Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Leif schlief weiter, ohne noch etwas zu sagen, viel hörte er ja eh nicht mehr, da er sich völlig unter der Decke vergraben hatte. Er schlief wenigstens fest, so daß er nicht zwischendurch aufwachte, immerhin war das in den letzten Tagen ja die Norm bei ihm gewesen.

Noah


Ich seufzte. "Du brauchst deinen Schlaf." Ich legte mich ebenfalls auf mein Bett. Ich wollte nicht ohne Leif zu Abend essen. Er brauchte auch Gesellschaft, sonst war er später einsam und dann traurig, weil er nicht mit uns gefeiert hatte, sondern alles verschlafen hatte.

Jenna und Simon saßen unten in der Küche mit Maria zusammen und warteten, zumindest Jenna beschlich das sichere Gefühl, daß sie nicht ohne noah anfangen würden, allerdings war so auch nicht wirklich ersichtlich, wie lange die beiden wegbleiben würden.
"Wir sollten vielleicht den Braten noch mal in den Ofen stellen, nicht, daß er kalt wird," sagte sie zu Maria

Noah


Ich schrieb Jenna, dass sie schonmal anfangen sollten. Leif schlief tief und fest und ich wollte seine Seite nicht verlassen. Schrieb ich ihr. 
Ich hatte das Gefühl ich würde ihn verraten, falls ich ihn alleine ließ. Das war doch das Mindeste nach allem, meiner Meinung nach.

Jenna las die Nachricht von Noah und reichte das Handy dann an Maria weiter, sie sollte entscheiden, was nun zu tun war. Allerdings wäre es auch schlecht ein Weihnachtsessen ohne Noash, wahrscheinlich würden sie eher fertig damit sein, als daß Noah mit oder ohne Leif herunterkommen würde, aber sie überließ diese Entscheidung ganz Maria, immerhin war Jenna hier nur Gast.

Noah


Nach einer Weile hörte ich Schritte. Ich hoffte fast es wäre Jenna, aber ich spürte schon, dass es meine Mutter war. Sie kam ins Zimmer, sah zu Leif, setzte sich dann zu mir.
"Noah. Komm her. Wir wollen essen und warten auf dich. Es bringt doch auch nichts, wenn du hier bei ihm bleibst.", sagte sie sanft. Ich setzte mich auf. "Du willst doch nur feiern. Mir nicht danach gerade, okay? Nicht ohne Leif. Ich dachte wir machen das gemeinsam."
Sie legte ihre Hand auf meine Schulter. "Lass ihm Zeit. Ich weiß du möchtest, dass es ihm gut geht, aber das wird es erstmal nicht. Lass ihn schlafen und komm essen. Du kannst später nochmal nach ihm sehen."
Ich nickte und erhob mich widerwillig. Ich wusste ich benahm mich kindisch. Ich sollte mich zusammenreißen für meine Familie.
"Schon gut.", sagte ich leise. "Ich komme ja schon." 
Unten angekommen setzte ich mich neben meinen Vater an den Esstisch. Rote Kerzen brannten. Er war sogar dekoriert mit Stechpalmenzweigen. Meine Mutter hatte sich echt Mühe gegeben. Ich musste doch lächeln. Im Hintergrund spielte leise Musik. Sie kam kurz nach mir herunter und ich stand wieder auf, um ihr zu helfen. Wir brachten die Vorspeise. Diverse Salate und eingelegtes Gemüse. Für meinen Vater war auch gedeckt, obwohl er nichts essen würde. Wir tranken allerdings alle Wasser.
Sie schnitt den Braten in dunne Scheiben, damit sich jeder bedienen konnte.

Jenna lächelte leicht, als Noah dann doch noch herunterkam, sie hatte gehofft, daß Maria ihn überreden konnte. Immerhin brachte es in ihren augen auch nichts, wenn Noah die ganze Sache, für die sich seine Mutter so bemüht hatte, zum Stocken brachte.
"Es sieht alles sehr gut aus," meinte Simon, als die Vorspeisen auf den Tisch gestellt wurden, jedoch blieb er weiterhin bei seinem Glas Wasser, auch wenn die anderen etwas anderes getrunken hätten, wäre er davon nicht abgewichen.
Jenna gab ihm lächelnd recht, immerhin sah man die Arbeit, die sich Maria da aufgehalst hatte. Sie bediente sich ebenfalls, nahm aber nicht allzu viel, da sie sich nicht überfressen wollte.

Noah


Ich lud mir den Teller voll. Ich konnte genauso gut so viel essen wie möglich. Welchen Unterschied machte es noch.
"Schmeckt gut, danke Mama."
Maria strahlte uns an. "Das war alles, was ich heute abend hören wollte.", lachte sie auf. "Jenna, nimm doch noch etwas.", sie tat noch ein Stück Braten auf Jennas Teller und auf meinen zwei, als ich fertig war.
Am Ende war ich richtig vollgefressen. Noch einen Löffel Kartoffelbrei und ich würde mit Sicherheit explodieren, hatte ich das Gefühl, da brachte meine Mutter den Schokopudding, der gespickt war mit roten Beeren, die das einzige waren, was ich aß. Ich packte es einfach nicht, weil das zu süß war.
"Bitte nicht! Genug!", wehrte ich ab. "Ich explodiere gleich, das wäre nicht weihnachtlich!"

Jenna schüttelte den Kopf, als Maria ihr noch etwas Fleisch auf den Teller gab, auch beim Pudding lehnte sie dankend ab. "Das ist wirklich zu viel des Guten, ich esse normalerweise keine drei Gänge und mein Magen sagt, daß er voll ist," seufzte sie und lehnte sich zurück.
"Aber ich bleibe ja noch eine Weile, vielleicht habe ich später wieder etwas Platz für den Pudding."

Noah


Schien als würde Jenna wieder etwas normaler essen. Das war auch was.
"Es freut mich, dass es dir zumindest geschmeckt hat, Jenna. Nimm dir doch auch etwas mit für die nächsten Tage. Wir haben mehr als genug. Ich schätze ich habe es etwas übertrieben.", lachte meine Mutter.
"Ach was.", fügte ich grinsend hinzu. Es war auch noch mehr als genug für Leif übrig. Das beruhigte mich irgendwie. Ich half meiner Mutter beim Abräumen, ein Glück gab es die Spülmaschine und Eintuppern, da ich ja nicht den Tisch gedeckt hatte.
Als wir zurückkamen nahm meinen Löffel und schlug damit gegen mein Weinglas, was noch auf dem Tisch stand. Ich räusperte mich leise.
"Es ist schön diesen Tag mit meiner Familie und Lieben zu verbringen. Also auf euch!", lächelte ich. "Das ist das beste an Weihnachten und na ja das gute Essen natürlich und die Geschenke. Die sind alle unter dem Tannenbaum, den ich echt sehr schön geschmückt habe, denke ich. Ich habe da so kleine Schilder mit euren Namen draufgeklebt oder es zumindest versucht." Ich wies auf den Baum.

"Ja, ich werde was nutbehmen, vielleicht will Camille davon ja was haben. Sie ist ja gerade im Krankenhaus und hilft vielleicht in diesem augenblick jemandem, der sich am Weihnachtsessen überfressen hat," grinste Jenna leicht und erhob sich dann, um ihren Rucksack zu holen, in dem die Geschenke ihrerseits drin waren.
Sie öffnete ihn und holte ein paar dickere Umschläge heraus, die ein wenig größer als DIN A4- Format hatten und auf denen jeweils einmal alexanders, Leifs und Noahs Namen standen. Für Simon und Maria hatte sie jeweils ein kleines Päckchen, welches sie beiden gleich überreichte. "Das ist selbstgemachtes Wildblütenwasser," sie wandte sich an Maria. "Das kann man auf die frischgewaschene Wäsche sprühen und dann riecht es wie Frühling," lächelte sie, für Simon hatte sie eine Handcreme hergestellt, die die Haut vor schädlichen Umwelteinflüssen schützte.

Noah


Meine Mutter nahm Jennas Geschenk an und roch daran. Es roch von hier aus nur sehr schwach. Sie sprühte es einmal und ein Geruch nach Blumen erfüllte den Raum. So wie diese im Wald im Frühling. Das versetzte mich zurück an die Zeit im Bunker, wo ich den ganzen Frühlich im Wald gewesen war.
"Das hast du selbst gemacht? Ich würde es sogar als Parfüm benutzen. Beeindruckend. Danke Jenna.", lächelte meine Mutter, ging zu ihr und drückte sie kurz.

"Ja, Simon hat mir im Bunker einiges gezeigt, was man selbst herstellen konnte und das habe ich einfach wieder angewendet," lächelte Jenna, Simon selbst war erfreut und gerührt zugleich, wohl zum einen über das Geschenk selbst und zum anderen, daß Jenna das Gelernte noch immer beherrschte. "Vielen Dank, Jenna, ich denke, ich kann das hier gut gebrauchen, man merkt doch, daß man wieder in der Stadt und nicht mehr im Wald ist und auch Vampirhaut kann irgendwann dadurch Schaden nehmen," immerhin hatte er Jahre zum größten Teil fernab von Straßenstaub und Auspuffgasen verbracht.
"Ich denke, das Wildblumenwasser kann man auch als Parfum nehmen, nur hält es auf der Wäsche länger als auf der Haut," lächelte Jenna, sie freute sich, daß sie mit ihren Geschenken so gut ins Schwarze getroffen hatte. Hinter ihnen war ein Tappen zu hören, Leif kam die Treppe herunter, mit roten augen und einem zaghaften Lächeln. "Hey, Jenna," begrüßte er diese und nahm sie kurz in einen Arm, in der anderen Hand hielt er die kleine Spieluhr seiner Mutter, die er Maria hinhielt. "Ich wollte Ihnen die schenken, bitte passen Sie gut darauf auf," sagte er leise.

Noah


Ich beobachtete meine Eltern lächelnd. Sie schienen sich wirklich über Jennas Geschenke zu freuen. Mein Vater sah sogar so aus, als wäre er kurz vor den Tränen. Ich hatte doch gewusst, Jenna würde ein gutes Geschenk für ihn finden.
Da kam Leif herunter. Er sah verheult aus. Er musste sich in den Schlaf geweint haben. Ich verstand nicht, weshalb der die Spieluhr meiner Mutter gab. Das war der einzige Gegenstand, den er von seiner Mutter noch hatte. Warum verschenkte er so etwas?
Meine Mutter schien auch gerührt über diese Geste. Vielleicht spürte sie wie wertvoll dieser Gegenstand für Leif war.
"Bist du dir sicher du willst mir dieses Geschenk machen, Leif?", fragte sie ihn hauchend. "Wenn ja, dann passe ich natürlich sehr gut darauf auf, danke dir. Komm her.", sie nahm ihn sanft in den Arm, schniefte leise.

"Ja, ich möchte Ihnen das schenken, es ist alles, was ich noch von meiner Mutter habe. Sie ... sie hat auch an einen Gott geglaubt, aber ich glaube, es war nicht der gleiche wie bei Ihnen. Sie würde sich sicher freuen, wenn ... wenn Sie das annehmen, nehmen Sie es als dankeschön dafür an, daß Sie versuchen, mich zu verstehen," seine Stimme war heiser und dünn, er ließ sich kurz von Maria umarmen.
"Ich ... ich wollte niemandem die Feier verderben ..."

Noah


Meine Mutter lächelte traurig. "Ich werde es in Ehren halten und ihr gedenken. Danke für dieses Vertrauen.", sanft strich sie ihm durchs Haar. "Du hast niemandem etwas verdorben, jeder braucht Schlaf und Erholung. Wir haben uns nur vollgestopft mit Essen. Jenna verteilt gerade ihre Geschenke. Warum bringe ich dir nicht etwas zu Essen." Meine Mutter brachte Leif einen Teller mit Braten und Beilagen und eine Schale mit Schokoladenpudding. "Noah hat gesagt du magst den besonders gerne."

"Ich kann mich nicht an sehr viel von früher erinnern, vieles ist meiner Seele auch verloren gegangen, zumindest wußte ich noch mehr von meiner Mutter, bevor ich gestorben bin. Aber ich weiß, daß sie uns immer Pudding gemacht hat, wenn wir traurig waren, sie hat gesagt, das ist wie Medizin für Kinder, wenn er mit viel Liebe gemacht wurde," sagte er leise und begann zaghaft zu essen, unterbrochen von einigen Schniefern.

Noah


Maria setzte sich neben ihn. "Er ist mit sehr viel meiner Liebe gemacht und schokolade.", versichterte sie ihm mit einem verschwörerischen Lächeln. Hin und wieder legte sie ihre Hand auf seine Schulter. Sie sah ihn mit diesem Blick an, mit diesem Mutterblick, den sie auch bei mir hatte.
Ich konnte die beiden nur beobachten. Leif schniefte herzzerreißend.

Leif aß nicht besondersviel, seine Esslust war nur noch ein Schatten von früher, doch schaffte er immerhin ungefähr die hälfte dessen, was ihm Maria gegeben hatte. Er legbte das Besteck beiseite und nickte Maria schwach zu, dann erhob er sich und zog eitwas Längliches aus seiner Hosentasche. Es war ein Holzstück, was grob beschnitzt war und ungefähr so lang wie ein Handteller war. Man konnte ein Gesicht sehen, dunkel wirkende augen, die den halter unentwegt ansahen, ein wenig erinnerte dieserr Blick an Sarahs Augen. Diesen Stock reichte er Noah mit einem verlegenen Lächeln. Mehr kann ich dir leider nicht schenken," auch Jenna und Simon sah er entschuldigend an.

Noah


Ich sah Leif überrascht an, als er mir sein Geschenk reichte. Damit hatte ich nun gar nicht gerechnet.
"Oh danke Mann.", meinte ich heiser, räusperte mich. Ich betrachtete das Stück Holz. Es war erstaunlich gut gearbeitet, auch wenn es grob war. Leif hatte eben wirklich die Messerskills. Ich strich mit dem Daumen über die Schnitzerei, ging den Furchen nach. Sie bildeten die Konturen eines Gesichts. Ich erkannte sofort Sarah darin. Ihre Augen sahen mich an. Er hatte Sarah geschnizt.
"Bist ja ein echter Künstler, was?", grinste ich, stieß ihn leicht an. "Ich werde an sie denken.", fügte ich leise hinzu.  Sarah hatte es verdient, dass an sie gedacht wurde.

"Das hab ich gemacht, als ich draußen gesessen und mit dem Kater geredet habe, tut mir leid, aber ich hab dafür ein Messer aus der Küche genommen. Aber es ist noch ganz und ich hab es ordentlich zurückgelegt," etwas schuldbewußt sah Leif in Marias Richtung. "Es war das kleine Messer mit dem roten Griff,2 fügte er hinzu.
"Ich hab früher im Wald sehr viel geschnitzt, wenn mir langweilig war," lächelte er Noah dann leicht an.
"Man kann Sarah erkennen, sie ist es doch, nicht wahr," fragte Jenna, die nähergetreten war.
"Dann paßt mein Geschenk ja gut," lächelte sie und holtte einen der Umschläge und ihr Handy, suchte nach einem Bild in ihrer Galerie und zeigte es Leif. Ein kleiner Schößling war darauf zu sehen.
"Sarah hat mir erzählt, welche Bäume sie am liebsten mochte und das ist einer davon, ich hab ihn für dich pflanzen lassen, damit du einen Ort hast, zu dem du gehen kannst, wenn du an sie denken willst, so wie andere zu ihren Liebsten an ein Grab gehen," erklärte sie ihm und Leif umarmte sie fest dafür. "Danke," murmelte er nur leise.

Noah


"Ein Messer aus der Küche? Du wagst es?", meinte meine Mutter ironisch. "Nein, mach dir keine Sorgen. Ist doch kein Problem.", versicherte sie ihm dann.
"Du bist ganz schön schnell. Krass. Respekt." Er konnte echt schnitzen. Ich begutachtete nochmal das Kunstwerkt. Es war unverkennbar Sarah.
Als Jenna ihr Geschenk präsentierte, sah ich neugierig auf ihr Handy. Das hatte sie ehrlich getan. Das war genial einen Ort zu schaffen für Leifs Trauer. In einem kurzen Moment warf ich ihr einen dankbaren Blick zu. 
"Wenn wir schonmal dabei sind, kriegst du auch mein Geschenk. Es ist unter dem Tannenbaum, wenn du Lust hast danach zu suchen. Und nein, ich könnte etwas nie so schön einpacken."

"Das Messer ist wirklich noch ganz, das verspreche ich," meinte Leif und packte den Umschlag aus, der ein gerahmtes Dokument enthielt, welches LÖeif zum Besitzer des Baumes machte. "Du mußt hier nur noch deinen Nasmen eintragen, dann ist es perfekt," lächelte Jenna.
"Ich habe dort auch einen Baum für Alex pflanzen lassen, damit er um Mihael trauern kann ... und einen Baum für meine Eltern, damit hat das Ganze angefangen," erklärte sie und sah kurz zu Noah. "Die Bäume stehen auf der Wise, wo das Baumhaus mal gestanden hat," fügte sie leise hinzu und sah Leif hinterher, der sein Geschenk gefunden hatte und Noah ebenfalls umarmte.
"Du bekommst auch so ein ähnliches Dokument, aber ein bisschen anders ist es doch," lächelte Jenna ihn an und reichte ihm seinen Umschlag. "Es ist eine Patenschaft, die du übernehmen sollst," sie suchte wieder auf ihrem Handy und zeigte Noah dann ein Bild. "Das ist Loki, es wurden in der Zeitung Paten nach ihm gesucht und ich hab mir gedacht, du wärst das gerne. Er lebt mit seiner Familie hier im Wildpark der Stadt."

Noah


"Da warst du also öfter, verstehe." Das Baumhaus wurde auch geehrt dadurch. Es freute mich, dass Jenna diesen Weg für sich gefunden und diesen Raum geschaffen hatte. Ich war ihr auch extrem dankbar dafür, dass sie das Gleiche für Leif und meinen Bruder tat, die ebenfalls so viele verloren hatten.
Ich ließ mich von Leif drücken. "Ich weiß  es ist nur gekauft und eine Uhr, aber ich dachte damit kannst du vielleicht etwas anfangen." Das war längst nicht so durchdacht wie Jennas Geschenk.
Auch meines von ihr öffnete ich. Der Inhalt verwirrte mich allerdings eher. "Ist das ein Hund?", fragte ich sie. "Was für Verantwortungen habe ich dann? Muss ich sie füttern oder so? Loki.."

"Ich hab dir doch gesagt, daß ich alle Geschenke von dir toll finde," meinte Leif und drückte ihn noch einmal, wenistens brauchte er sich jetzt keine Sorgen zu machen, daß er zu fest zufrückte.
"Nein, das ist kein Hund, das ist ein Wolfsjunges, was von seinen Eltern verstoßen und jetzt vom restlichen Rudel aufgezogen wird. Du hast keine Verantwortung für ihn, weas Futter und so was angeht, aber du kannst zum Wildhüter des Parks gehen und wenn du ihn fragst, dann zeigt er dir weitere Bilder von Loki oder nimmt dich mit in den Wald, wo du dein Patenkind direkt beobachten kannst," lächelte Jenna.