Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Noah 


"Ich war n paar Mal da, aber du warst nicht anzutreffen, also habe ich es aufgegeben. Ich dachte ich störe nicht, immerhin hast du was sinnvolles zu tun.", gab ich zu.
"Ja vorsicht. Ich kann die Vieher auf dich hetzen. Ich habe geheime Fluchtpläne geschmiedet. Aber ich musste heute feststellen, dass jemand meinem Ausgang mit einem gigantischen Gitter versehen hat. Ich komme hier nicht raus. Finn hat alles abgesichert.", sagte ich leise.
"Was machst du so hier? Ein Spaziergang in der kühlen Winterluft oder was?"

"Sinnvoll ist relativ, ich versuche nur, hier nicht einzugehen und da sucht man sich eben was, was man machen kann, ob das dann sinnvoll ist, ist ne andere frage," meinte Rafael schulterzuckend.
"Ich hab n paar Jahre viel mit Straßenkids zu tun gehabt, glaubst du, ein paar Ratten schrecken mich da ab, glaub mir, die sind noch harmlos," winkte er dann ab.
"Das mit dem Gitter war übrigens meine Idee und nicht Finns. Ich hab das dem Grafen bei ner Sitzung vorgeschlagen, immerhin hätten so auch spione hier reinkommen können und wir wollen es denen ja wohl nicht zu leicht machen," grinste er.
"Ja, ich vertrete mir nur ein bisschen die Beine, mehr nicht. Scheint aber so, als seist du auf der Flucht, ansonsten hättest du nicht aus der Kanalisation rausgewollt, oder? Ödet dich hier alles so an, daß du hier weg willst, kann dich gut verstehen."

Noah


"Geht mir ähnlich.", ich nickte ihm zu. Irgendwie musste man sich halt beschäftigen. Aber ich hatte echt gedacht, dass Rafael hier eine Aufgabe hatte, obwohl er ein Mensch war.
"Ich komm mal wieder zum Poker vorbei. Sorry. Ich bin gedanklich nicht ganz auf der Höhe gerade. Das wusste ich gar nicht. Das mit den Kindern. Ist ne gute Sache.", meinte ich anerkennend. Das passte gar nicht zu ihm.
"Danke auch, Mann. Ne ist ja auch sinnvoll das zu tun. Hätte ich mir auch denken können."
Ich verzog das Gesicht. "Klar ödet mich das alles hier an! Sorry. Ich bin nur gerade kilometerweit gelaufen, um vor nem verriegelten Tor zu landen.", grinste ich.
"Ne ich meine eigentlich, mein Bruder hat beschlossen, dass er mit seinem Freund durchbrennt. Sie suchen ihn gerade. Natürlich darf ich nicht dabei helfen. Und ich dachte ich nehme das in meine eigene Hand. Funktioniert gut. Ich weiß."

"Ach, man kann sich hier schon beschäftigen, man muß nur aufpassen, daß man nicht erwischt wird," grinste Rafael schief., "Du weißt vieles nicht von mir, aber ich dfenke, so was würde auch in deinen Augen nicht zu mir passen, hm? Bin für dich doch auch nur der bekloppte Italiener mit nem Schwesterkomplex, der hier einen auf wichtig machen will, oder? Kann da ziuemlich gut einschätzern, wenn jemand ne Meinung über mich hat. Aber keine Sorge, will auch nicht so rü+berkommen wie ich bin, denk über mich einfach, was du willst, ist schon okay," zuckte er großzügig mit den Schultern.
"Warum willst du denn deinen Bruder unbedingt suchen und hierher zurückbringen, Alter? Sioehs doch mal so, der hat sein Leben unter Finns fuchtel gestanden, der braucht auch mal ne Runde Auslauf, ansonsten wird der mal wie Finn und so nen Bruder würde ich an deiner Stelle echt gruselig finden. Laß ihn doch seine Freiheit genießen."

Noah


"Hmm.", machte ich interessiert. "Vielleicht weihst du mich ja mal ein."
Das stimmte schon. Ich hatte mir auch nicht die Mühe gegeben, ihn kennenzulernen. Abe im Grunde hatte ich ja nichts gegen ihn. Es gab auch keinen Grund zur Eifersucht.
"So ähnlich ja. Aber das bekloppte ist eher so meine Eigenschaft. Und Komplexe haben wir alle." Ich nickte ihm zu. "Ich finds gut, dass es dich nicht interessiert was andere denken,  Mann. Das bereitet einem nur Kopfschmerzen. Vielleicht hast du recht und ich sollte Alex einfach in Frieden lassen. Er ist alt genug und ich mache mir unnötig Sorgen. Aber Finn wird es nicht lassen, selbst wenn ich es tue.", meinte ich. Wer sagte denn das Alex vorhatte nicht zurückzukommen. Er war nicht so. Das wusste ich eigentlich und Mihael auch nicht. "Mann wäre ich an Alex stelle, ich wäre auch auf und davon. Vielleicht für ein paar Wochen oder so." Ich beruhigte mich wieder ein wenig. Wenn er später nicht zurückkam. In ein paar Tagen, würde ich es nochmal versuchen.
"Kennst du nen Weg nach draußen?", fragte ich Rafael.

"Ja, vielleicht irgendwann mal, wer weiß," Rafael nickte, er legte sich da nicht fest, man wußte ja nie, was in ein, zwei Monaten war.
"Warum sollte es mich interessieren? Ist ja nicht so, daß0 mein Leben davon abhängt, ob mich wer mag oder nicht, meinetwegen sollen mich alle fürn arsch halten, das ist mir gleich. Desto weniger hab ich an der backe, Arschlöcher haben meistens ihre Ruhe," lachte er dann auf.
"Du würdest auch nicht wollen, daß Alex dir andauernd hinterherdackelt, oder? Der Junge macht sein ding und lebt vielleicht mal ein bisschen und kommt auf den Geschmack, der ist doch nicht normal im Kopf, sorry ... Aber das wäre ich an seiner Stelle auch nicht, vielleicht hats bei ihm aber mal gerade klick gemacht und er denkt drüber nach, anders zu sein," so genau kannte sich Rafael in Alex' Gefühlswelt auch nicht aus.
"Und was Finn sagt oder macht ... laß ihn doch, ist doch seine Sache, oder? Wenn Alex es gut gemacht hat, dann ist er längst über alle Berge, vielleicht liegen die beiden sxchon morgen an irgend nem Strand oder so ... das wären Aussichten," seufzte er.
"Klar weiß ich Wege hier raus, aber Finn hat alles dicht gemacht.2

Noah


"Okay.", ich zuckte mit den Schultern. "Jetzt verstehe ich das. Das ist ne Masche ja. Der älteste Trick im Buch. Fast hätte ich es dir abgekauft.", grinste ich. Seine arrogante Art hatte mich die halbe Zeit fast wahnsinnig gemacht, aber eigentlich war er schon.
"Eigentlich wollte ich auch nur, dass er mal an sich denkt, Alex meine ich. Er muss sich auch an allem immer die Schuld geben. Ich denke das tut ihm gut. Macht nur alles viel komplizierter. Aber muss mich einfach drauf verlassen, dass er weiß, was er tut. So ist es wohl." Ansonsten konnten wir die Toten aufgeben und daran wollte ich gar nicht erst denken.
"Strand? Du weißt, dass es fast Dezember ist, da müsste er schon an die Karibik. Das wäre jetzt echt nicht übel.", stimmte ich ihm zu. "Ich war noch nie am Strand." Aber in Dokus sah sowas immer toll aus.
"Das muss man ihm echt lassen. Er ist extrem gründlich." Ich ging ein Stück mit Rafael mit.

"Vielleicht ist es ne Masche, vielleicht nicht, die Antwort wirst du vielleicht erfahren, vielleicht aber auch nicht," grinste er leicht.
"Dann denkt er eben mal an sich, na und? Und selbst wenn er nicht wiederzurück kommt, dann mußt du halt hinnehmen, ich würde freiwillig hier nicht noch mal her. Wenn der seinen Lover bei hat, verschwendet er sicher keine Zeit, um an uns zu denken, die beiden haben sicher Besseres zu tun," zwinkerte er ihm dann zu.
"Vielleicht ist er ja auch scohn auf dem Weg in die Karibik, ne einsame Insel, Cocktails aus Kokosnüssen, verfrühte Flitterwochen vielleicht," vermutete er. "Wenn die beiden heiraten würden, dann wäre das Medium zumindest geschützt und dürfte nicht umgebracht werden, dann hast du allerdings das Problem, daß deine KLiebstre nicht wiederkommt," übwerlegte er dann und sah Noah forsch an.

Noah


"Ahh auch egal. Ich investiere jetzt nicht so viel Energie darein, darüber nachzudenken.", meinte ich. Dafür kannte ich ihn auch nicht gut genug.
"Ja das habe ich schon bemerkt. Ich verstehe's ja auch. Wenn Jenna hier wäre, würde ich auch so viel Zeit mit ihr verbringen, wie nur möglich.", gab ich offen zu. "Ich denke er kommt zurück. Wenn nicht, habe ich echt ein Problem. Aber wirklich, Mann. Wo finde ich n Medium her?", ich seufze. So einfach konnte ich das doch nicht hinnehmen, wie er sagte.
"Du hast vielleicht Fantasien. Mit welchem Geld?", ich schüttelte grinsend den Kopf. "Außer sie schwimmen selbst durch den Ozean. Ganz klar."

Tja, n Medium kannst du dir schlecht zusammenbasteln," gab Rafael zu. "Hätte aber nicht gedacht, daß dir n Leben eines anderen so egal ist. 'Wenn das Medium nicht zurück kommt, dann such ioch mir halt ein neues und mach das kalt', ist nicht gerade die feine Art, das zu denken," er schüttelte den Kopf bei so viel Egoismus.
"Woher willst du wissen, daß das Medium kein Geld hat, vielleicht ist der ja Millionär?"

Noah


"Ich weiß doch, Mann. Niemand hat es verdient für diese Sache zu sterben. Weder Mihael, noch sonst irgendeine Medium. Hätte ich gewusst, dass es so kommt..", ich brach ab. Das hätte ich nicht wissen können. Ich hatte mich einfach auf das Wort des Grafen verlassen, ohne selbst über irgendwelche Konsequenzen nachzudenken.
"Soll ich einfach loslassen? Aber Jenna und Leif und mein Vater und all die anderen. Dann wären sie ja endgültig tot.", ich flüsterte den letzten Satz nur. Und das war auch egoistisch. Ihnen wurde ein Leben versprochen.
"Sicher. Bestimmt ist der Millionär.", ich nickte langsam.

"Hättest du gewußt, daß es so kommt, hättest du auch nichts anders gemacht," Rafaels Worte waren hart und unerbittlich. "Hör mir mal gut zu Noah, du brauchst nicht anzufangen, dich selbst zu belügen. Was hättest du gemacht, hm? Hättest du den Grafen dran gehindert, ein Medium zu besorgen? Hättest du nein zu der Chance gesagt, Jenna wiederzuholen? Ich glaube nicht," sagte er leise, aber mit fester Stimme.
"Menschen sterben nun mal, willst du alle wieder zurück holen, die dir wichtig sind? Was ist mit Alex und seiner Familie, hast du dir schon mal überlegt, wie er sich fühlt dabei, du bekommst einfach so die Chance, deine Leute wiedetzusehen und er steht weiterhin vor dem Nichts ... Ich an seiner Stelle hätte mir auch gesagt, daß meine Zeit hier vorbei ist."

Noah


"Natürlich hätte ich es nicht anders gemacht. Wie auch." Zumidest war er ehrlich. Was hätte ich schon anders machen sollen? Für meine Freunde hätte ich alles getan. Aber so hatte ich das nicht gesehen. Ich hatte einfach mehr Glück. Es war wie Alex sagte. In jedem Aspekt. Normalerweise waren Leute tot, wenn sie starben. Endgültig. 
"Du meinst am also, ich soll es sein lassen? Und es einfach akzeptieren und warten bis ihre Seelen endgültig verschwunden sind?" Ich schluckte.

"Was du machst, ist dein Bier, Alter, du mußt mit den Konsequenzen leben, egal, wie du dich entscheidest, ist immerhin dein Leben und deine Freunde, oder? Ich will nicht in deiner Haut stecken, tue ich zum Glück ja auch nicht ... Setz einfach Prioritäten, was dir wichtiger ist ... dein Glück, Alexanders Glück, das Glück deiner Eltern ... kein Plöan, was ich tun würde an deiner Stelle, ich hab aber auch nur ne verrückte Schwester und die würde ich nicht unbedingt wiederbeleben wollen ... nicht mehr zumindest."

Noah


Ich seufzte. "Ja so ist es. Mein Scheiß. Muss ich selbst ausbaden. Wenn du mich fragst, fühlt sich nichts davon richtig an." Aber am Ende durfte ich es nicht bereuen. So wie Johannes gesagt hatte. Jetzt verstand ich das erst richtig.
"Du bist schon okay, Rafael.", grinste ich und klopfte ihm auf den Rücken.

"Hey, n rivhtig und n galsch gibts nicht, gibt immer welche, die unter ner Entscheidung leiden und welche, denen es nutzt ... das ist immer so und wird sich auch nicht ändern, denke ich mal. Ist genau so, als wenn du sagen würdest, es gibt nur gut und böse, gibts auch nicht, genau so wenig wie richtig und falsch. Also egal, was du machst, du wirst es nie allen recht machen können," zuckte Rafael mit den Schultern.
"Schön, daß du das auch mal bemerkst, kann dir aber nicht garantieren, daß ich so bleibe," grinste er dann

Noah 

Ich nickte. So war es. Weder schwarz noch weiß. Irgendwo dazwischen. Grau. Weder gut noch schlecht. Trozdem musste ich eine Entscheidung treffen. Entweder mein Bruder litt oder ich oder die anderen.
"Ich auch nicht.", grinste ich. "Mann ich will einfach mal nicht nachdenken, verstehst du? Einfach mal Spaß haben oder so. Vielleicht sollte ich auch in die Karibik."

"Du hast tausend Jahre oder so Zeit, Spaß zu haben, du kannst meinetwegen jeden einzelnen Kiesel in der Karibik persönlich kennenlernen ... Is hier halt gerade kein Spaß, aber den hattest du ja 16 Jahre lang gwehabt, jammere nicht über die kutrze Zeit, wos mal ernst wird," seufzte Rafael.
"Und wenn du jetzt in die Karibik abhaust, schiebst du deine Probleme auch nur vor dir her, die holen dich sicher auch da ein."

Noah 


"Ich lebe garantiert keine tausend Jahre. Bloß nicht.", stritt ich ab. So lange wie Finn wollte ich niemals leben. Das war nur ne Qual. Das merkte ich doch schon an ihm. Die ganzen schlechten Erfahrungen. All das.
"Sorry. Sorry. Ich dachte du wärst für so was zu haben. Ja ich laufe schon die ganze Zeit weg. Schon die letzten Monate. Es ist einfacher nicht darüber nachzudenken, aber ich muss ne Entscheidung treffen. Es holt mich alles ein, das stimmt. Je mehr ich hinauszögere, desto schlimmer wird es." Ich schwieg. Jetzt musste ich wieder denken. Was sollte ich tun...was sollte ich tun. Ich massierte mir die Schläfe. Erstmal die Ruhe bewahren. Am Ende war es eine einfache Frage.

"Dann triff sie doch einfach, anstatt immer nur drüber zu reden, du sagst mir das nun schon so lange, aber weiter bist du immer noch nicht," merkte Rafael an, er war nicht drauf aus, ihn zu was zu drängen, aber Noah mußte ja auch mal zu Potte kommen.
"Wird jetzt halt n bisschen schwer ohne Medium, aber gut, das ist halt nur ein Rückschlag, nicht wahr? Gibt Schlimmeres als das. Würde dir meine Schwester ja als Ersatz anbieten, aber die kriegst du sicher nicht her,"

Noah


"Und? Was dann? Tut sich dann was?", fragte und ihn. Es fühlte sich einfach alles falsch an.
"Mann ich muss mal in mich gehen oder so. Wenn ich nur mit Jenna reden könnte. Deine Schwester. Lucia. Ganz klar. Bevor die uns hilft mutiere ich selbst zum Medium." Ich schüttelte den Kopf. Das war völlig abwegig. "Milder Rückschlag. Klar du hast gut reden. Milder Rückschlag.", murmelte ich. Ich wusste nicht, ob er einfach nur locker oder naiv war manchmal.

"Keine ahnung, ob dann was passiert, ist deine Entscheidung und dein Leben, woher soll wer anders denn dann wissen, ob was passiert," Rafael zuckte mit den Schultern, daß Noah aber auch immer so seltsame Fragen stellte.
"Wieso hab ich gut reden, jetzt tu nicht so, als hättest du allein alles Übel der Welt für dich gepachtet," brummte Rafael. "Oder willst du jetzt ne Dosis Mitleid von mir, vergiß es, du hast für andere ja auch keines und stellst dich nur in den Vordergrund."

Noah


"Eben. Aber nein. Es ist noch nicht vorbei. Ganz bestimmt. Nicht!" Richtig es gab immer noch Dinge, die ich tun konnte. Wenn nicht alle Möglichkeiten erschöpft waren, wie konnte ich an so was denken wie Mihael etwas anzutun?
"Dein Mitleid. Na ja.", ich zuckte mit den Schultern. "Weißt du. Du bist so ehrlich. Das schätze ich an dir. Nein nicht wie Kim. Im Gegensatz zu dem bist du nicht freundlich dabei. Richtig. Wir sind heute zu dem Schluss gekommen, dass ich das Arschloch bin und du nur so tust." Ich schlug ihm auf den Rücken. 
"Wir kommen hier nicht raus. Unmöglich, richtig?"

"keine ahnung, denke mal, daß alle hier ehrlich zu dir sind, hast halt nur nicht mit sehr vielen zu tun, weil dus dir selber versaut hast. Ja, in dem Sinne bist du wohl das Arschloch, geb ich dir vollkommen recht, auch wenn dus nicht mehr hören kannst," grinste Rafael breit.
"Ich habe nix mit den vampiren zu tun, weil ich nix mit ihnen zu tun haben will, das ist der große Unterschied, man sieht mich als lebende Blutquelle an und darauf hab ich nun mal keinen Bock. Und richtig, Sherlock, wir kommen hier nicht ungesehen raus."

Noah


"Weist du je mehr ich es höre, desto mehr komme ich damit klar. Immerhin habe ich dann meine Ruhe, richtig?", grinste ich zurück. Er hatte es selbst gesagt. Wenn ich meinen Ruf unmöglich wieder herstellen konnte, egal wie viel Mühe ich mir gab, dann musste ich halt mit meinem verschissenen Image leben.
"Sicher. Da hätte ich auch wenig Lust drauf. Ist dann halt so." Ich zog die Schultern hoch.
"Watson. Überlassen Sie das denken mir. Möglicherweise gibt es doch einen Weg. Einen, den ich noch nicht probiert jbe, meine ich." Ich sah mich um. Ich hatte echt zu viel Freizeit hier gehabt.