Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

"Naja, wenns bescheuert sein soll, dann kann ich dich ja wieder in nen pinken Rüschenfummel stecken, wie schon mal," grinste Jenna leicht. "Nur mit dem Unterschied, daß du dabei sicher auch von anderen gesehen wirst, ich denke, zur Hauptgeschäftszeit werden gebug Leute unterwegs sein, dann kommst du vielleicht sogar in die Zeitung," lachte sie belustigt auf.
"Würde dann zu gerne das Gesicht deines Großvaters sehen, wenn der das zufällig liest, ich glaube, der kriegt dann nen Dauerschock."

Noah

Ich biss mir auf die Unterlippe.
"Okay meinetwegen auch das. Aber nicht in der Stadt. So grausam kannst zu nicht sein, Jenna. Meinetwegen laufe ich hier und in unserem Viertel damit herum.", machte ich ihr einen Vorschlag. "Ich habe geschworen. Ich halte meine Versprechen.", presste ich noch hervor. Da gab es für mich keinen Ausweg. Selbst schuld. So sah das aus. Aber dann würde ich mich bei Jenna rächen und sie durfte stattdessen ein rosa Kleid tragen.
Jetzt hatte sie mein Pokerface völlig zerstört. War das ihr Plan? Aber es machte mir genug Freude sie lachen zu hören, also war es das wert.
"Wenn es meinen Großvater schockiert umso besser."

Gut, daß mir das noch eingefallen ist, ansonsten hätte ich keinen Wunsch gehabt
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"Oh, hast du auf einmal Muffensausen bekommen, wie soll ich denn bitte ein passendes Kleid in der Farbe hierherkriegen, hm? Ich glaube nicht, daß es so viele Männerkleider in Rosa und mit Rüschen gibt, da mußt du wohl oder übel ins Geschäft, das können wir schlecht bestellen," grinste Jenna leicht.
"Gut, daß das mit der Herausforderung nicht meine Idee war, das war wohl ein Schuß in den Ofen," meinte sie, ihr ging es nicht mal darum, Noah so zu sehen oder ihn zu demütigen, nur fiel ihr gerade wirklich nichts anderes mehr ein, was sie sich wünschen könnte.

Das wird lustig
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Noah

Ich murmelte etwas vor mich hin. Das wollte sie mir wirklich antun? Das war echt mehr als peinlich. Was wenn ich jemanden in der Stadt traf, den ich kannte. Davon würde ich mich nicht erholen.
"Okay. Gut. Wenn ich gewinne, musst du das Kleid aber tragen. Oh ja. Und Stöckelschuhe. Und ich mache ein Foto davon und hänge es in unserem Wohnzimmer auf.",das war mehr als Fair, meiner Meinung nach. Für sie war das noch längst nicht so eine Erniedrigung, wie für mich.
Ich verschränkte die Arme. "Lass anfangen."

"Nein, das mache ich ganz sicher nicht, weil es mein Wunsch ist und du den nicht einfach so kopieren kannst," wandte Jenna ein. "Warum soll ich darüber nur nachdenken und du kannst dich ins gemachte Nest setzen, dann spiele ich erst gar nicht, weil ich das unfair finde, daß du dir einfach ne Idee klaust," sie schüttelte den Kopf.
"Denk dir also gefälligst was anderes aus oder wir lassen es gleich."

Noah

"Ja klar. Ich lasse das über mich ergehen und du machst einen Rückzieher, oder was? Okay. Gut. Ich denke mir was anderes aus. Zufrieden?" Aber sie konnte sich auf was gefasst machen. Ursprünglich hätte ich sie einfach nach nem Bier gefragt oder so. War ja nur Spaß. Aber jetzt. Ja jetzt musste ich mir was gemeines ausdenken.
"Können wir jetzt anfangen?", fragte ich Jenna.

"Das hat nichts mit einem Rückzieher zu tun, ich hätte es gemacht, wenn es deine Idee gewesen wäre, ein Kleid zu tragen ist für mich mittlerweile kein Problem mehr, das mache ich mittlerweile jeden Tag, zumindest fast. Mir gehts nur darum, daß du nicht einfach darauf wartest, daß man dir ne Idee vorsetzt, die du einfach als deine dann nimmst," meinte Jenna schlicht.
"Ich bin froh, daß mir überhaupt was eingefallen ist, also bleibt das auch meine Idee," stellte sie fest und das Spiel begann.

Noah

"Okay. Entspann dich. Ich denke mir was schlimmeres für dich aus. Keine Sorge. Ich klaue deine großartige Idee nicht. Wäre ja nicht das erste Mal, dass ich mir so nen Mist gebe.", ich biss die Zähne zusammen, entspannte mich aber, als ich in meine Karten sah. Mich würde sie nicht lesen können. Die Karten waren so mittelmäßig. Da musste ich halt auf Risiko spielen. Mit Rafael hatte ich das oft gemacht. Aber Jenna war da vielleicht anders. Ich sah zu ihr herüber.

"Hat keiner behauptet, daß meine Idee großartig ist, wenn du deswegen jetzt eingeschnappt bist, ist das nicht mein Problem," sie zuckte mit den Schultern. "Wenn mir ne andere Idee eingefallen wäre, hätte ich die auch genommen, es geht mir nicht wirklich drum, was du machen mußt," fügte sie hinzu. "Ist halt die einzige, die mir eingefallen ist, falls du denkst, ich will dich bloßstellen, war nicht mein Plan gewesen."

Noah

Ich ließ mich nicht weiter beirren. Meine Stimme klang neutral.
"Ich bin nicht eingeschnappt. Und das ist definitiv erniedrigend für mich. Aber ich habe es geschworen, also tue ich alles, was du dir wünschst.", erwiderte ich. "Aber gib doch zu, dass du deinen Spaß dabei hättest."

"Ich weiß nicht, ob ich Spaß daran hätte," sagte sie ehrlich und sah ihn an. "Wie gesagt, wenn mir was anderes eingefallen wäre, hätte ich auch das ohne Probleme genommen. Das war vor über nem Jahr was anderes, weil wir dort auch alleine waren, Noah. Und es wä#re nichts Neues, also wirds nicht so lustig wie beim letzten Mal, vielleicht gar nicht lustig. Aber mir ist eben nix anderes eingefallen und auf Kranpf kann ich mir auch nichts aus dem Ärmel ziehen," sie zuckte mit den Schultern.

Noah

"Wir werden es wohl dann sehen. Du kannst dir ja auch noch was anderes ausdenken. Es zwingt dich niemand dazu das zu nehmen. Ich habe nichts dagegen, wenn du es mir einfacher machst." Welchen Sinn hatte das Ganze denn überhaupt, wenn sie keinen Spaß daran hatte? Ich hätte mir das auch sparen können.
"Ich kann dir auch eine private Modeshow organisieren, wenn dir das lieber ist.", grinste ich dann.

"Mir fällt nichts ein, wie oft soll ich es dir denn noch sagen, wenn du sagst, das kann ja noch warten und wir können darüber auch noch nächste Woche reden oder so, hab ich da auch keinen anderen Einfall, weil ich sicher nicht mehr dran denken werde," sie sah ihn kopfschüttelnd an, sie hatte sich ihrer Meinung nach doch recht deutlich ausgedrückt.
"Nein, ist mir nicht lieber, mich interessiert Mode im Allgemeinen nicht, so gut müßtest du mich auch kennen."

Noah

"Schon kapiert. Dir fällt nichts ein und Mode interessiert dich nicht." Sie musste das ja nicht wiederholen und ein wenig kreativ konnte man da ja schon noch werden, oder? War das so unmöglich?
"Ich kenne dich sehr gut, Jenna Hervart. Spiel deine Karten. Na los." Ich sah sie auffordernd an.

Jenna zuckte kurz zusammen, als er ihren Nachnamen sagte, es tat weh, ihn zu hören, da er sie wieder an die beiden Menschen erinnerte, die wegen ihr nicht mehr lebten. Sie biss sich auf die Lippe und nickte, begann dann mit dem Spiel, ohne aufzusehen.

Noah

Ich sah Jenna kurz an. Daran hätte ich denken sollen..also sollte ich ihren Nachnamen nicht erwähnen. Den Namen ihrer Eltern. Kurz legte ich ihr meine Hand auf ihre. "Sorry.", murmelte ich leise und zog sie weg. Dann konzentrierte ich mich wieder aufs Spiel. Aber die Stimmung war nun irgendwie weniger gut, als vorher. Das war nach hinten losgegangen. Trotzdem versuchte ich wie immer zu sein. Eigentlich hatte ich großen Spaß an solchen Herausforderungen.

"Schon gut, mach dir keinen Kopf," meinte Jenna und ließ nicht hören, ob oder was sie gerade dachte, sie klang völlig gleichgültig, konzentrierte sich nur auf das spiel, denn um nichts anderes ging es hier doch.
Allerdings war ihr Blatt ziemlich mies, so daß Noah recht schnell im Vorteil war, auch wenn seine Karten ebenfalls nicht so besonders zu sein schienen.

Noah

Ich nickte nur. Sie wollte ja nicht, dass ich mir Gedanken machte. Das wusste ich. Wir waren beide ernst dabei, aber am Ende gewann ich doch. Ich war froh darüber keim Kleid tragen zu müssen, auch wenn ich innerlich gehofft hatte, dass das Jenna zumindest minimal aufmuntern würde, wenn ich mich so lächerlich machte.
"Hey das war wohl nichts. Aber gutes Spiel.", grinste ich sie am Ende an und schüttelte ihr die Hand. "Ich bin immer für eine Revanche zu haben. Aber mein Wunsch hmm." Ich überlegte. "Warum bringst du mir nicht einfach was zu trinken, ja? Mit Eiswürfeln und so. Und vielleicht kommst du die Tage vorbei und wir machen was schönes zusammen in der Stadt. Das ist mein Wunsch." Ich sah sie an.

"Mit den Karten konnte ich auch schlecht gewinnen, aber so gut waren deine ja auch nicht, so weit ich mich auskenne," sie nickte, während sie das spiel sorgfältig zusammenräumte.
"Ich fürchte, Eiswürfel und 'so was' haben wir nicht wirklich da, ich kann dir Saft aus dem Kühlschrank anbieten, zu mehr reicht es hier nicht," sie sah ihn fragend an, wenn er nach Eiswürfeln verlangte, brauchte sie so was wie Kaffee oder Tee nicht vorzuschlagen, nur gab es eben nichts anderes außer diesen drei Möglichkeiten.
"Und ich kann schlecht vorbeikommen, wenn du erst gegen zwanzig Uhr zu Hause bist, dann brauchen wir auch nicht mehr in die Stadt, wenn du am nächsten Tag arbeiten mußt, überlegte sie.

Noah

"Manchmal ist das Glückssache.", stimmte ich ihr zu. "Ich bin jedenfalls froh, dass ich kein Kleid tragen muss. So viel steht fest. Zum Glück waren deine Karten furchtbar.", ich grinste.
"Ja meinetwegen auch Saft ohne Eiswürfel. So lange es nicht so ein süßes Zucker-Wasser-Geschmacksstoff-Gemisch ist. Und Samstags mache ich Halbtags. Wir könnten uns um 15 Uhr treffen. Vor dem Copyshop, wid wäre es? Oder soll ich dich abholen. Hey das wäre unser erstes richtiges Date, was?" Ich sah sie an. Irgendwie war das so normal. Und unsere Beziehung war es nicht. Wenn man das ne Beziehung nennen konnte. Manchmal war ich mir da nicht so sicher in letzter Zeit.

"Seit wann bist du denn so anspruchsvoll geworden," fragte Jenna ihn und setzte Felice vorsichtig ab, die weiterschlummerte und ging in die Küche, um ihm das Gewünschte zu bringen.
"Aber ich kann dich beruhigen, Camille ist ja Ärztin, ihr kommt nichts Chemisches ins Haus," grinste sie und stellte das Glas vor ihn hin. "Der Saft ist auch selbstgemacht, falls es dich interessiert, Wassermelone und Mango," fügte sie noch hinzu, wußte aber nicht, ob das relevant für ihn war.
"Daß du halbtags arbeitest, wußte ich ja nicht, du hast mir nur gesagt, daß du immer nach 20 Uhr zu Hause bist. Und dein Training hast du ja auch noch oder gehst du da nicht mehr hin? Ich kann dich auch schlecht abholen, ich weiß doch gar nicht, wo dieser Copyshop ist, dein Chef wohnt dort ja nicht. Und wir hatten schon ein Date, falls du dich erinnerst."

Noah

"Ich mag einfach keinen Zucker. Und mal sehen ob ähh Mango-Melone gut ist." Das klang für mich sehr experimentierfreudig. Zumindest war es gesund. Ich hatte mir vorgenommen so gesund wie möglich zu essen. Vor allem, nachdem ich in London eine Woche von Fastfood gelebt hatte und gestern. Das funktionierte ja gut.
Ich trank einen Schluck. Zuckte dann mit den Schultern..war schon okay. Ich trank den Rest auch noch leer. "Danke. Ich dachte ich hätte es dir gesagt. Ja Samstag habe ich bis 14 Uhr. Und einen Samstag nicht zum Training, davon sterbe ich jetzt auch nicht. Glaube ich zumindest. Ich gehe eh immer hin, wenn es passt. Es gibt jetzt keine festen Zeiten. Gut ich hole dich also ab. Von Zuhause um 15 Uhr." Sie hätte die Adresse ja nachschauen können.
"Ja Spaziergänge..Picknick. Stimmt ja. Aber noch eins schadet nicht, oder?"

Nachschauen heißt aber auch nicht gleich, daß sie es findet, immerhin hast du ja auch gesagt, daß es nicht direkt in der Stadt, sondern eher außerhalb ist^^ Und Mango-Melone ist lecker^^
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"Sagt der, dfer sich früher quasi von Zucker ernährt hat," grinste sie leicht.
"Und nein, hast du nicht gesagt, deswegen wußte ich es ja auch nicht, oder denkst du, daß ich dich anlüge," so was würde sie zumindest nie tun, weil sie ja wollte, daß er ihr vertraute, egal, um was es ging, denn dafür waren Freunde ja da.
"Training ist aber besser, wenn du es regelmäßig machst, ansonsten baust du auch keine Kraft oder Ausdauer auf," sagte sie nachdenklich, nur mehr oder weniger sporadisch dann und wann dahin zu gehen, würde ihn auch nicht weiterbringen.
"Warum redest du von einem Date und Schaden im gleichen Satz, klingt ja so, als sei es für dich was, von dem du dir einen Nutzen versprichst, der dich weiterbringt ..."

In der Regel geht das mit dem Navi ganz gut aber sie hat ja auch kein Handy
Mango-Melone hatte ich echt nocht nie. Hmm. Wasser oder Honig?
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Noah

"Was glaubst du, warum ich kein Zucker mehr mag.", erwiderte ich. "Ich habe so viel davon gegessen früher. Ich habe genug intus für mein ganzes Leben. Obwohl das ja doch sehr lang sein wird. Vielleicht komme ich irgendwann wieder auf den Geschmack. Wer weiß."
Verzog dann aber das Gesicht. Nicht demnächst.
"Nein natürlich nicht. Sorry. Ich habe nicht daran gedacht es dir zu sagen. Aber jetzt weißt du ja Bescheid. Und keine Sorge. Ich trainiere sehr regelmäßig. Glaub mir. Nur weil ich es einen Samstag nicht tue wird meine Kondition schon nicht völlig zerstört werden. Hoffe ich jedenfalls? Das wäre ne Schande.", fügte ich murmelnd hinzu. "Aber danke für deine Sorge, Coach. Komm schon Jenna. Das habe ich nur so gesagt. Warum machst du es so kompliziert. Lass uns doch einfach nen schönen Tag gemeinsam verbringen. Ich habe nen Laden gefunden, den ich dir gerne zeigen würde und so was. Ich habe keinen großen Plan, Hintergedanken oder sonst was. Einfach nur mein Wunsch."

Doch, hat sie, aber eben nur ein Arbeitshandy^^ Kannst beide Melonensorten nehmen, wird auch wirklich eher Saft als n Smoothie, weils eben so viel Wasser hat
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"Naja, ist ja eh in allen Lebensmitteln Zucker drin, also kommst du eh nicht drum herum, welchen zu essen," sie zuckte mit den Schultern, er reduzierte ihn eben nur, aber wie lange er das machen würde, stand ja auch in den Sternen.
"Wenn du sagst, du hast keine festen Trainingszeiten und daß du gehst, wenns gerade paßt, dann klingt das für mich nicht regelmäßig," erklärte sie ihm, immerhin hatte er sich ja so ausgedrückt, daß dieser Eindruck bei ihr entstand.
"Ich hab doch nicht gesagt, daß ich nicht mitkomme, ich mache gar nichts kompliziert, dann drück dich aber nicht immer so negativ aus, damit verkomplizierst du alles von alleine."