Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Als Finn mit seinen Untersuchungen fertig war, richtete er sich wieder auf und führ sich müde durch die Haare. "Gut, wie gesagt, wenn etwas ist, sag mir Bescheid, Kim," meinte er und verschwand dann ohne ein weiteres Wort aus dem Raum.
"Ich glaube, der Mann braucht dringend Urlaub oder ne frau, die sich um ihn kümmert ... allerdings kann ich mir beides nicht bei ihm vorstellen," grinste kim.

Noah


Ich zuckte mit den Schultern. "Vergiss es. Urlaub das Wort ist dem Fremd. Der muss sich doch in seine Arbeit stürtzen, um klarzukommen.", antwortete ich. 
"Aber vielleicht finder er nochmal eine. Wer weiß. Obwohl die schon echt genügsam sein müsste, was?", grinste ich.

"Weiß nicht, ob ich es mit ihm aushalten würde, er redet kaum, ist selten da ... kann mir bei ihm auch nix Romantisches vorstellen, also daß er zu nem Candleligtdinner gehen würde oder so," lachte Kim auf, belustigt bei der Vorstellung.
"Die, die ihn mal abbekommt, muß auf jeden Fall mit allen Wassern gwaschen sein, denke ich mal. Hat es deine Mum nie bei ihm versucht, ich meine, schlecht sieht sie ja nun wirklich nicht aus."

Noah


"Sag ich doch. Candlelightdinner? Na klar. Allerdings kann ich mir dich da auch nicht vorstellen, Alter. Und mich genauso wenig." Ich zuckte mit den Schultern.
Ich sah ihn leicht überrascht an. "Meine Mutter? Na ja nicht, dass ich wüsste. Ich glaube auch nicht, dass sie es mir erzählt hätte. Mann das ist merkwürdig, ehrlich. Sie ist mitte Vierzig. Aber ich schätze einfach, dass Finn sie nicht interessiert hat. Sie kann es nicht gerade haben ignoriert zu werden von niemanden. Außerdem hatte sie ja meinen Vater.", meinte ich.

"Hm, du hast mich doch schon mal auf nem Foto im Anzug gesehen," grinste Kim amüsiert. "Und ich habe mir exzellente Manieren angeeignet, da würde ich jedes Dinner bestehen," fügte er locker hinzu.
"Ist im Endeffekt gar nicht so schwer, wie du vielleicht denkst, wenn man den richtigen Geschmack und ein gutes Gefühl für Timing hat, kriegst du damit jeden rum," meinte er.
"Man muß sich nur auf den anderen einstellen, daß muß dann auch nicht so völlig pompös sein oder so ..."
Er streckte sich und machte es sich auf dem Stuhl etwas bequemer.
"Nein, ich meinte nicht jetzt, aber Finn kennt deine Mutter doch noch von früher, hast du mal erzählt, hätte ja sein können, daß ers da mal versucht hat, bevor dein Vater und sie zusammengekommen sind."

Noah


"Stimmt ja. Ich erinnere mich." Der weiße Anzug bei seiner Gala da.
"Hmm.", meinte ich. Jeden ja? Das sagte er so. "Das musst du mir dann wohl irgendwann beibringen. Wenn du meinst, dass es nicht schwierig ist. "Dann sollte ich es auch hinkriegen. Das sollte nützlich sein.", grinste ich. 
Ich faltete die Hände. "Na klar. Ich weiß, was du meinst. Ich kann aber nicht wissen, was Finn gemacht hat. Meine Mutter hat da nichts erzählt." Ich zuckte mit den Schultern. "Aber ich wusste auch nicht warum."

"Das kann ich dir schlecht beibringen, ist ja jeder anders, mit dem du ausgehst. Wichtig ist, daß du die Location so anpaßt, daß ihr euch beide wohlfühlt, was heißt, daß du dein Gegenüber schon mal zumindest so weit kennen oder zumindest einschätzen können solltest. Damit hast du zumindest schon mal die halbe Miete, dann mußt du eben nur noch aufmerksam sein, was die Frau oder den typen angeht, mit dem du dich triffst, du mußt nur dafür sorgen, daß alle sich wohlfühlen, auch du ... Ansonsten verkranpfst du bloß und das hilft dir auch nicht weiter. Versuch also nicht, irgendwo hinzugehen, wo du es scheiße findest, wenn du locker bist, geht das fast wie von selbst. Mehr kann ich dir dazu auch nicht sagen," grinste Kim leicht.
"Allerdings, so wie du mir Jenna beschrieben hast, steht sie zumindest nicht auf die Herzchen-und-Blümchen-Romantik-Tour, aber du kennst sie doch schon derin halbes Leben, oder? Also solltest du ja wissen, was sie mag, überrasch sie einfach damit, dann wird das schon," er klopfte ihm auf die Schulter.
"Schade, ich dachte, du wüßtest da mehr als ich über Finn, wäre mal nett, mal den Mann hinter dem Soldaten kennenzulernen, also emotional betrachtet, momentan wirkt er eher wie ein doppelt gefrorener Eisblock. Son bisschen Klatsch und Tratsch könnte ich zur Abwechslung echt mal brauchen ..."

Noah


"Sollte hinzukriegen sein. Werde ich mal ausprobieren irgendwann.", meinte ich. "Es ist schließlich nicht nur für Jenna. Kann man auch in anderen Situationen anwenden. Aber ja stimmt. Sie kann so was nicht ab.", lächelte ich. "So Kitsch findet sie richtig grausam. Also wäre ich damit fehl am Platz. Ich weiß schon, was sie eher mag. Das dürfte kein Problem sein. Ich hoffe nur..sie." Ich schüttelte den Kopf. Ich wollte über Jenna nicht nachdenken.
"Ich weiß nicht viel. Warum sollte ich?", fragte ich ihn. "Finn erzählt kaum was." Im manchen Momenten, wo er dachte er könnte kurz locker lassen, kamen die Geschichten. War auch egal.
Ich verschränkte die Arme und sah zu Lucia.

"Deswegen, ist easy, man darf sich dabei nur nicht zu viel Druck machen," stimmte Kim ihm unumwunden zu. "Du packst das schon, Noah, Jenna wird wieder lebendig werden, du mußt nur Lucia davon überzeugen ... auch wenn du denkst, sie haßt dich oder so, man kann mit ihr reden," versuchte er ihn aufzumuntern.
"Du kennst Finn besser als ich, deswegen dachte ich, du weißt da mehr, immerhin hat er dich doch ne Weile trainiert, bevor ihr hierherkamt, oder? Dachte, du hättest da mal was erwähnt, also daß er und Rafael dich und Jenna aufgenommen haben oder so."

Noah


Ich nickte. "Passt schon. Das sollte ich hinkriegen." Am Ende war es nur ein wenig Wissen über den anderen und Präsentation. "Sie hat keinen Grund mich zu mögen. Wir haben ne komplizierte Beziehung würde ich sagen. Man kann mit ihr reden, aber es wird ihr doch nur so vorkommen, als würde ich sie ausnutzen und das tue ich ja auch. Also es bringt ihr gar nichts mir zu helfen.", murmelte ich.
"Ich glaube niemand kennt Finn wirklich. Ich denke auch nicht, dass ich ihn besser kenne. Ja stimmt schon. Jenna war woanders. Damit ich mich nicht auf ihr Blut stürzte oder so. War ein kurzer Aufenthalt, danach bin ich einfach abgehauen, weil ich zu feige war das Training durchzuziehen und Finn war zu ungeduldig. Das ist er eh immer. Dann kam ich irgendwann ins Schloss. Aber dort hatte ich kaum was mit Finn zu tun."

Mal sehn, ob Kim nen guten Einfluß auf Noah hat, was Lucia betrifft^^
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"Warum genau magst du sie eigentlich nicht," fragte Kim interessiert. "Und jetzt komm nicht damit, daß sie bei den Blacks war und so, sie ist keine Black in dem Sinne ... aber irgendwas muß sie ja getan haben, daß du sie nicht magst," wollte er dann wissen.
"Mußt es mir auch nicht sagen, wenn du nicht drüber reden willst, aber ... na ja, ich würde mich freuen, wenn sie hier ein wenig herzlicher aufgenommen werden würde, ich meine, bei allen hat sie verschissen, weil sie halt bei den Blacks war, obwohl die meisten hier noch nie was mit ihr zu tun hatten. Verstehst du, was ich meine, sie wird hier grundlos gehaßt, selbst von Leuten wie Finn und ich kann mir nicht vorstellen, daß sie was getan hat, was ihn gegen sie gestellt hat," er stand auf und kontrollierte noch einmal Lucias Puls, schüttelte dann aber den Kopf, bevor er sanft ihre Hand wieder aufs Bett sinken ließ.
"Vielleicht kann ich so gut mit ihr, weil wir in ner ähnlichen Situation sind, wir haben beide nicht viel von unserer Familie," lachte er dann bitter auf und setzte sich wieder.
"Die Geduld in Person warst du früher aber auch nicht gewesen, schätze ich mal, umso verwunderlicher, daß du mit Finn jetzt klarkommst ... also so lange man das so nennen darf, ihr seid ja beides so Sturköpfe, die auf ihrer Meinung festsitzen," grinste er dann, zuckte leicht zusammen, als ein leiser Seufzer von Lucia kam, sie bewegte sich ein wenig und Kim war sofort an ihrer Seite.

Who knows. Ich habe auch schon wieder vergessen, was alles mit Lucia war
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Noah


Ich seufzte und massierte mir die Nasenwurzel.
"Ist schon gut. Ich versuchs. Ist ein wenig schwierig in Worte zu fassen. Es liegt nicht daran, dass sie bei den Blacks war. Sicher ich kann die beiden nicht ausstehen, aber das hat nichts mit Lucia zu tun. Ich habe dir doch gesagt, dass sie auf mich aufgepasst hat, als ich da war. Sie hat mir geholfen, sie hat mir gezeigt, wie man überlebt. Ich mochte sie wirklich. Aber dann bin ich von den Blacks weg und wir haben uns ne Weile nicht gesehen. Ich denke eh sie hällt mich nicht für voll. Ich kanns nicht ab und sie provoziert mich immer und hackt ständig auf meinen Schwächen herum, damit ich ausraste. Immer wenn ich denke ich hätte kapiert, was in ihr vorgeht, was sie beschäftigt, passiert irgendwas, was mich von Gegenteil überzeugt. Am Ende wollte sie noch das ich sie umbringe, was ich getan habe und dann war sie doch nicht tot. Das hört sich irre an.", ich schüttelte den Kopf. "Ich habe sie freigelassen und sie hat mich verarscht und ist abgehauen zurück zu den Blacks. Warum überhaupt. Ich dachte wir könnten gemeinsam gegen sie arbeiten. Ich denke wir wären ein gutes Team. Aber möglicherweise hat sie Rafael umgebracht. Wer weiß. Auch wenn ich mir das eigentlich nicht vorstellen kann.
Ich machte ne Pause. "Nenn es wie du magst.",meinte ich. Als Lucia einen Ton von sich gab erstarrte ich kurzzeitig. Kim war direkt bei ihr. Vielleicht sollte ich am besten abhauen, allerdings blieb ich da und ging an ihr Bett. Vorsichtig checkte ich sie nochmal ab.

"Sind für mich alles keine Gründe, so über sie zu denken, wie du es tust, ehrlich Alter. Für so ne art von 'Haß' solltest du langsam echt zu alt sein, oder? Ich meine, du bist achtzehn, aber kurz gefaßt sagst du nur 'Sie hat mich beleidigt, also mag ich sie nicht', sorry, aber ich dachte, du wärst da reifer," seufzte Kim mißbilligend.
"Hättest es eher als ansporn nehmen sollen, wenn sie schon so nett ist und dir deine Schwächen zeigt, kannst du auch an ihnen arbeiten, Mann, schlimmer wärs gewesen, wenn sie sich im Geheimen drüber lustig gemacht hätte, oder? Und wenn sie dich provoziert, dann konter doch einfach, machst du doch bei mir auch, was ist da der Unterschied," fragte er ihn und sah dann nach Lucia, die langsam die Augen öffnete, jedoch nicht wirklich kräftig erschien.
"Ich geh Finn Bescheid sagen, du paßt auf sie auf und laß sie am Leben," meinte Kim und verschwand aus dem Zimmer.

Noah


"Ich habe niemals gesagt, dass ich sie hasse.", erwiderte ich. Ich hasste sie nämlich nicht, das hatte er gesagt. Ich hatte sie noch nie gehasst. Ich vertraute ihr einfach nicht wirklich.
"Ja schon gut. Denk was du willst, Mann." Er haute ab und ließ mich mit Lucia alleine, was mir alles andere als angenehm war. Ich hatte keine Ahnung, was ich tun sollte. Ich schwieg eine Weile, strich ihr dann aber vorsichtig über den Arm. "Hey Lucia, hörst du mich?", fragte ich sie.

"Deine Stimme sagt was anderes aus, Noah, du hasst das, was sie tut, du hasst es, nen Spiegel vorgehalten zu bekommen ... stimmt doch, oder," fragte er ihn, ließ ihn dann aber alleine, um Finn zu holen.
Lucia blinzelte ein paar Mal, es sah aus, als würde ihr selbst das unheimlich schwer fallen.
"Ich höre dich mehr als deutlich," murmelte sie. "Meine Ohren haben nicht gelitten, falls du dir darum Sorgen gemacht hast."

Noah


"Das ist doch schonmal positiv oder?", lächelte ich leicht. "Und siehst du auch? Kannst du mir sagen, ob du irgendwelche besonders starken Schmerzen hast oder fühlst du dich nur so, als hätte dich ein Lastwagen überrollt?", fragte ich sie weiter. Zumindest schien sie kein Fieber zu haben oder Ähnliches.

"Ich krieg von eurem Gelabere von Liebe und so nur Kopfweh und brechanfälle, Gottseidank ist Kim erst mal weg, das war ja kaum zum Aushalten," murmelte Lucia und schüttelte sich, sofern es ihr möglich war.
"Und du brauchst auf einmal auch nicht so superbesorgt zu tun, okay, ich komm schon zurecht."

Noah


Ich grinste schief. "So was auch. Du hörst ja ganz genau hin." Ich ging kurz ins Bad und holte etwas Wasser. Ein Glas hatte ich zwischen Finns Sachen gefunden.
"Wenn du was trinken willst.", ich stellte es neben sie. "Kim war die ganze Zeit bei dir, weißt du. Ich weiß, dass du zurecht kommst Lucia. Das würde ich nicht anzweifeln. Allerdings lagst du ein paar Tage bewusstlos hier herum, also denke ich sind das normale Fragen, die ich da stelle. Sorry. Du solltest vermutlich nicht so viel reden.", fügte ich hinzu. Sie musste sich ausruhen. "Sorry.", sagte ich nochmal. "Der Rest tut mir auch leid, dass ich ein arrogantes Arschloch war. Unser zusammentreffen war wohl nicht das Beste." Ich wollte nicht, dass sie draufging wegen so was. Vielleicht war ich auch ein wenig zu abweisend gewesen.

"Hab ich ne andere Wahl, als euch zuzuhören," brummte sie. "Keine Ahnung, wer bei mir war, weißt du, das war mir so ziemlich egal. Hatte andere Sachen zu tun, als mich zu freuen, betüttelt zu werden," sie sah ihn feindselig an, sah nur kurz auf das Wasser, rührte es jedoch nicht an, setzte sich dann vorsichtig auf, so daß sie mit dem Rpcken an der Wand lehnte. kurz wurde ihr schwindelig und sie atmete durch.
"Du warst kein arrogantes arschloch, du bist eines, schön, daß ich das nicht aussprechen mußte," grinste sie dann. "Man sagt ja, Einsicht ist der erste Schritt auf dem Weg der Besserung, da du ein Vampir bist, kriegst dus vielleicht sogar noch hin, dich zu rehabilitieren, bevor du draufgehst."

Noah


"Ich schätze nicht. Nein. Die reinste Folter, was? Kim war jedenfalls die ganze Zeit da. Er hat sich richtig Sorgen um dich gemacht." ich beachtete ihren Blick nicht weiter. Selbst jetzt hatte sie noch genug Energie, um mich zu durchbohren und bissige Kommentare abzugeben. 
"Hey vorsichtig!", meinte ich dann besorgt. "Keine ruckartigen Bewegungen." Ihr Kreislauf war noch völlig im Eimer.
Ich seufzte und setzte mich neben sie ans Bett. "Okay gut. Ich bin ein arrogantes Arschloch. Arrogant und egozentrisch, jawohl.", gab ich zu. "Danke, dass du das sagst. Es wäre echt gut. Ich werds versuchen. Wäre eher beschissen so zu sterben. Ich glaube das würde niemandem überhaupt leidtun." Ich lächelte kurz aufrichtig. Irgendwie war ich froh.

"Kennst dich ja anscheinend mit Folter aus ... Ist mir auch egal, wer sich Sorgen um mich macht, ich hab nicht darum gebeten, okay? Ich mach hier nur, was ich tun soll und dann bin ich auch schon wieder weg, kein Grund, daraus jetzt nen Riesenaufwand zu betreiben, ich muß ja nur noch deine Herzallerliebste zurückholen," meinte sie abfällig und strich sich durch das strähnige Haar.
"Aber nur damit du es weißt, ich mache das nicht für dich, damit das klar ist, dir würde ich zuallerletzt nen Gefallen tun, aber mein liebes Brüderlein hat das zur Bedingung gemacht, bevor ich ihn in seine Schranken gewiesen habe," bei dem Gedanken machte sich ein zufriedener Ausdruck auf ihrem Gesicht breit.
"Du brauchst dich für nichts zu bedanken, klar, hör mit dieser freundlichen Masche auf, die steht dir nicht."

Nett die gute
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Noah


Sie sollte echt nicht so viel reden. Am Ende würde sie wieder wegtreten, aber auf mich hören würde sie da eh nicht.
"Natürlich hast du nicht darum gebeten, ich wollte nur, dass du es weißt.", erklärte ich ihr. Kim war wirklich besorgt. Er meinte es nur gut mit ihr. Das war mir klar.
"Ich weiß auch, dass du es nicht für mich tust. Würde ich an deiner Stelle auch nicht. Wohin wirst du gehen, Lucia?", fragte ich sie. "Was machst du? Zurück kannst du ja nicht oder?" Ich sah sie an. Bei den Blacks war sie nicht willkommen und wenn sie in den Konflikt geriet, würde sie womöglich draufgehen.
"Was steht mir denn deiner Meinung nach?", grinste ich. "Ich meins ernst Lucia. Wenn ich keinen Bock hätte nett zu sein, dann wäre.ich es nicht.", ich sah ihr in die dunklen Augen. Sie waren so tief, als würden sie mich aufsaugen.

Ist halt Lucia, kennst du sie anders^^
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"Wohin ich gehen werde, geht dich gar nichts an, ich habe meine Pläne," meinte sie nur abwinkend und schloß kurz die Augen, das alles war doch ein bisschen viel, aber Schwächen erlaubte sie sich einfach nicht, das hatte sie noch nie.
"Weißt du, du bist mir egal, Noah, auch wenns vielleicht hart zu hören ist, also denk ich auch nicht darüber nach, wie du sein sollst, nur deine Masche ist brechreizerregend, mach das mit Leuten, die so was aushalten," knurrte sie und erdolchte ihn fast mit ihrem blick.

Nope . Sie ist nicht netter geworden. Man weiß nicht, wie sie es tatsächlich meint
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Noah


"Okay. Das ist wohl deine Sache. War nur ne Frage.", antwortete ich gelassen. Es sah nur nicht gut für sie aus. Ich konnte mir nicht vorstellen, wo sie hin sollte hier nach. Aber dass sie nicht hier bleiben wollte konnte ich ebenfalls nachvollziehen.
"Autsch. Schau mich nicht so an. Das tut richtig weh!", ich wandte den Blick ab, konnte mir ein Grinsen aber nicht verkneifen. Das war böse. Wenn Blicke töten könnten...
"Schon gut. Ich bin's gewohnt. Finn und Kimball kommen gleich zurück. Dann wartet ne Untersuchung auf dich, fürchte ich. Du kannst dich ja noch kurz ausruhen." Ich konnte sehen, wie anstrengend es für sie war auch nur zu sprechen, also sollte ich sie besser nicht in weitere Gespräche verwickeln.

Ja, undurchsichtig eben^^
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"Sei nicht bei den falschen Dingen neugierig, was ich mache, geht dich nichts an," meinte sie nur dazu, als er den Blick abwandte, zuckte sie nur mit den Schultern, wenn er sich unbedingt über sie lustig machen wollte, dann sollte er das tun, das war ihr gleich. Er würde mit Sicherheit anders reden, wenn sie im Vollbesitz ihrer Kräfte war, immerhin war sie schon deutlich länger Vampir als er.
Die Tür öffnete sich und die beiden von Noah eben Erwähnten kamen herein, Kim lächelte leicht, als er sah, daß sie zumindest schon mal saß.
Finn ging zu ihr und fühlte ihren Puls noch mal und testete einige Reflexe, verlor dabei jedoch kein Wort, arbeitete routiniert und zügig.
"Du bist bald wieder fit," meinte er nur zum Ende hin und verschwand dann wieder.
"Wie ich sehe, hhat Noah dich am Leben gelassen," meinte Kim vergnügt, erntete von Lucia aber auch nur einen geringschätzigen Blick.
"Noah braucht mich noch, also wird er sich hüten, Hand an mich zu legen. Außerdem würde ich sie dann eher abreißen, als daß ich es zulasse, daß er mich anfäßt."