Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

"Warum nicht, man muß doch nichts Besonderes sein, um zu wissen, wo der Graf wohnt, oder? Wenn du dich nicht traust, dann gib mir seine E-Mail-Adresse, dann frage ich nach, keine Sorge, ich mache es dann auch nicht in deinem Namen," bot Jenna ihm an.
"Wie willst du das denn verhindern, mal abgesehen, daß das keiner tut," wollte sie dann wissen. "Was ist mit dieser Emily, hast du da nicht den Eindruck gehabt, sie wolle dich näher kennenlernen," fragte sie ihn, immerhin hatte er manchmal von ihr gesprochen und egal schien sie ihm auch nicht zu sein.
"Wenn dir sein Trainingsstil nicht paßt, dann sag ihm das auch, du bist niemand, der gesprungen kommt, nur weil er nach dir pfeift," sagte sie dann ernst. "Wenn er sich dafür unbedingt jemanden suchen muß, dann doch nicht dich. Immerhin bezahlst du ihm Geld fürs Training, das heißt aber nicht, daß du immer da zusein hast, wenns ihm gerade in den Kram paßt."

Noah


"Ganz bestimmt nicht.", wehrte ich sofort ab. "Nichts gegen dich Jenna, aber da frage ich lieber selber, wenn sein muss. Es muss momentan aber nicht sein. Vielleicht wann anders. Wir können ja gemeinsam hin dann oder so.", schlug ich vor.
"Frag mich, was aus der geworden ist, Emily meine ich. Selbsr wenn sie was von mir wollte, ich hatte kein Interesse. Ich habe dauernd nur an dich gedacht. Sei doch froh.", ich stieß sie grinsend an. "Aber sie war schon nett, so ist das nicht." Ich schüttelte den Kopf.
"Es ist schon okay. Wenn es mich wirklich stört, rede ich mit ihm, keine Sorge. Vielleicht ist es wegen dem anstehenden Wettkampf, keine Ahnung. Kommst du eigentlich vorbei? Das würde mich sehr freuen. Ich weiß, es sind wahrscheinlich zu viele Leute da und so..." ich war früher auch oft da gewesen und hatte bei ihr zugeschaut. Sie war richtig gut, aber auch sie musste die eine oder andere Niederlage wegstecken.

Noah weiß doch, wo Emily ist^^
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"Nein, du kannst da ruhig alleine hin, ich hab ja nichts weiter mit dem Grafen zu tun, mal abgesehen davon, daß er mich zu meinem Schhutz umgebracht hat, das ist für mich allerdings kein ausreichender Grund, ihn zu besuchen," Jenna schüttelte den Kopf, Noah hatte da einiges mehr mit dem Grafen gemein als sie.
"Warum sollte ich froh sein, wenn du nur an mich denkst, ich bestimme doch nicht, wann du an wen denkst,2 sie zuckte mit den Schultern, selbst wenn er an andere Mädchen gedacht hätte, hätte sie auch nichts dagegen tun können.
"Wenn er dir keine regelmäßigen Pausen gibt, dann ist er kein guter Trainer und einem guten Trainer sind die Wochenenden heilig, weil die meisten, die trainieren, ja auch arbeiten oder Schule haben und somit nur am Wochenende Zeit haben, sich zu entspannen. Ich würde mir an deiner Stelle da echt nen neuen suchen. Und nein, ich komme nicht vorbei, das hat nichts mit den Leuten zu tun, ich habe einfach keine Lust, dir dabei zuzusehen."

Ehh keine Ahnung? Die war ja in der Siedlung und den Rest weiß man nicht
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Noah


"Ja okay. Dann gehe ich halt alleine hin.", meinte ich. "Ist ja keine Sache, wenn du mitgekommen wärst.." wenn sie wüsste. Sie würde da sicher viel häufiger hinkommen, als ich. "Ja warum solltest. Das klingt unglaublich arrogant von mir vergiss es. Ich frage dich nie wieder. Ja gut, du kannst mir ja einen suchen. Du kennst dich eh besser aus als ich. Ich mach das nur, weil ich Spaß dran habe. Falls du was hast, sag mir Bescheid. Du musst mir auch nicht zusehen." Ich wandte den Blick ab. Den Gefallen konnte sie mir jetzt nicht tun, oder wie? War das zu viel Gewalt für sie? Ich biss mir auf die Unterlippe.

Doch, der Wolfsmensch hat ihm gesagt, daß sie bei den Blacks war und Lucis hat das auch noch mal erwöhnt, um ihn auf ihre seite zu bringen. In der Siedlung war sie ja nie gewesen, Finn hatte sie ins Krankenhaus gebracht, als Noah sie febissen hatte.
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"Doch, ich bin ein Mensch und da muß ich nicht unter Hunderten von Vampiren sein," meinte sie kopfschüttelnd, anscheinend war es ihm völlig entgangen, daß dort vielleicht nur Vampire waren und sie als einziger Mensch dort ständig ein angriffsziel sein konnte.
"Schon gut, Noah, du mußt mich nicht gleich hier vollmaulen, okay? Tut mir leid, wenn ich dir meine Meinung sage und die mal nicht mit deiner übereinstimmt. Am besten lassen wir das Thema völlig sein," sagte sie und funkelte ihn an, wenn es ihm nicht paßte, dann sollte er nicht damit anfangen.

Wann hat Noah sie gebissen? Ich weiß nur noch, dass sie Finn ihr Blut gegeben hat, als der nicht mehr konnte. Dann muss sie ja in der siedlung gewesen sein. Und dann hatten sie doch dieses Gespräch, ob Noah enttäuscht von Finn sei, weil er Blut getrunken hat und so
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Noah


"Ich denke nicht, dass dir was passieren würde. Aber ganz sicher kann man sich da natürlich nicht sein. Das verstehe ich." Ich nickte.
"Ich habe ja kein Problem mit deiner Meinung Jenna. Du bist die erfahrenere Sportlerin von uns beiden, also wenn du mir helfen kannst kerne. Was ich nicht verstehe ist, warum du keine Lust hast zum Zuschauen zu kommen? Ist doch keine große Sache. Es würde mich einfach freuen, wenn du da wärst als Unterstützung. Das ist alles. Ist das so schlimm?", fragte ich sie. Ein wenig enttäuscht war ich ja schon. Und ich konnte mir auch vorstellen, dass sie ihre Meinung dazu nicht ändern würde. Aber ich verstand nicht wieso.

das war noch, bevor sie in der Siedlung waren, da hats Noah übermannt, da hatte er noch nicht die Kontrolle über seinen Blutdurst
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"Wie kannst du dir sicher sein, daß mir nichts passieren wird, weil der Graf es anordnet? Hat in der Stadt ja auch super funktioniert, wenn die andferen nicht dagewesen wären, hätte ich auch kein Blut mehr gehabt," meinte Jenna, man konnte sie eben nicht zu hundert Prozent schützen, auch wenn Noah das glaubte.
"Ich will mit Wettkämpfen einfach nichts mehr zu tun haben, okay? Weder als Teilnehmerin noch als Zuschauerin, mich interessiert so was eben nicht mehr," sagte sie trocken. "Ich habe mit meiner Vergangenheit abgeschlossen, der Wettkampf hat dazugehört, aber ich will damit einfach nichts mehr zu tun haben," meinte sie dann bestimmt, sie wollte alles aus ihrem Leben fernhalten, was sie an ihre Vergangenheit erinnerte

Ahh okay ^^
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Noah


"Ja schon gut. Gehen wir besser kein Risiko ein. Sorry. Ich verstehe auch, dass du nen Schlussstrich ziehst, auch wenn ich das Schade finde. Ich hätte dich gerne dabei gehabt. Was soll's.", ich zuckte mit den Schultern. Vielleicht erinnerte es sie zu sehr an ihre Adoptiveltern. Dann ging ich halt alleine hin. Ich könnte das auch nicht von meiner Mutter erwarten, die würde nen Anfall kriegen, wenn sie mich so sah. "Komm es gibt noch eine schöne Stelle, die ich dir zeigen wollte.", ich zog das Tempo etwas an. "Es geht ein wenig berghoch. Das packst du doch.", grinste ich.

Is gar nicht mal so schlecht, wenn man das Ganze noch mal durchgeht^^ Da kommen Erinnerungen wieder hoch, wenn ich mir die alten Posts durchlese
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Jenna schwieg, was hätte sie sonst auch sagen sollen. Ob er es verstand oder nicht, war sein Ding, nur wollte sie sich nicht in eine Situation bringen, in der sie sich selbst nicht unter Kontrolle hatte, falls zu viele Emotionen in ihr hochkamen.
Sie wußte ja, daß es Noah was bedeuten würde, aber sie wußte auch, wie sehr es ihn mitnehmen würde, wenn sie austickte oder sonstwas in der Art, dann wäre sein Tag versaut und das wollte sie ihm nicht antun.
"Spätestens nach dem Wettkampf mußt du sowieso den Trainer wechseln, ich hoffe, das ist dir bewußt," meinte sie nur leise, als sie ihm weiter folgte, ohne ihn anzusehen.

Jaja. Damals als noch was los war
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Noah


Ich sah Jenna kurz von der Seite an. "Es erinnert dich an früher. Ich denke das ist okay. Ist ja auch hart. Aber ich denke es ist besser, dass es wehtut manchmal. Wenn jemand stirbt, meine ich. Ich würde dich niemals vergessen wollen, Jenna.", flüsterte ich leise. Schwieg dann weiter. Wir kletterten einen leichten Hang hoch. Von hier aus hatten wir einen Ausblick über das Viertel. Es war alles so grün. Ich zeigte ihr unsere Nachbarschaft mit den immer gleich aussehenden Häuschen.
"Warum denkst du das?", fragte ich Jenna. "Ich meine warum sollte ich wechseln?"

Ja, das mutiert hier zu nem Zwei- bis Drei- Frau- Forum, leider *seufz*
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"Zwischen wehtun und wehtun gibt es genug Unterschiede," sagte Jenna knapp, sie befürchtete, daß die ganze arbeit, die Liz, Camille und Jules bisher verrichtet hatten, mit so einer Sache zunichte gemacht werden könnten und das Risiko wollte sie nicht eingehen, allein schon der drei Leute wegen.
"Na, so ein Wettkampf besteht ja aus mehreren Runden, denk dran, daß deine Verletzungen sofort heilen, wenn dir was zustoßen sollte. Und ich glaube nicht, daß deine Gegner da Rücksicht drauf nehmen, man soll seinen Gegner zwar auf keinen Fall verletzen, aber zu Prellungen, Schürfwunden und sowas kommt es nun mal ... Wie willst du deinem Trainer erklären, daß du ohne jegliche Blessuren aus dem Tag kommst, du kannst vielleicht so tun, als sei dir im Winter kalt, nen blauen Fleck kannst du schlecht vortäuschen. Und ich glaube nicht, daß du deinem Trainer vormachen kannst, daß du völlig ohne Blessuren aus nem Kampf kommst, das ist was anderes als dein Training."

Ja da waren es nur noch zweieinhalb :/
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Noah


Ich runzelte die Stirn. "Ja den Unterschied müsstest du mir mal sagen. Damit ich weiß, was Sache ist. Ich weiß du tust dein bestes, um keine Ahnung wie soll ich das nennen ein Teil der Gesellschaft zu sein und das ist wichtit..vor allem hast du Glück, dass du so professionnelle Hilfe bekommst, aber am Ende sollte es doch nen Zwischenweg geben.", sagte ich leise. Ich wandte den Blick in Richtung Horizont. "Ich weiß. Ich wünschte ich wäre kein Vampir. Ich kann nicht mal so was machen. Darüber mache ich mir schon die ganze Zeit Gedanken. Vielleicht gibt es einen Weg oder so. Ich könnte alle Teilnehmer dazu bringen Silber zu tragen oder so. Vielleicht sollte ich das ganze einfach abblasen.", ich seufzte. Das brachte doch alles nichts. Es würde früher oder später auffallen, dass ich keine Wunden hatte.

"Da gibt es nichts zu erklären, ich wüßte zumindest nicht wie ich das machen sollte ... Ich meide einfach bestimmte Situationen, dann gehts mir halt am besten," sie zuckte mit den Schultern. "Wie willst du die Teilnehmer denn dazu bringen, sie werden jetzt nicht Großmutters Silberschmuck mit sich rumtragen ... Außerdem wirst du dort sicher sehr mit Blutgeruch umgeben sein, verletzungen gibts da nun mal, wenn auch nicht welche von dir ... Du hast ja gesagt, Vampire riechen so was besser, also schon kleinste Blutspuren, wie willst du garantieren können, daß du nicht Durst bekommst und irgendjemanden anfällst, wenn du das zu stark riechst," fragte sie ihn dann nachdenklich.
"Das könnte in ner Katastrophe enden ..."

Noah


"Hmm. Vielleicht ist das auch okay..aber für immer meiden bringt es auch nicht, denke ich. Man muss so was konfrontieren.", das war jedenfalls meine Meinung. "Wohl nicht jetzt, aber irgendwann, wenn du dich bereit dazu fühlst. In ein paar Jahren. Du könntest ja damit anfangen zum Beispiel zu meinem Wettkampf zu kommen und selbst zu sehen, ob ich blutrünstig werde."
Ich nickte. "Ich packe das. Das ist alles eine Frage der Beherrschung und für mich ist das die beste Probe. Ich stürzte mich auf niemanden der blutet. Vielleicht sollte ich mir was spritzen, was meine regenerativen Fähigkeiten zurückschraubt.", ich knirschte mit den Zähnen. "Ehrlich das macht mir mehr Sorgen. Das wär dumm wegen so was aufzufliegen.", fügte ich murmelnd hinzu.

"Es hat nicht nur was mit meiden zu tun, Wettkämpfe interessieren mich einfach nicht mehr," meinte sie. "Das haben sie mich aber noch nie nur als Zuschauer, ich hab mir sowas nur angeguckt, um an meiner eigenen Technik zu arbeiten, nicht weil ich es so toll fand," sagte sie.
"Es gibt keine Mittel, die deine Fähigkeiten zurückschrauben, wer hat dir denn sowas erzählt, das ist doch Unsinn," sie schüttelte den Kopf. "Du wirst auffliegen, wenn du dran teilnimmst, so oder so."

Noah


"Und deine Technik war echt gut.", murmelte ich und ließ ihre Hand los. Ich setzte mich auf eine andere ranzige Bank und sah weiter zu den Wipfeln der Stadt.
"Das weiß ich doch. Ich habs nur vor mich hin gezögert. Fuck.", fluchte ich leise. Ich hasste es manchmal kein Mensch zu sein. Es war so einschränkend. Ich konnte nicht einmal tun, was ich wollte und das wollte ich gerade. Jetzt konnte ich es an den Nagel hängen. Ich wandte den Blick ab. Dann musste ich meinem Trainer jetzt wohl erklären, dass er sich nen anderen Schüler suchen konnte.

"Tut mir leid, Noah, ich weiß, daß du das gerne machst. Nur will keiner von uns, daß du so endest wie Luca," sagte Jenna bedrückt. "Und dieses Mal werden es nicht die Blacks sein, die das anführen, sie werden dich da nicht raushoöen können ... Ich will dich nicht an solche Leute verlieren, du hast dein Leben doch noch vor dir und hast so viel vor ... setz das bitte nicht einfach so aufs Spiel, was soll deine Familie sagen, wenn sie anfangen, bei dir herumzuschnüffeln und die anderen auch auffliegen," fragte sie leise.
"Die Technik ist heute viel besser als früher bei Luca, sie könnten euer Haus verwanzen und euch auf Schritt und Tritt verfolgen und andere da mit reinziehen, selbst wenn sie nicht mitkriegen, wer ihr seid. Deine Mutter macht sich so schon genug Sorgen, wie sie weiterleben soll, mach ihr nicht noch mehr Kummer ... und mir auch nicht. Du bist mein letzter Halt aus meiner Vergangenheit, wenn du nicht mehr da bist, habe ich niemanden mehr von früher ..."

Noah


Ich seufzte, nickte dann. Es stimmte. Wenn ich es schon nicht für mich tat, dann für die anderen. Ich zog Jenna zu mir und legte ihr meine Arme um die Schultern.
"Keine Sorge. Ich mache schon keinen Scheiß. Dann muss ich halt einen Wettkampf mit mir selbst veranstalten. Geht schon." Ich grinste matt und strich ihr über die Schulter. "Ich lasse dich nicht alleine, Jenna. Ich bin an deiner Seite, wenn du mich brauchst, als Freund, als Familie. Alles was du möchtest. Meine Mutter auch. Ich bin ja da. Ich mache keinen Scheiß." Ich drückte sie kurz an mich.

"Hab ja gesagt, kannst gegen Jules antreten," murmelte sie und sah ihn traurig lächelnd an. "Was wirst du als Entschuldigung bei deinem Trainer sagen," fragte sie ihn dann leise und seufzte, es würde nie einfach für ihn sein, hier in der Menschenstadt zu wohnen.
"Vielleicht solltest du das Angebot des Grafen ausschlagen, mit in der Firma zu arbeiten und irgendwo hinziehen, wo es nur Vampire gibt, dort müßtest du dich nicht verstecken," meinte sie dann nach einigen Augenblicken.
"Du kannst hier doch nicht sein, wer du bist und was du willst," sie lächelte ihn schwach an. "Ich würde auch mit dir kommen ..."

Noah


"Warum sollte ich und vor allem, warum sollte er? Nur zum Spaß? Außerdem ist er auch ein Mensch.", ich schüttelte den Kopf. "Was soll ich schon sagen. Dass keine Lust mehr habe, dass meine Familie das nicht möchte. Keine Ahnung, irgendeine Ausrede fällt mir schon ein. Ist nur schade drum. Ich mochte es dort ziemlich. Hatte mich ein wenig angefreundet mit den Leuten.", ich zuckte mit den Schultern.
Ich sah sie überrascht an. Das würde sie für mich tun? Dann schüttelte ich lächelnd den Kopf. "Nein. Nicht jetzt. Irgendwann vielleicht, aber nicht jetzt. Nicht so lange ich das noch genießen kann. Dieses normale Leben zusammen mit dir. Die Isolation ist auch nicht gerade besser und ich denke es geht dir besser hier. Lass uns erstmal aufs Wesentliche konzentrieren. Schule und so. Aber danke Jenna, dass du dieses..Opfer für mich bringen würdest. Danke.", hauchte ich.

"Nur weil du nicht mehr dort trainierst, heißt das ja nicht, daß du die Freundschaften nicht aufrecht erhalten kannst, so was macht man doch nicht vom Training abhängig," meinte Jenna.
"Wieso Isolation, es wird sicher Städte geben, wo es zum größten Teil Vampire gibt, vielleicht auch welche wie du, die mit Menschen zusammenleben, die ihnen wichtig sind und die über alles Bescheid wissen ... Es wäre doch besser, wenn es so einen Ort geben würde, wo du freier sein könntest, oder? Dann müßtest du dich nicht mehr verstecken, vielleicht würde sogar Maria mitkommen, ihr gehts in dem Falle ja genau so wie dir, wie lang kann sie verbergen, was sie ist," sie sah Noah ernst an.
"Vielleicht sollten wir das ende des Krieges abwarten, vielleicht sind wir dann mit dem Studium fertig ... dann fragen wir Finn oder den Grafen, ob so ein Leben möglich ist, vielleicht ja wirklich beim Grafen in der Nähe," lächelte sie dann.

Noah


Ich zuckte mit den Schultern. "War der einzige Ort, wo wir uns begegnet sind. Deshalb. Mal sehen." Ich ließ Jenna los und stupfste sie zärtlich an.
"Ein Utopia für uns. Es wäre ein schöner Gedanke. Ich möchte aber für den Grafen arbeiten. Vielleicht lässt sich das trotzdem vereinbaren. Und wir können so lange dort zusammenleben, wie wir möchten." Ich drückte sanf ihre Hand. "Okay. Fragen wir sie. Warum nicht. Ich gehe hin, wo du hinwillst. Du wirst mich nicht los. Und wenn wir gemeinsam unbesorgt leben können, umso besser."

"Ich denke, der Graf wird ne Beschäftigung finden für dich, egal, wo du lebst. Wenn du für ihn arbeiten willst und ihm das anbietest, warum sollte er dir den Wunsch nicht erfüllen," fragte Jenna ihn. "Er kann doch froh sein über jeden, der auf seiner Seite steht und sich für ihn einsetzen will ... Allerdings weiß ich nicht, ob ich das dann auch kann, unter Vampiren arbeitet es sich als Mensch sicher nicht so leicht."
Das würde sicher nicht nur wenig Schwierigkeiten mit sich bringen.
"Oder ich lasse mich doch verwandeln, dann müßtest du dir um meine Sicherheit keine Sorgen machen," murmelte sie gedankenverloren.

Noah


"Ja nicht. Schließlich sind wir beide so dicke. Richtige Freunde.", ich verdrehte grinsend die Augen. "Da findest du dann sicher auch noch was, Jenna. Keine Sorge. Das wird schon. Du musst dich nicht verwandeln lassen. Sei froh, dass du ein Mensch bist. Du siehsts doch. Das bringt nichts als Probleme. Man muss nur vorsichtig sein. Ist ein Segen ein Mensch zu sein und du bist gut so, wie du bist." Ich drückte ihre Hand. "Du meinst das nicht ernst, oder? Du wolltest das doch nie..."

"Das hat doch nichts mit Freundschaft zu tun, wenn du für ihn arbeiten willst, dann hat er eben noch einen, den er rumkommandieren kann," grinste Jenna leicht, sie war zumindest froh, von düsteren Themen abgekommen zu sein.
"Nein, ich wollte nie ein Vampir sein und glaub mir, ich bin bis heute nicht scharf drauf ... nur bin ich so, wie ich bin, zu angreifbar, wer mir dieses Zeug gespritzt hat, kann es wieder tun, er braucht nur abzuwarten, bis wir uns in sicherheit wiegen. Und als Vampir hätte ich vielleicht mehr möglichkeiten, mich dagegen zu wehren, Charlie ist ja auch nicht mehr da und du kannst mich auch nicht immer begleiten. Irgendwie muß ich doch sicher sein, oder und ne andere Möglichkeit fällt mir gerade nicht ein."