Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Noah

Ich nickte stumm. Ich war mir nicht sicher, ob ich das wollte. Aber vielleicht würde es mir helfen einen kühlen Kopf zu bewahren. Das schien wichtig in so einer Situation.
Wir kämpften uns weiter. Keine Vampire mehr zu spüren. Nicht in nähster Nähe jedenfalls.
Ich hörte ein klickenden Geräusch und fuhr schlagartig herum. Schien als wäre er in eine Falle getreten. Und ich fragte mich ehrlich, warum es ihm nicht aufgefallen war. Ich konnte nicht anders, als zu denken, dass so etwas Amaniel sicher niemals passiert wäre. Aber auch das war momentan nicht wichtig.
"Ich helfe dir.", ich näherte mich ihm vorsichtig, trat so leichtfüßig wie möglich auf. Ich sah keine weiteren Fallen, aber man wusste ja nie.
Ich hockte mich vorsichtig neben ihn und gemeinsam schafften wir es seinen Fuß zu befreien. Mein Blick fuhr über den Waldboden und instinktiv griff ich nach ein paar Kräutern und riss sie aus, von denen ich wusste, dass sie schmerzlindernd wirkten. Ich zerrieb sie vorsichtig und presste sie gegen seine Wunde, sodass er Saft in Kontakt mir ihr kam.
"Können wir weiter?", fragte ich ihn, als ich fertig war.

Kim sah ihn nur durchdringend an, als er ihn aus der Falle befreite, so, als ob Noahs Gedankewn direkt auf seiner Stirn prangten, äußerte sich jedoch nicht weiter. Er sah ihm zu, wie er einige Kräuter auf die Wunde legte, die sich alsbald schloß.
Da er nun schmerzfrei war, stand er auf, belastete probehalber noch mal den Fuß, befand das Ergebnis als zufriedenstellend und nickte grinsend, lief mit ihm weiter und stoppte nacvh einer Weile.
"Nun, jetzt siehst du auch., warum, dein Bruder stehengeblieben ist," meinte er zwischen zusammengebissenen Zähnen, alex stand nicht weit von ihnen weg, an seinem Fuß hatten sich ranken entlanggeschlungen, die ihm anscheinend gar nicht aufgefallen waren, zumindest schien er sie noch eine Weile mitgeschleift zu haben.

Noah

Ich wusste nicht, warum er mich so anstarrte, aber das war jetzt ebenfalls nebensächlich, auch wenn es mit unangenehm war.
Er konnte anscheinend weiter, also bewegten wir und in Alex Richtung. Ich konnte meinen Bruder schon von weitem sehen. Er stand da wie angewurzelt. Er stand da einfach nur. Ich hatte keine Ahnung warum.
Ich war schneller bei ihm, als ich es mir selbst zugetraut hätte. Er war umgeben von Fallen, aber er selbst stand in keiner. Ich wartete, bis Kim mich eingeholt hatte. "Alex.", sagte ich dann leise. Der Blick meines Bruders war ganz woanders. Als wäre er nicht hier.

Kim trat zu den beiden und legte Alexander beinme Hand auf die Schulter, ohne daß dieser reagierte. "Alexander, dein Bruder ist hier, er hat sich solche Sorgen um dich gemacht," sagte er, Alex reagierte noch immer nicht.
"Komm, wir sollten zurückgehen, was meinst du, Noah würde sich sehr freuen, wenn du uns begleiten würdest," sagte er dann sanft und Alex sah zu ihm, doch war sein blick weiterhin starr.
"Noah," murm,elte er lerise vor sich hin und Kim hockte sich hin, um die Ranken von seinem Fuß zu ziehen, zückte schließlich ein kleines Messer, mit dem dies besser ging.
"Noah wird wütend auf mich sein, daß ...", fing Alex an, doch Kim unterbrach ihn schnell. "Nein, dein Bruder ist einfach nur froh, daß wir dich gefunden haben und dich zurückbringen," meinte er und Alex nickte leicht.

Noah

Ich senkte den Blick. Er erkannte mich wieder nicht. Das ging jetzt schon seit Wochen so. Es war als wäre er in einer anderen Welt gefangen, als würde er denken, er wäre mir irgendetwas schuldig. Ich hatte ihm etliche Male gesagt, dass er nicht so war. Ich wusste nicht, woher dieses Schuldgefühl kam.
Ich sah auf. Ich musste mich zusammenreißen. Für meinen Bruder. Ich lächelte sanft. "Hey. Ich bins Alex. Komm her großer Bruder.", ich trat vorsichtig zu ihm und nahm ihm kurz in den Arm. "Ich habe mir Sorgen gemacht. Aber das wichtigste ist, dass es dir gut geht. Warum sollte ich wütend auf dich sein? Dazu gibt es keinen Grund." Ich ließ ihn los und sah ihn an. "Am besten wir gehen jetzt zurück. Kim hat Recht. Na komm schon."

"Natürlich habe ich recht, ist nicht gerade die beste UImgebung für ein Familiengespräch, wir gehen jetzt zurück und trinken gemeinsam eine Tasse Tee, damit du dich wieder beruhigen kannst und es dir besser geht," meinte Kim und schob Alex leicht vor sich her, bis sie aus dem Gestrüpp auf die nächste Lichtung kamen.
"Wer bist du," fragte Alex dann und sah verunsichert zu Kim, dann zu Noah und dann wieder zurück. "Ach, das ist jetzt nicht wichtig, ich bin nur Noahs neuer Lehrer und versuche ihm, etwas beizubringen."
"Og, gut, wo ... wo ist Amaniel," fragte Alex weiter und kim schüttelte den Kopf. "Ihm gehts gerade nicht so gut, deswegen bin ich eingesprungen," lächelte Kim leicht und Alex nickte nur, dieses Mal war es kein Problem, ihn zum Laufen zu animieren und die Stadt kam schon bald in sicht.

Noah

Ich ging schweigend neben den beiden her. Kim schien das ja alles gut im Griff zu haben. Alex hörte zumindest auf ihn. Ich war mir noch immer nicht sicher, ob mein Bruder mich überhaupt erkannt hatte, aber das wichtigste war, dass er in Sicherheit gebracht wurde. Auch wenn Kim ihn wegen Amaniel anlog. Dessen Tod hätte Alex nur noch fertiger gemacht.
Ich blieb aufmerksam, falls doch noch ein paar Vampire auftauchen würden, aber wir schafften es ohne weitere Vorfälle zu der Stadt.
Was Alex dort wohl gemacht hatte? Ich traute mich gar nicht ihn danach zu fragen.

Kim brachte Alex in die Küchedes Bunkers, wo er ihn sanft auf einen Stuhl drückte und dann heißes Wasser aufsetzte. Während dies vor saich hin köchelte, wandte er sich an Noah. "War Alexander schon mal an dem Ort, wo wir hin gerade gefunden haben? Verbindet ihn irgendwaqs mit diesem Ort oder ist er rein zufällig dorthin," fragte Kim ihn dann

Noah

Ich folgte den beiden in die Küche und setzte mich Alex gegenüber. Ich beobachtete ihn, aber er sah mich nicht richtig. Sein Blick war woanders. In der Leere, wie so oft in letzter Zeit.
"Nicht direkt dort. Nein besser gesagt, ich weiß es nicht. Das Medium hat ihn entführt. Ich weiß nicht wo überall im Wald sie waren. Ich habe sie vor einer Höhle gefunden. Die war nicht weit von dort.", murmelte ich. Das war mir gerade erst aufgefallen. "Es könnte sein, dass er deshalb in den Wald ist.", überlegte ich.
"Alex warum warst du dort?", fragte ich meinen Bruder geraderaus. "Kannst du mir das sagen?"

"Ich weiß nur grob über die ganze Sache mit diesem Medium Bescheid, ist wahrscheinlich nicht relevant für meine Arbeit hier ... vielleicht wars ja auch nur ein Zufall, daß er dort war, er sieht nicht so aus, als würde er es uns in der nächsten Zeit sagen. Vielleicht ne dumme Idee vopn mir, aber vielleicht wäre es besser, wenn du dieses Medium dazu befragst, Finn sagte, es hätte irgendeine vervbindung zu deinem Bruder, viielleicht kann dir dieses wEsen weiterhelfen," schlug er dann vor und goß den Tee auf.-

Noah

"Es war garantiert kein Zufall.", sagte ich bestimmt und sah wieder zu meinem Bruder. Absolut keine Reaktion.
"Weißt du mit dir redet er. Aber durch mich sieht er hindurch. Er erkennt mich gar nicht. Er denkt ich wäre jemand fremdes.", murmelte ich. Warum? Warum erkannte er mich nicht?
"Ich habe schon versucht mit ihm zu reden. Es kam gar nichts. Vielleicht muss ich es erneut tun.", ich stand auf. Jetzt? Sollte ich es jetzt tun? Ich wollte es nicht, aber wenn es eine Möglichkeit gab Alex zu helfen, dann sollte ich sie wahrnehmen.
"Ürbigens danke. Die Sache vorhin im Wald. Du hast ihm geholfen. Das...na ja. Du weißt schon". ich hatte es nicht geschafft.

"Er redet mit mir, weil ich keine emotionen in ihm auslöse, du würdest vielleicht alles wieder in ihm aufwecken, klare Sache von Verdränbgung von was auch immer," meinte Kim und goß Alex eine tasse Tee ein.
"Weißt du noch, was ich gestern zu dir gesagt habe, ich weiß, es war ne Menge, aber du hast gestern genau so reagiert wie er. Ich hab dir gesagt, manchmal ist es gut, einfach sich einem Fremden anzuvertrauen, wenns um bestimmte Sachen geht. Hast du gestern auch gemacht, hast es sogar bemerkt. Du hast mir gegenüber keinerlei Gefühle, seien es nun Haß, Freundschaft oder dergleichen. Und wenn man so was nicht hat, löst das manchmal die Zunge, auch wenn er trotzdem immer noch ziemlich weggetreten scheint. Es hätte also auch jeder andere von hier sein können, zu dem er keine Verbindung hat ... aber trotzddem bin ich froh, daß ich helfen konnte," zwinkerte er ihm zu.

Noah

Ich nickte. "Ich möchte behaupten mein Gedächtnis ist zumindest nicht übel.", grinste ich. Vielleicht lag es wirklich daran. Ich wusste auch nicht, was mein Bruder verdrängte, aber es musste schmerzlich sein. Einen Moment musterte ich ihn besorgt. Dann verzog ich das Gesicht.
"Mann hör auf mir so zuzuzwinkern. Ist ja abartig." Ich musste lachen. Sein Blick einfach. "Hey. Du bist schwer in Ordnung. Ich nehme mal an, das war es dann heute mit dem Training oder? Wäre es okay, wenn ich Alex kurz in deiner Obhut lasse?" Ich beschrieb ihm kurz wo sein Zimmer war.
"Ich glaube ich habe da war zu klären mit jemandem:", mein Blick wurde kurz wieder ernst.

"Sorry, ist ne doofe Angewohnheit von mir, ich versuchs zu unterlassen," verrsprach ihm Kim und nickte ihm zu. "Falls du das unter Anmache oder so einordnest, vergiß es am besten gleich wieder, ich steh da doch mehr auf kurvige Brüßnette," lachte er dann auf und sah dann zu Alex.
"Ja, das ... Training ist dann wohl vorbei, schon gut, ich seh dir an, wie du dich fühlst, geh ruhig, ich paß schon auf Alex auf," versicherte er ihm dann.

Noah

"Mach dir keine Gedanken. So hatte ich es nicht aufgefasst. Und dabei kann ich meine Kurven doch kaum verstecken.", grinste ich. "Aber auf die stehe ich auch. Auf die kurvigen Brünette."
Ich nickte ihm zu. "Danke. Wir sehen uns später Nachbar." Ich verließ die Küche und schlug den Weg in Richtung Untergeschoss ein. Es war an der Zeit, dass ich dieses Medium mal konfrontierte. Dieses Mal richtig.

"Scherzkeks ... los, jetzt geh schon, du siehst nicht bgerade aus, als wolltst du hier Wurzeln schlagen," meinte Kim und rührte in seinem Tee, wenigstens war alex so weit da, um ein paar Schlucke zu trinken.
"Hab schon gehört, daß deine Freundin so eine ist, Glückwunsch," meinte er noch und sah Noah dann hinterher, bis die Küchenttür ins schloß fiel.

Noah


Das wusste ich selbst. Es war nichts als Glück, dass ich Jenna kennengelernt hatte. In einer anderen Situation wäre es niemals so gekommen. Aber darüber sollte ich nun wirklich nicht nachdenken. Ich sollte lieber froh sein, dass es so gekommen war.
Ich stand vor der Tür des Mediums und wartete, bis jegliche Emotion von meinem Gesicht gewichen war. Dann klopfte ich leise und trat ein.

Das Medium verharrte in seiner sitzenden Position, als Noahj eintrat. Ein schmales Bett war auch in dem Zimmer, nur sah man, daß es, seitdem das Medium hier drin war, nicht benutzt wurde. Aufmerksam sah es zu Noah, doch konnte es aus dessen Gesicht nicht lesen, wie es ihm ging, nur spürte es, daß er irgendwie aufgebracht war. Es ließ den Kopf wieder an die Wand sinken, an der es saß, seine Aufgebrachtheit konnte schlechgt etwas mit ihm zu tun haben ...

Neiin. Vollkommen absurd
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Noah

Ich setzte mich auf den Boden zu ihm, damit wir auf der selben Augenhöhe waren. Er sah nicht einmal annähernd so übel aus,wie beim letzten mal, als ich ihn gesehen hatte. Natürlich sah niemand großartig aus, wenn er seit Wochen eingesperrt war.
Er musterte mich und ich musterte ihn. Erst nach ein paar Minuten begann ich zu sprechen.
"Wie geht es Ihnen?", fragte ich ihn in einem neutralen Tonfall, der keinerlei Regung verriet. "Ich hoffe es macht Ihnen nichts aus, wenn ich Ihnen ein paar Fragen stelle. Ich brauche Klarheit." Mein Blick wurde eindringlicher.

Leich wandte das Medium den Kopf ab.
Wie soll es jemandem gehen, der eingesperrt ist? Der Nicht tun kann, was er will? Der kaum Sonnenlicht sieht? Es tut mir leid, aber ich finde deine frage diesbezüglich etwas unangebracht. Was wolltest du als Antwort hören, Noah? Daß es mir fantastisch geht, der Service hier erstklassig ist? Ja, ich weiß, daß du dir sicher denkst, daran sei ich jka selber schuld, also beschwere ich mich auch nicht ... Was willst du wissen, Noah, worüber willst du klarheit haben? Seitdem ich hier bin, habe ich nichts mehr ... verbrochen, das kann ich dir sagen.

Noah


Ich hörte ihm bis zum Ende zu. Anscheinend hatte er genug Energie, um mir mit Sarkasmus zu begegnen. Gewissermaßen war es ja auch verständlich.
"Das war taktlos von mir. Verzeihen sie mir.", sagte ich..und Vielleicht sollte es das ja auch sein. Taktlos.
"Verbrochen?", fragte ich ihn.  Das zögern in seiner Stimme war mir sehr wohl aufgefallen.
"Ich möchte von Ihnen wissen, ob sie mich und meinen Bruder ausgenutzt haben? Sie wollten weglaufen, haben sich aber mit Absicht von mir fangen lassen? Anscheinend haben Sie Kontrolle über meinen Bruder. Er kann sich gar nicht daran erinnern, dass er Ihnen geholfen hat. Und wissen Sie in was für einem Zustand er gerade ist. Ich weiß einfach nicht, ob man Ihnen trauen kann. Ich dachte Sie meinen es gut. Aber  was wollen sie wirklich?", fragte ich ihn.

Ich denke, das war nicht unbeabsichtig von dir gewesen, nicht wahr, ich kann es dir durchaus nachvollziehen. Deswegen mußt du dich nicht bei mir entschuldigen. Und ja, verbrochen, ich habe in deinen Augen doch so viel Schlimmes getan, Noah, aber keine sorge, man hat mich ja gut weggesperrt von allem und allen, ich kann jetzt nichts mehr verbrechen.
Noch immer hatte das Medium das gesicht abgewandt, schloß nun müde die Augen.
Warum willst du das alles wissen, Noah? Du hast doch den Grafen gehört, du hast Luna und die anderen gehört, ich bin schlimm und ich habe alles nur zu meinem Vorteil getan, so war es doch, nicht wahr? Wenn ich dir Antwortenm gebe, wer sagt dir dann, daß ich dich nicht wieder belüge, wie ich es laut der anderen schon die ganze Zeit getan habe? Ich habe Alex erlebt in dem Raum, als mir dies alles vorgeworfen wurde, und es tut mir in der Seele weh, daß ich ihn so sehen mußte, ob du es mir glaubst oder nicht.

Noah


Ich schwieg mich zu dem Thema aus. Vielleicht sollte ich es wirklich mal versuchen wie Kim gesagt hatte. Ich war zu emotional dabei. Ich konnte meine Wut kaum unterdrücken und sie schränkte mein Zurechnungsfähigkeit enorm ein. Ich versuchte mir vorzustellen, dass er einfach jemand war, mit dem ich nichts zu tun hatte. Ein fremder. Und ich war eine Art von Anwalt oder so. Der Fragen stellte.
"Ich glaube Ihnen, dass es so ist. Und ich möchte ihre Fassung hören. Nicht die des Grafen ansonsten wäre ich nicht hier. Also was wollen Sie wirklich? Sagen Sie mir bitte die Wahrheit. Oder so, wie sie es sehen. Klar kann ich mir nicht sicher sein, ob Sie es wirklich tun, aber ich will es zumidest versuchen." Ich sah ihn ak. Aber da konnte man ja eh nichts erkennen außer die Augen, die matt glänzten.

Noah

Ich hörte ihm geduldig zu. Das meiste davon kannte ich ja schon. Er hatte mir das genauso schon erzählt. Ich wusste natürlich nicht, ob es tatsächlich die Wahrheit war, oder nicht. Vielleicht war es eine Geschichte, die er sich zusammengelegt hatte. Aber es war zumindest nicht unloglisch oder so. Es ergab Sinn. Ich wusste auch selbst, dass ich ihn als Mittel gesehen hatte, auf das ich mich verlassen musste. Für Jenna. Aber ich hatte ihn auch als Person als nett empfunden. Deshalb hatte ich ihm gerne geholfen. Aber jetzt musste das sowieso ein Ende nehemen.
"Wenn es stimmt was Sie sagen, dann haben Sie die Schuld mit Absicht auf sich genommen, damit Alex nicht bestraft wird.", stellte ich fest. "Mein Bruder. Er ist anders als ich. Er gibt sich anderen komplett hin, um ihnen zu helfen, ohne irgendeinen Hintergedanken dabei. Vielleicht mag er sie wirklich. Vielleicht erinnern Sie ihn an jemand anderen. Und deshalb wird er leicht verletzt, wissen Sie. Es ist mir egal, was zwischen uns vorgefallen ist. Sie verstehen sicher, dass ich hier nen Schhlussstrich ziehen werde, aber ich wollte ihre Seite nochmal hören. Aber können Sie mir sagen, was mit Alexander los ist? Wird es ihm wieder besser gehen? Warum ist er so verwirrt? Heute ist er in den Wald gelaufen, und wäre dabei beinahe erwischt worden."