Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

"Keine Ahnung, ich kenn mich da nicht aus, aber du kennst ja Finn, der is mehr als pflichtbewußt, warum sollte er Jenna da nicht mitziehen? Dagegen könnten wir eh nix machen," seufzte Leif leise.
"Wenn dfu ihr nichts sagst über die Sache, dann lügst du sie in dem Sinne ja auch nicht an, oder? Geheimnisse hat doch jeder vor den anderen, du wirst deiner Mutter auch genug verschweigen, denke ich. Also ist das doch hier genau so, was man verschweigt, ist ja erstmal egal. Immerhin gehts euch beiden ja nich besser, wenn dus sagat, oder? Ich meine, ich bin für sie da, falls dus dir versemmelst mit ihr, aber ich weiß nicht, ob sie dann wieder zu dir zurück kommt," meinte er ehrlich.

Noah


"Pflichtbewusst. Ja. Aber muss er Jenna mithineinziehen? Was soll sie schon tun? Den Grafen bei offiziellen Treffen repräsentieren?" So was machten Adelige doch? Musste sie jetzt ihren gesamten Lifestyle ändern? Das konnte ich mir nicht vorstellen. Finn hätte das auch nicht gewollt.
Ich sah kurz zu Leif. Musste er so vor Maria reden?
"Ich wünsche manchmal du wärst ehrlicher zu mir, Noah. Aber ich weiß auch, dass du erwachsen bist und das ist deine Sache. Du musst nicht mit mir reden."
Ich biss mir auf die Unterlippe. Sie seufzte. "Schon gut.", sie lächelte jetzt wieder.
"Ich weiß echt nicht; Leif. Denkst du wirklich, sie würde mich hassen und mir nicht verzeihen, wenn ich es ihr sage? Das möchte ich nicht." Das hätte ich nicht gepackt.

"Warum fragst du mich so was, woher soll ich denn bitte von dem Ganzen ne ahnung haben, meine Familie hat von Sozialhilfe gelebt, da kann ich bei diesen Adelssachen nicht mitreden, frag dann lieber wen, der davon Ahnung hat," meinte Leif, wenn Noah damit witzig sein wollte, dann mußte er noch gründlich üben.
"Du kennst Jenna besser als ich, Mann, da mußt du doch wissen, wie empfindlich sie auf so was reagiert, du bist ihr Freund, nicht ich. Dann sag mir doch mal, was es dir bringt, wenn du es ihr sagst, was hast du davon? Ein schlechtes Gewissen wirst du so oder so haben, weil du es ihr dann nicht eher gesagt hast, also ist es im Prinzip egal, wenn sies nicht weiß. Dir wirds damit nicht besser gehen, denke ich. Also wenn ich von mir ausgehe, ich würd mich danach trotzdem noch beschissen fühlen."

Noah


"Nein. Das war kein Scherz, Mann. Im Fernsehen sieht man manchmal die Queen und ihre Familie die so was machen. Deshalb. Ich dachte halt." Ich zuckte mit den Schultern. Aß die letzten paar Nudeln.
"Normalerweise ist sie nicht so empfindlich. Vielleicht fühle ich erstmal vor. Und schaue dann, ob ich es ihr sage." Ich stand auf, um die Teller in die Spülmaschine zu räumen. "Danke euch. Ich lerne besser noch ein wenig.", ich verkroch mich nach oben und setzte mich an meinen Schreibtisch, wo ich noch die ganze Nacht saß.
Ich hatte Jenna vorher eine Nachricht geschrieben. Sie sollte mir schreiben, wenn ihr danach war.

"Der Graf oder Finn sind aber nicht die Queen, das ist ein ziemlich lahmer Vergleich, Alter," Leif schüttelte den Kopf, er konnte sivh nun auch so gar nicht vorstellen, daß der Graf so scharf auf öffentliche Auftritte war, aber da konnte er sich natürlich auch irren. Aber wenn der das doch so machte, dann hätte man ihn ja sicher schon mal im Fernsehen gesehen und dann würde er auch sicher anders auftreten.
"Keine Ahnung, wie du da vorfühlen willst, aber ist ja deine Sache, ich misch mich da nicht mehr ein. Hab dir meine Meinung gesagt dazu, mehr kann ich nicht machen," er zuckte mit den Schultern und räumte das Geschirr weg, als Noah auf einmal verschwand. Das war eine deutliche Ansage, daß er allein sein wollte, also war Leif aus dem Zimmer quasi ausgeschlossen. Allein bei Maria wollte er allerdings auch nicht bleiben, so blieb also nur draußen, also zog er sich noch mal an und ging raus auf die Terasse. Es war ungemütlich, aber er wollte Noah auch nicht die ganze Zeit auf der Pelle hängen. Da das Licht die ganze Nacht anblieb, hieß das für Leif, daß Noah wohl auch die ganze Nacht lernte. So rollte er sich irgendwann auf der Couch ein und versuchte zu schlafen, er wollte Noash um keinen Preis stören.

Noah


Ich schlich mich runter, um mir Kaffee zu machen. Leif schlief auf der Couch. Ich seufzte leise. Er konnte doch ins Zimmer. Ich hatte ihn nie davon abhalten wollen. Das war jetzt auch sein Zimmer. "Hey Kumpel.", flüsterte ich leise. Eigentlich wollte ich ihn auf keinen Fall aufwecken. Er schlief so selten. Vorsichtig hob ich ihn hoch und trug ihn ins Bett. Er wog so gut wie nichts. Was krass war.
Ich setzte mich wieder mit einer frischen Tasse Kaffee an meinen Schreibtisch, an dem ich wohl dann doch irgendwann eingeschlafen war.

Leif wurde nur so halb wach, als Noah ihn hochhob, schlief dann aber wieder ein, als er im Bett lag. Erst am nächsten Morgen wurde er wieder wach und sah, daß Noah am Schreibtisch eingeschlafen war, stand auf und legte seine angewärmte Decke um den Körper seines Freundes herum. Ihm war in dem Moment auch egal, ob Noah etwas von Wärme oder Kälte spürte, er wollte einfach nur, daß es Noah bequemer beim Schlafen hatte und dazu gehörte für Leif nun mal eine warme Decke dazu.
Vorsichtig strich er ihm eine Haarsträhne aus der Stirn und lächelte ein wenig, ehe er sich wieder ins Bett legte und erneut zusammenrollte, ihm war warm genug, due Decke würde er nicht brauchen und er hatte sie auch gerne gegeben.

Noah


Ich zuckte zusammen, als mein Wecker klingelte. Es war fünf Uhr morgens. Ich gähnte leise. Wo war ich? Mein Schreibtisch. "Oh Mist.", murmelte ich leise und rieb mir die Schläfe. Als ich aufstand, fiel die Decke von Leif zu Boden. Oh Mann. Ich hob die Decke auf, deckte Leif wieder zu. Das war typisch. Zumindest schien er schlafen zu können.
Ich zog mich um, um Joggen zu gehen. Ich hatte wenig Lust auf die Schule. Aber was sein musste.
So gegen 6 Uhr war ich beim Frühstück. Ich stopfte so viel in mich rein wie möglich. Der Schulbus kam schon bald. Ich lief hoch, um meine Zähne zu putzen. Kurz sah ich noch nach Leif. Er schlief noch immer. Ich ließ ihn also alleine. Musste eh jetzt los.

Leif hockte den ganzen Tag mehr oder weniger sich nutzlos fühlend herum, Maria war auch wieder arbeiten, so daß niemand weiter im Haus war. Er konnte nicht mal etwas saubermachen oder sonstwie helfen, er wollte ja auch nichts kaputt machen.
So saß er fast den ganzen Tag am Fenster und sah hinaus, da es auch anfing, heftig zu regnen, konnte er nicht mal in den Park gehen, dies wäre sein erster Anlaufpunkt gewesen, jetzt, wo er sich nicht mehr in die Nähe von Alexanders Wohnung traute.

Noah


Das Wetter war echt übel. In der Mittagspause versuchte ich Jenna zu erreichen. Vergebens. Zumindest saß ich mit Greta im Kunstraum herum, die an einem weiteren Landschaftsgemälde arbeitete und sie stellte keine dummen Fragen oder sonst was.
Mach was du willst. Fernseher oder Internet oder Bücher. Reste sind im Kühlschrank
Schrieb ich Leif. "Solltest du nicht im Stress sein?", fragte ich Greta. "Du schließt balt ab."
Sie sah nicht einmal zu mir. "Warum? Ich weiß, was ich tun möchte nach der Schule. Das reicht mir.", meinte sie nur.
"Aha." Ich stand auf. "Esse was mit den anderen meiner Stufe." Ich machte mich auf den Weg in den Esssaal und gab mir Mühe mit den Gesprächen mitzuhalten, bis die Pause vorbei war.

Leif schüttelte nur leicht den Kopf, als er Noshs Nachricht erhielt, der sollte sich um seine Schule kümmern. Das schrieb er ihm auch so, immerhin sollte er nicht umsonst gelernt haben. Leif bewunderte Noah dafür, daß er Träume für die Zukunft hatte, auch wenn sie noch so vage waren, aber er hatte wenigstens Vorstellungen davon.
Leifs Leben war eher wie ein dunkles Loch ohne Funken Licht, er wußte nicht, wie es überhaupt weitergehen sollte, er konnte kein Geld verdienen und lag anderen auf der Tasche, ein Zustand der ihm immer mehr zu schaffen machte. Aber er konnte daran nichts ändern, fühlte sich dieser Situation nicht gewachsen und jetzt, wo keiner hier war, kamen diese Gedanken von ganz alleine und schienen ihn zu erdrücken.

Noah


Ich seufzte, als ich Leifs Nachricht las. Er machte es sich nicht leicht. Immer nur an andere denken. Hoffentlich hatte er bald seine Papiere, dann konnte er auch in die Schule und alles nachholen. Das war wichtig.
Ich versuchte in jeder Stunde so viel zu geben, wie möglich. Ich rieb den Lehrern immer schön ins Gesicht, dass ich es wusste. Das wollte die Schulleiterin doch. Leistung von mir. Ich konnte mich auch zurückhalten, wenn es sein musste.
Der Tag verging wie jeder andere Schultag, nur dass ich früh nach Hause fahren musste. Ich hatte Greta erklärt wieso und der Lehrkraft, die zuständig für unseren Club war. Dafür hatten natürlich alle Verständnis. Mein Boss wusste auch schon Bescheid. Ich fuhr zurück mit dem Bus und klingelte, da ich Leif den Schlüssel gelassen hatte. Er schien da zu sein.

Leif hörte das Klingeln, er hatte sämtliches Gefühl für die Zeit verloren, er konnte nicht mal sagen, ob er lang oder Kurz gesessen und gewartet hatte, er konnte nivht mal sagen, worauf er wartete. Er ging nach unten und öffnete Noah die Tür, lächelte ihn leicht an.
"Hey," meinte er leise und schloß die Tür wieder, tappte dann wieder nach oben und setzte sich ans Fenster, sah hinaus auf den grauen Rasen.

Noah


"Hey Leif.", ich grinste ihn an. Es regnete noch immer und ich war in den paar Metern ganz schön nass geworden, da ich keinen Regenschirm gehabt hatte.
Ich folgte ihm nach oben, um mir was anderes anzuziehen.
"Was los?", fragte ich ihn. "Hast du mich so sehr vermisst?" Ich stellte mich zu ihm, als ich meinen Pullover übergezogen hatte.
"Wir müssen gleich los. Weißt schon. Die Gerichtssache. Simon holt uns ab, hat er gesagt. Meine Mutter ist schon ne Weile dort."

Nein, du mußt los, Noah, ich hab damit nichts zu tun," Meinte Leif schulterzuckend. "Was im Endeffekt bedeutet, daß ich hierbleibe. Aber das ist schon okay. Würde dir ja viel Spaß wünschen, aber wird wohl ne recht unspaßige Angelegenheit. Dann wenigstens viel Glück," lächelte er und nickte dem Spiegelbild von Noah zu, welches im Fensterglas leicht verzerrt zu sehen war.

Noah


"Danke. Aber komm doch einfach mit? Oder keine Ahnung, du kannst machen, was du willst hier. Alter mein Zuhause ist dein Zuhause. Im Ernst. Mach alles, was du willst." Er schien den ganzen Tag schon so herumzusitzen. Anscheinend langweilte er sich.
Es klingelte. "Oh. Das ist Simon.", ich sah ihn fragend an, eilte nach unten, um die Tür zu öffnen. Mein Vater trug einen schicken Anzug. Wie immer ungewöhnlich bei ihm. Er sah ernst aus. Wichtig.

"Man kommt da nur mit ner Einladung rein, soll ich die ganze Zeit draußen im Regen warten, dann lieber hier im Trockenen," wehrte Leif ab, er wußte ja nicht, wie lange das dauern würde und stundenlang im Regen herumzusitzen stellte er sich nicht gerade toll vor.
"Geh nur," meinte er noch leise, bevor Noah nach unten verschwand und ließ den Kopf gegen die kühle Scheibe sinken.
"Bist du soweit," fragte Simon Noah, er dieser ihm aufgemacht hatte. "Wir haben noch eine Stunde Zeit, bis wir dort sein müssen, wann du da bist, ist nicht ganz so relevant, da du nur Zuschauer bist, aber ich hab leider einen straffen Zeitplan," erklärte er.

Noah


"Okay Kumpel. Schreib mir"
Ich sah meinen Vater an, nickte entschlossen. "So bereit wie möglich, denke ich.", ich zog mir meinen schwarzen Mantel über und zog die Kapuze meines Pullovers tief ins Gesicht. "Wir können los. Danke, dass du mich trotzdem angeholt hast, Papa. Trotz deines Zeitplans." Ich folgte ihm nach draußen. Wieder parkte dort das Auto. Ich stief vorne ein.

Leif schnaubte nur, was sollte er Noah schon großartig schreiben? Wenn der bei Gericht saß, konnte er eh keine Nachrichten schreiben oder lesen, also war diese anage völlig sinnlos gewesen. Leif kam sich direkt verarscht vor, als würde Noah solche Sprüche auch noch witzig finden.
Er legte sich ins Bett und verkroch sich unter der Decke, hoffte einfach nur, daß die Zeit irgendwie vorbeigehen würde.
"Das ist heute eine Ausnahme, du weißt ja, wo das Gerichtsgebäude ist, ich hole dich heute nur ab, um dir zu zeigen, in welchen Saal wir müssen, ab Freitag mußt du alleine kommen, wenn du daran Interesse hast," erklärte Simon und fuhr los.

Noah


"Jaja. Ich komme. Ich kann alleine herumfahren. Niemand muss mich kutschieren, auch wenn es bequemer ist. Am Freitag bin ich da."
Ich schaltete das Radio und suchte den richtigen Sender.
"Leif gehg es mies. Ich war heute den ganzen Tag weg. Er hat nichts zu tun. Das macht ihm zu Schaffen, glaube ich. Ich kann das gut nachvollziehen. Es ist extrem frustrierend untätig herumzusitzen. Ich hoffe seine Papiere sind bald so weit fertig.", ich machte eine Pause.  "Wie geht es Jenna? Hast du sie schon gesehen?"

"Ich kann leider nichts für deinen Freund tun, so leid es mir auch tut. Er ist nun mal leider ohne wirkliche Verggangenheit oder Zukunft hier. Selbst mit den Papieren wird es fast unmöglich sein, ihm ein Leben aufzubauen, was er allein bestreiten kann. Ich bin ehrlich zu dir, Noah, ich glaube nicht, daß er das schafft," meinte Simon ernst während der Fahrt.
"Jenna wird in dieser Woche nicht bei Gericht erscheinen, wann sie da sein wird, weiß ich nicht, sie ist nicht Hauptbestandteil des Verfahrens," erklärte er ihm dann. "Es geht zuallererst um die Auseinandersetzung Black - Tepes, auch Maria wird heute und am Freitag noch nicht verhört, sie sind alle Randfiguren."

Noah


"Warum nicht? Er kann was lernen. Zur Schule gehen und dann eine Ausbildung machen. Es ist möglich. Was kann ich deiner Meinung nach noch tun, um es für ihn einfacher zu machen? Ich muss mich darum kümmern, aber vielleicht können wir irgendwie Hilfe bekommen dafür." Warum war er so negativ? Ich glaube an Leif. Er konnte es schaffen.
"Okay." Ich würde sie also nicht sehen. Generell würde ich stumm weit weg von allem sitzen, den Mund zumachen und genau zuhören. Das war's.

"Ich meine nicht, daß er nicht sein Leben gestalten kann, du verstehst mich falsch. Er wird das nicht allein schaffen, er ist wie ein Baum, den du aus einem Wald entfernt hast, er wird alleine eingehen, das siehst du jetzt ja schon. Er hat sein Leben lang Sarah an seiner Seite gehabt, er hat jetzt keine Familie mehr und keinen Halt, er kann nicht ewig bei euch wohnen, das weißt du," meinte Simon und konzentrierte sich auf den Straßenverkehr.
"Du kannst dich um sein Leben kümmern, ob er es auch leben kann, ist eine andere Frage. Er war für Sarah genau so ein Anker wie sie für ihn, nur bekommen wir sie leider nicht mehr zurück."

Noah


"Was heißt das, Simon? Heißt das, es ist eh egal, wie viel Mühe ich mir gebe? Ich kann nicht sein Anker sein, nicht wie Sarah, aber soll ich sein Leben aufgeben. Glaubst du, er gibt auf? Wird er...", ich verstummte. An so was konnte man doch nicht zu Grunde gehen. Nicht Leif! Hätte ich ihn nicht zurückholen sollen? Ich wusste es nicht. Manchmal zweifelte ich an meiner Entscheidung. Ich hatte ihn Leben sehen wollen, weil er mir wichtig war. Weil ich ihn vermisste. Und jetzt das. Es war fast, als hätte er keine Lust manchmal. Ich konnte es ja verstehen. So war das nicht. Er hatte niemanden. Aber viele Leute hatten niemanden und sie bauten sich was Neues auf.
"Leif braucht irgendein Ziel.", murmelte ich.

"Es liegt nicht an dir, Noah, es ist egal, was du machst, du kannst für ihn Berge versetzen ... wenn er es selber nicht will, dann nützen die besten Bemühungen nichts bei ihm. Es ist bei ihm wahrscheinlich anders als bei anderen Menschen, weil er zum Teil noch immer ein Medium ist. Diese Leute brauchen ein starkes und harmonisches Umfeld, sie brauchen Leute um sich herum, die ihre Familie sind, Leif hat beides nicht. Du kannst uns nun nicht gerade als harmonisches Umfeld bezeichnen, oder," fragte er ihn leicht lächelnd.
"Leif hat sich einen Anker ausgesucht, der ihm helfen könnte, doch will dieser wohl nichts von ihm wissen. Und wir können ihn nicht dazu zwingen, sich Leif anzunehmen. Theoretisch bräuchte Leif jemanden, an den er sich in irgend einer Art fest binden könnte, ob nun Beziehung oder anderes. So wie er jetzt ist, ist er so gesehen in großer Gefahr von anderen gefunden zu werden, die ein Medium brauchen."