Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

"Es bringt dir auch nichts, wenn du auch noch krank wirst, du weißt ja, wie deine Mum dann drauf ist, die läßt dich dann nicht mehr aus dem Haus," grinste Jenna leicht. "Und du brauchst jetzt nicht damit zu kommen, daß Vampire nicht krank werden können, dein Vater hat mir gesagt, daß das nicht unüblich ist, daß ihr euch auch ansteckt, also wirst du dich wohl von mir fernhalten müssen," sie trank noch einen Schluck Tee.
"Ist Finn eigentlich schon wieder weg?"

Noah


"Pff. Mein Imunsystem war schon immer gut. Ich war fast nie krank. Hast du ja gesagt. Ich habe nur so getan. Und meinetwegen sagt das mein Vater, aber wir stecken uns nicht so leicht an. Eine Erkältung.", ich schüttelte den Kopf.
"Finn meinte er geht irgendwann am Vormittag. Ich schaue nach ihm.", ich nickt ihr zu und ging nach unten, wo ich an Camilles Zimmertür klopfte. Ich konnte spüren, dass sie wach war. Ansonsten hätte ich es nicht getan. Ich hatte Respekt vor der Frau.

"Dein Vater ist Arzt und ich bin mir sicher, daß er das nicht nur so dahingesagt hat, warum sollte er mir etwas falsches beibringen," fragte sie ihn, das machte in ihren Augen keinen Sinn. "Nur weil du ein Vampir bist, bist du noch lange nicht gegen alles immun,"! fügte sie hinzu.
Sie sah ihm nach, als er ging und schloß dann die augen.
Camille öffnete Noah die Tür, als dieser angeklopft hatte.

Noah


Das wusste ich doch. Ich war viel zu verletzlich. Nur eine Erkältung würde ich mir nicht so leicht einfangen.
"Hey Camille. Morgen. Sorry für die Störung. Jenna ist krank ich wollte Sie fragen, ob sie Jules absagen können oder ich kanns machen, falls Sie mir seine Nummer geben." Sie sah erschöpft aus und es tat mir fast leid, dass.ich sie gestört hatte.
"Ist..Finn noch da?", fragte ich sie dann.

"Falls es dir entgangen sein sollte Noah, erinnere ich dich gerne daran, daß ich ein Vampir mit sehr guten Ohren bin, als weiß ich auch, wie es Jenna geht," meinte Camille knapp. "Jules zu erreichen wird schwer sein, er hat sein Handy hier liegengelassen und da ich nicht weiß, wo er gerade ist, wird es auch keinen Sinn haben, ihn zu Hause bei sich anzurufen. Und warum sollte ich dir ohne sein Einverständnis seine Nummer geben," fragte sie ihn.
"Ich weiß nicht, ob Finn noch da ist, das Labor ist zu weit von hier entfernt, als daß ich es sehen könnte."

Noah


"Schon gut ich dachte vielleicht er hätte Ihnen Bescheid gegeben oder so. Also na ja. Falls Sie ihn nochmal sehen richten Sie ihm meinen Dank aus und dass ich mich gefreut habe."
Sie war immer gleich so abweisend. "Dann wird er wohl hier auftauchen, Jules meine ich. Aber Sie wissen ja Bescheid, dass es Jenna nicht so spitze geht. Na gut." Ich nickte ihr nochmal zu und wandte mich dann zum Gehen. Ich wollte noch schnell die Suppe kochen und dann weg. Zur Arbeit musste ich ja noch und ich würde gerne nochmal zuhause vorbei.

"Finn meldet sich im Normalfall nicht bei mir ab, ich werde avber gleich ins Labor fahren, dann werde ich ja sehen, ob er noch da ist. Und wenn es Jenna nicht so gut geht, dann ist es meiner Meinung nach nicht schlecht, wenn Jules da ist und reagieren kann, wenn etwas ist, oder," fragte sie ihn.
"Wie ich Jenna kennengelernt habe, wird sie sicher trotzdem lernen wollen," meinte sie dann nachdenklich. "Und ich denke, wir können sie auch schlecht davon abbringen, außer du hast eine Idee.§

Noah


Ich drehte mich überrascht um, dass sie noch weitersprach, obwohl sie gerade so abweisend geklungen hatte.
"Ich schätze es ist vielleicht ganz gut, wenn jemand ein Auge auf sie hat, ja. Ich kann auch nicht da sein." Ich nickte. "Sie hat mir versprochen, dass sie es nicht macht. Heißt nicht, dass sie nicht doch irgendwie einen Weg findet. Vielleicht kann Jules sie endgültig davob abbringen.", überlegte ich. "Ich mache was zu Essen. Wollen Sie nen Kaffee?"

"Jules wird ihr nichts abschlagen, wenn sie lernen will, dann wird er nicht nein sagen, er ist zu begeistert von ihr und ihrem Lernwillen," meinte Camille. "Er wird aber einschätzen können, wie gut es ihr geht und sie ausbremsen, er wird nicht zulassen, daß sie sich überlastet, da kannst du dir sicher sein," meinte Camille nachdenklich.
"Ich trinke um diese Uhrzeit keinen Kaffee."

Noah


"Na gut. Wenn Sie ihm vertrauen dann tue ich es auch.", meinte ich schließlich. Auch wenn er mich letztens so angeschnauzt hatte. Allerdings hatte ich ihn auch mit Absicht provoziert. Es nervte mich einfach, wie nahe er Jenna kam. Das war allerdings mein Problem. Und er wusste zumindest was er tat.
"Kann ich irgendwas für Sie tun Camille?", fragte ich sie und zog eine Augenbraue hoch. "Wenn nicht, dann lasse ich Sie in Frieden."

"Wenn ich ihm nicht vertrauen würde, dann würde ich ihn mit Jenna auch nicht alleine lassen, oder," fragte sie ihn, immerhin hätte er genug Zeit, ihr etwas zu tun und niemand wpürde es mitbekommen.
"Ich weiß auch, daß du ihn als Konkurrenten ansiehst und dies ist nicht unberechtigt, immerhin ist Jenna eine sehr hübsche und intelligente Frau, das reizt ihn natürlich," fügte sie hinzu, während sie ihn genau musterte. "Aber keine Sorge, er wird sich sicher zurückhalten, wenn nicht, dann liegt es an Jenna, für wen sie sich entscheidet ... Ich muß mich fertigmachen für die arbeit, da kannst du nichts für mich tun, wir werden uns sicher bald wiedersehen," meinte sie noch und schloß ihre Tür wieder.

Noah


"Ach ja. Ich wollte noch mit Ihnen reden. Wäre das heute Abend okay?", fragte ich sie noch. Ich wollte sie ja nach Leif fragen. Wie es voranging, ob es voranging.
Dann sah ich sie allerdings verwirrt an. "W..was?" Doch sie hatte mir die Tür vor der Nase schon zugeschlagen. Die Frau musste man erstmal verstehen. Aber dass Jules Interesse an Jenna hatte, beunruhigte mich. Ich hatte mir gar nichts eingebildet, aber was sollte ich tun. Ich hatte Jenna gesagt, ich würde mich vor ihm nicht so benehmen. Und unsere Beziehung klarstellen würde sie auch nicht oder?
Ich seufzte leise, als ich mich an die Arbeit machte. Eine Stunde später war die Suppe fertig, auch wenn sie eigentlich noch Stunden hätte Köcheln müssen, aber dafür hatte ich jetzt echt keine Zeit.
Ich ging die Treppenstufen hoch in Jennas Zimmer.
"Hey.", lächelte ich. "Jules kommt doch noch heute. Der Schwachkopf hat sein Handy hier liegen lassen, also kann Camille ihn nicht kontaktieren und Finn von dem weiß sie nicht, wo er ist. Ich muss jetzt aber los. Suppe steht auf dem Herd."
Ich setzte mich kurz zu ihr und drückte sie sanft an mich. "Ist mir egal, ob ich mich anstecke.", murmelte ich leise.

"Ich kann dir nicht versprechen, heute abend dazuserin, aber ich werde es versuchen," meinte sie, bevor sie sich zurückzog.
Jenna lächelte leicht, als er nach einer Ewigkeit zurück kam. "Hab gehört, du hast mit Camille gesprochen, hoffe, du hast sie nicht auf mich angesetzt," meinte sie zwinkernd. "Un nenn Jules keinen Schwachkopf, man kann doch immer mal was vergessen, oder? Ich hab mein Handy auch immer liegenlassen, aber mich würdest du nie so nennen. Ich dachte, ihr habt euch jetzt so langsam vertragen, er ist kein schlechter Mensch," sagte sie dann vorwurfsvoll.

Noah


"Ich doch nicht.", ich legte meinen Kopf auf ihre Brust. "Niemals."
Ich schloss kurz die Augen. "Schon gut."; murmelte ich dann. "Er ist kein Schwachkopf. Er ist wohl eher superintelligent. Wir sind ja nicht gerade gut auseinander gegangen, aber ich gebe mir mehr Mühe versprochen. Wenn du möchtest, dass ich mit ihm auskomme behandele ich ihn wie einen Freund." So schwer würde das ja auch nicht sein. So lange er Jenna nicht wieder so kam. Aber da konnte ich auch nichts gegen tun.

"Du mußt mit ihm keine Freundschaft schließen, wegen mir. Nur hab ich immer das Gefühl, du würdest ihm am liebsten an die Gurgel gehen, wenn er mit mir redet," sagte sie leise, aber ernst. "Wenn du ein Problem mit ihm hast, dann sag es mir doch einfach oder kläre das mit ihm, wenn ich nicht dabei bin," schlug sie dann vor.
"Nur weil ich ihn gut leiden kann, heißt das ja nicht, daß du es auch tun mußt, Noah, falls du angenommen hast, daß ich das möchte. Nur will ich nicht, daß er aufhört, mich weiterzubringen, ansonsten kann ich das Studium vergessen."

Noah

Ich strich ihr sanft über den Arm.
"Ich habe dir schon gesagt, was mein Problem ist, aber es gefällt dir nicht und du denkst eh, dass ich es mir nur einbilde. Ich habe dir gesagt, dass ich mich zurückhalte; also tue ich es auch. Ich kann mit ihm reden ja. Aber am Ende stehe ich wieder wie der Idiot da. Dazu habe ich wenig Lust. Ich sollte erwachsener sein.", sagte ich leise. 
"Er mag dich halt. Der Hilft dir gerne, denke ich. Also brauchst du dir darüber keine Gedanken machen. Und ich weiß, dass du ihn cool findest.", fügte ich leise hinzu. Sie lachte bei seinen Witzen und solche Dinge.
"Na ja egal. Vergiss es. Ich bin wieder dumm und reagiere über."

"Ich glaube nicht, daß du dir was einbildest, spätestens, nachdem er die Kette für mich dagelassen hat ... ich weiß nicht, so was macht ein Lehrer ja nicht für eine Schülerin, egal, wie sehr er sie mag. Er hat sich aber nicht weiter danach erkundigt, er hat sicher gesehen, daß ich sie nicht trage, aber er hat nichts weiter dazu gesagt, nicht mal eine Andeutung," sagte sie leise.
"Und du findest deine Kette sicher auch nur deswegen schöner, weil meine von Jules ist, nicht wahr," wollte sie dann wissen. "Ich ... ich will ihn nicht vor den Kopf stoßen, er macht so viel für mich und ermöglicht mir so viel, ich hab nur Angst, daß es so aussieht, als würde ich ihn ausnutzen, bin ich so ein schlechter Mensch geworden, daß ich andere ausnutze, um mir einen Vorteil zu verschaffen," traurig sah sie ihn an.

Noah


"O..okay.", ein Teil von mir war erleichtert, dass sie es auch gemerkt hatte. Und nachdem, was Camille sagte, war es noch offensichtlicher. An Jenna war er zumindest nicht ganz uninteressiert. Und die Art und Weise, wie er sich verhielt, wenn sie mit ihm Sprach. Wie ein aufgeregter Hund, der endlich Aufmerksamkeit von seiner Herrin bekam. Es lag was anderes drin als pure Sympathie.
"Wenn du das Gefühl hast, dass er irgendwie direkter wird, dann sag ihm, dass du es nicht möchtest oder klar ich kann auch mit ihm reden. Heißt nicht, dass du ihm damit unrecht tust."
Ich lächelte. "Und nein ich finde meine Kette schöner, weil sie mir wichtig ist. Nicht wegen ihm."
Ich nahm ihren Kopf in meine Hand und presste meine Stirn gegen ihre. "Du bist kein schlechter Mensch. Du wirst auch keiner. Wir leben in Beziehungen und profitieren von einander. Und das.ist normal.und okay. Du nutzt ihn nicht aus. Er macht das, weil es sein Job ist. Und es wirkt nicht so auf mich, als würde er es ungerne tun." Ich küsste sie dann auf sie Stirn. "Okay Jenna?", ich löste mich vorsichtig von ihr. So langsam musste ich echt los.

Na, mal sehen, wie charmant ich Jules noch werden lasse
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"Bisher ist er mir nicht zu sehr auf die Pelle gerückt, falls du das meinst oder denkst. Er nimmt seinen Job auch sehr ernst und die kleinen Andeutungen von ihm fallen so nebenbei, ich glaube, er kriegt gar nicht mit, was er da manchmal redet," vermutete Jenna.
"Vielleicht ist meine Kette ja auch wichtig, ich meine, man verschenkt doch nicht einfach Kreuze ohne Hintergrund ... und es ist kein christliches Kreuz, so eins hab ich noch nie gesehen," sie zuckte mit den Schultern, rieb sich den Kopf der wieder angefangen hatte zu schmerzen.
"Ich glaube, ich schlafe noch ein bisschen, ich bin müde," murmelte sie entschuldigend.

Oder auch nicht. Aber ich bin stolz auf mein Baby er schlägt sich ganz gut bis jetzt.
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Noah


"Gut. Und falls doch raus damit, oder wenn dich seine Bemerkungen stören. Und vielleicht ist es ja gar kein Kreuz. Sondern bedeutet was ganz anderes. Könnte auch mehr dabei sein, als ein Geschenk.", ich stand auf, deckte sie noch liebevoll zu.
"Ruh dich aus. Mach das. Wir sehen uns heute abend so ab sieben oder so." Ich winkte ihr zu und verschwand dann nach unten, zog alles an und machte mich auf den Weg nach Hause.

Jenna schlief fast zwei Stunden, danach fühlte sie sich zumindest etwas fitter, auch wenn sie deutlich merkte, daß sie noch immer Fieber hatte. Seufzend starrte sie an die Decke, es war nicht schön, hier herumzuliegen, weswegen sie nach einer Weile auch aufstand und sich ihre Notizen holte, sich wieder ins Bett verkroch und anfing, den gelernten Stoff zu wiederholen und sich somit abzulenken, bis Jules kommen würde.

So viel zum Thema nicht lernen
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Noah


Ich hatte nochmal ein spätes Frühstück mit meiner Mutter. Ich war so oft bei Jenna, dass ich das zumindest tun musste. Dann duschte ich in Ruhe und zog mich um. Lüftete meine Sportsachen aus und packte mir neue ein
Pünktlich zum Schichtwechsel war ich natürlich da und übernahm die Arbeit. Zwischendurch schrieb ich Jo eine Sms. Jetzt wo er meine Nummer hatte, textete er mir andauernd. Aber es war auch ganz nett einen Freund hier zu haben. Trotz allem.

Sie hält ja ihr Versprechen gegenüber Noah Sie hat gesagt, daß sie nichts Neues lernt und daß sie nicht aus Jules' Ordnern lernt. Sie nimmt ja, was sie schon hatte und ihre eigenen Notizen, sie hat das schon mit Absicht so gesagt, wenn Noah sich da übertölpeln läßt, ist es ja seine Schuld
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Jules kam wieder in Begleitung von Liz, welche Jenna durchdringend musterte. "Dir geht es nicht gut, habe ich recht," fragte sie und Jenna seufzte leicht. "Ich hab mich gestern wohl mit irgendwas übernommen, ein wenig fieber hab ich auch, aber ansonsten fehlt mir nichts," beteuerte sie doch die beiden ließen sich da nicht täuschen. "Du bist ganz blass, das ist nicht nur Fieber," meinte Jules bestimmt und sah seufzend auf Jennas Notizen auf ihrem Bett.
"Du mußt doch Kopfschmerzen haben von dem ganzen Gelerne," sagte er tadelnd. "Wir lernen heute nicht, das steht schon mal fest, Prinzessin, auch wenn du meckern solltest," lächelte er sie an, Liz ging in die Küche und machte drei Teller Suppe und Brot zurecht. "Wir essen jetzt erst einmal," meinte sie und Jenna fügte sich, wenn auch sehr widerwillig.

Ich wusste, dass das so kommt. Habe ich mir schon gedacht
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Noah

Der Job war eigentlich recht öde heute wieder. Es waren nur wenig Leute da um die Uhrzeit. Ich las weiter in Lucas E-Books. Meine E-Mails hatte ich gecheckt. Keine Antwort von ihm und dem Grafen, aber Kim hatte wieder geschrieben. Er war einverstanden nur wusste er nicht, wie gut das bei der Verbindung gehen würde. Ich freute mich jetzt schon ziemlich darüber.
Gegen Mittag brachte mir mein Boss einen Kebab und wir aßen zusammen im Laden.
"Was war gestern los? Warum die Eile?", fragte er mich mampfend.
"Nichts weiter Mann. Ich brauchte das halt für ein Geschenk. Hatte keine Zeit.", erklärte ich ihm knapp und er nickte.
"Und was machste so?" Ich biss in mein Brot und hoffte, dass der Inhalt sich nicht auf meiner Jeans verteilen würde.
"Nicht viel Mann. Arbeiten, Sport, schlafen, essen. Bei Jenna. Das war's eigentlich. Wie gehts deiner Frau und den Zwilligen?" Ich wollte das Thema von mir ablenken und wenn er anfing über seine Familie zu reden, hörte er kaum auf und es kam tatsächlich auch wieder so, bis er gegangen war und ich wieder meine Ruhe hatte und meinen alten Posten einnahm.

Jenna bekam zumindest ihren Willen im alten Schulstoff, da Jules sie abfragte, Liz saß daneben und schwieg, achtete jedoch auf jedes Wort. So ging das bis zum späten Nachmittag, hin und wieder schlief Jenna ein, deswegen hatten sie sich ins Wohnzimmer verzogen, wo Jenna auf der Couch lag.
"Ich werde dir morgen jemanden mitbringen, mit dem du in der nächsten Zeit üben wirst zu agieren," meinte Liz nach einer ganzen Weile und Jenna sah sie verwirrt an. "Du brauchst für den anfang wenigstens einen ständigen Kontakt, damit du dich daran gewöhnst, daß ständig jemand um dich ist, den du erst kennenlernen mußt." Jenna seufzte und nickte dann ergeben, eine Wahl schien sie nicht zu haben.