewesen," seufzte er und erhob sich, um Noah zuzuschauen.
"Nein, iss du dein Essen lieber selbst, ich möchte gern, daß er weiß, daß ese von mir kommt," lächelte er leicht.

Noah

Ich sah kurz skeptisch zu Alex, lächelte dann aber sanft. Wenn es so sein sollte, dann hatte er meine Unterstützung, als sein Bruder. Aber helfen konnte ich ihm trotzdem ein wenig.
"Okay. Aber schneide zumindest die Zwiebel da, keine rohen Kartoffeln, auch wenn man sie roh essen kann. Sorry, wenn ich da meine Vorurteile habe." Ich war mir ziemlich sicher, dass das nicht gesund war. Auch wenn das bei einem Vampir keine Rolle mehr spielte. Schließlich ging ich hin und schnitt sie doch selbst, weil er sich nicht beeilte. Ich gab sie ins Öl, was ein leises Zischen verursachte.
Dann trat ich zu ihm und reichte ihm den Kochlöffel. "Na los. Das schaffst du schon. Nicht zu lange, bis sie glasig sind, dann gibst du die Kartoffeln dazu."
Ich trat bei Seite und sah ihm zu. Wer wusste schon, ob er einen Brand verursachte. Das wollte ich verhindern.

"Ich will ihn nur nicht in Schwierigkeiten bringen, du weißt ja selber, wie gut wir riechen können und wenn es bei ihm nach Essen riecht, könnte er in Schwierigkeiten kommen," gab Alex zu bedenken, während er in der Pfanne herumrührte.
"Er hat ja eh nicht mehr viel vom Leben, da will iuch ihm seine letzten tage eben so angenehm machen wie es nur geht ... das würdest du sicher auch tun," meinte er und sah kurz fragensd zu seinem Bruder, bevor er sich wieder auf die Pfanne konzentrierte.

Noah

"Trotzdem solltest du ihm echt keine rohen Kartoffeln servieren.", grinste ich leicht. Nein es stimmte schon, was zu auffälliges war auch nicht gut.
"Wir schauen mal, wie penetrant der Geruch ist. Jetzt gib die Kartoffeln dazu.", forderte ich ihn auf. Ich hoffte inständig das Medium würde noch durchhalten. Wenn er zumindest raus könnte. Aber Finn hatte den Schlüssel, ansonsten hätte Alex ne Chance gehabt, ihn rauszubringen. Er brauchte Sonnenlicht.
"Natürlich, wenn ich die Möglichkeit hätte." ich nickte ihm zu. Aber die hatte ich kaum. Ich war nicht bei der Wache eingeteil und so war es zu auffällig dort aufzutauchen. Es war ein Wunder, dass bis jetzt noch niemand dahinter gekommen war, was Alex tat.
"Du machst das übrigens recht gut. Bin stolz auf dich, Bruderherz.", kommentierte ich sein Kochen.

"Ich glaube, er ist da nicht sonderlich wählerisch, er nimmt, was er bekommt," zuckte Aloex mit den schultern, bei den Aussichten wäre er auch nmicht mäklig. "Er scheint einen recht großen Appetit zu haben, viel ist es zwar nicht, aber vielleicht kann ich ihm damit trotzdem eine freude machen, ich hab ihm g4estern auch schon was mitgebracht, allerdings hab ich da nur den Kühlschrank bgeplündert und der Wache beinm Wechsel gesagt, das sei für mich, weil ich halt nur ein Halbvampir bin und so weiter," grinste er, als er die Kartoffeln in die Pfanne gab.
"naja, ich weiß ja, für wen ich das mache und will ihn nicht enttäuschen," meinte er dann nur. "Es soll ihm wenigstens nicht ganz schlecht gehen."

Noah

"Ja wäre ich auch nicht in seiner Situation.", ich schüttelte den Kopf. Wenn es ums Überleben ging, dann hatte man keine Ansprüche mehr. Glaubte ich zumindest. Und das Medium erschien mir auch nicht gerade wie der wählerische Typ, wie er sagte.
"Was ein Trick! Wow Alex.", Ich lehnte mich gegen die Tischplatte. So lange man ihm geglaubt hatte, war das ja auch egal.
Ich beobachtete ihm beim Kochen. Das Medium war ihm anscheinend wirklich unglaublich wichtig. Für irgendjemanden würde selbst Alex so was nicht tun, so gut konnte ich meinen Bruder mittlerweile einschätzen.
"Du enttäuscht ihn nicht. Er wird sich freuen. Jetzt Salzen und Pfeffern."

"Nein, es ist kein Trick, es ist einfach nur etwas, was mir immer wieder vorgehalten wird, was halt halbvampire von anderen Vampiren unterscheidet ... wir müssen nichts essen, verspüren aber das gefühl von Hunger. Und das sehen die hier als Schwäche an, eine der vielen, die ich in ihren Augen habe. Und das habe ich mir dieses mal eben zum Vorteil gemacht, ich lüge nicht gern, aber bei denen ist es mir egal," Alex tat, was Noah ihm gesagt hatte.
"Wir haben letzte Nacht viel miteinasnder geredet, also über Gedanken, damit kein anderer es mitbekommt ... ich denke, ich weiß jetzt wie er tickt und ich bin froh, daß er mir soweit vertraut, zumindest rechnet er mir noch immer hoch an, dfaß ich ihm helfen wollte, ohne daraus einen Vorteil zu ziehen. Er hat gesagt, ich sei genau so nett wie du," zwinkerte er dann.

Noah

"Ich weiß und es war ja für ne gute Sache." Ich setzte mich an den Tisch und begann mein Essen zu essen, Stück für Stück leerte ich den Teller.
"Ich finde das nicht schlimm. Ich meine ich denke nicht, dass das ne Schwäche ist.", meinte ich dabei. Ich aß ja auch immer noch was. Vielleicht lag es auch daran, dass ich noch nicht so lange ein Vampir war. Ich hatte noch das Bedürfnis und Hunger, auch wenn ich merkte, dass ich es nicht mehr wirklich brauchte. So ähnlich musste es Alex ja auch gehen.
"So so. Ihr versteht euch gut. Das freut mich für dich.", grinste ich. Ich hatte immer noch gute Laune.
"Ich bin nicht nett.", sagte ich dann. Der Teller war nun leer. "Du schaffst das mit den Kartoffeln. Warte mal kurz hier." Mit den Worten sprang ich auf und verschwand auf meinem Zimmer. Ich kam mit dem Handy zurück.
"Das hat eine Taschenlampenfunktion. Nicht so gut wie Sonnenlich, aber heller als Kerzenschein." Ich zeigte ihm kurz, wie es funktionierte. "Vielleicht kannst du ihm das vom mir geben. Wenn er es ausschaltet, wird es niemand bemerken. Es ist so dunkel in der Zelle, dass man nichts sehen kann. Wenn du dran bist, kann er das Licht anschalten. Zumindest für ein paar Tage sollte der Akku reichen." Zwei vielleicht.

"Nur weil die anderen es als Schwäche sehen, ist es das für mich auch nicht, keine Sorge, ich hab mich deswegen nie schlecht gefühlt oder so. Und hat ja jetzt auch nen Vorteil gehabt, außerdem war ich ja auch ein paar Mal im letzten Jahr hier in der Küche, da wurden halt die Sprüche laut, daß ich ja immer noch wie ein Mewnsch essen müsse und ob ich mich deswegen nicht schäme und dergleichen Kram eben, nichts, worauf ich wirklich gehört habe. Aber jetzt war es doch mal für was gut," lächelte Alex und nickte dann leicht.
"Eigentlich ist es eher schwer, sich nicht mit ihm zu verstehen, er hat so ein ... freundliches Wesen, er scheint so gar nichts Böses zu kennen und an sich zu haben. Ist schon fast unheimlich, aber gerade deswegen ist er halt auch angreifbarer und nimmt sich zu Herzen, was die anderen über ihn denken," seufzte er dann. "Desweghen ist es gut, daß er uns beide hat, er hat mich auch gewrade gefragt, wie es dir geht, scheint, als könne ich ihn beruhigen, hast anscheinend gute Laune," meinte er und sah ihmj dann nach, nickte, als Noah mit dem Handy wiederkam.
"Siehst du, allein weghen sowas bist du nett," lachte er dann auf. "Nimms einfach als ein Kompliment von ihm auf."

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