Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Noah

Ich konnte nicht viel für Jenna tun. Sie wollte nicht mit mir reden oder was trinken. Das kostete alles auch eh Geld. Viel zu viel Geld. Ich las in einem Roman, lauschte Jennas konzentrierten Atemzügen, warf hin und wieder einen Blick aus dem Fenster. Als das Flugzeug landete, verkrämpfte sie richtig.
"Hey Jenna. Wir sind da. Alles gut.", versuchte ich sie zu beruhigen." Die Leute im Flugzeug waren so nett und zuerst rauszulassen. Ich bedankte mich mehrmals. Und dann standen wir draußen bei leichtem Regen. Ich zog Jenna die Treppe vom Flugzeug herunter. Der Wind schlug uns entgegen, bis das Shuttle kam, welches uns zum Flughafen bringen würde, in das sich alle reinquetschten.

Getränke sind im Fluig doch mit inbegriffen^^
______________________________

Jenna war froh, wieder festen boden unter den Füßen zu haben, das nasse Wetter machte ihr da die wenigsten Sorgen. Auch im Shuttle fühlte sie sich wesentlich wohler als im Flieger, obwohl hier alles etwas beengter war.
"Nicht gerade das beste Wanderwetter, oder? Wo du Regen doch so sehr magst," meinte sie leise zu Noah, der Himmel sah auch nicht so aus, als würde er es sich mit dem Regen in der nächsten Zeit anders überlegen.

Nope. Nicht bei jeder Airline. Leider leider. Man möchte meinen
___________
Noah

Ich lächelte sanft. Es war aufgerend. Es roch hier nach Benzin, aber der Regen hatte einen anderen Geruch als Zuhause.
"Ist schon okay. Wir haben ja auch noch drei Tage in Oslo. Da kann das Wetter noch besser werden und wenn nicht, ich bin ja nicht aus Zucker. Ich halte das schon aus." Das würde klargehen. Ich freute mich gerade einfach nur auf unsere bevorstehende Zeit.

Noah muß sich ja nicht unbedingt ne Airline rausgesucht haben, wo das nicht der Fall ist. Wenn man aufs Geld sehen muß wie er, dann sollte man auch so was berücksichtigen. Er kann Jenna ja schlecht verdursten lassen, falls sie doch was gewollt hätte
______________________________________

"Ja, du hältst das vielleicht aus, aber ich kann mich immer noch erkälten. Ich bin da aus mehr Zucker als du," sie sah ihn durchdringend an, nur weil er ein Vampir war, hieß das noch lange nicht, daß sie auch über bessere Immunkräfte verfügte.
"Außerdem ist es auch nicht sonderlich schön, die ganze Zeit im Regen durch den Wald zu laufen," meinte sie seufzend, sie wollte ihm das akkes nicht schlechtmachen, trotzdem hatte sie da echte Bedenken.

Macht er bestimmt..er kann sich keine teuere Airline leisten und bei billigen Airlines muss man alles bezahlen. Selbst bei british Airways leider bei kürzeren Flügen..aber man darf ja Essen und Getränke vom Flughafen mit hineinmehmen
_________
Noah

"Jenna. Es wird schön werden. Das Wetter muss nicht so bleiben, nur weil es heute so ist. Der Wetterbericht hat auch was anderes angezeigt. Haben wir uns doch zusammen angesehen..du erkältest dich schon nicht. Du hast eine wasserdichte Regenjacke, genug warme Klamotten, Zeltplane und wir übernachten die meiste Zeit über in Hütten. Also du wirst dich sicher nicht erkälten." Wir waren das auch schon öfter durchgegangen alles. Und wir hatten dementsprechend alles gekauft.
Der Shuttlebus hielt am Flughafen an. Es war still hier und es war merkwürdig überall eine komplett fremde Sprache zu hören. Ich versuchte mich auf Englisch einzustellen, während wir die Passkontrolle ein zweites Mal durchquerten.

Jenna schwieg, bevor sie wieder anfingen zu diskutieren, auch wenn sie alles durchgegangen waren, so war es reine Theorie gewesen, un der Praxis sah es manchmal da schon ganz anders aus, aber sie sagte nichts weiter, auch als sie am Flughafengebäude ankamen.
"Wie kommen wir denn eigentlich zum Hostel," fragte sie ihn, als sie ihr Gepäck hatten, immerhin war Oslo groß und schlecht zu fuß zu durchqueren.

Noah

Die Stimmung war jetzt schon eisig. Vielleicht war sie wegen des Fluges schlecht drauf und es war immer so, dass sie erst Ruhe fand, wenn alle Eventualitäten durchgegangen waren. Das lag jetzt auch nicht am Menschendasein oder am Vampirdasein oder sonst was.
Ich schulterte meinen Rucksack. Außer uns waren noch genug andere Backpacker unterwegs. Sie waren wie eine eigene Spezies. Trackingklamotten, lange Haare. Restlos als wären sie schon lange unterwegs.
"Mit dem Bus. Es ist direkt in der Innenstadt." Ich navigierte uns durch das Getümmel des Flughafens bis zur Bushaltestelle. Auch hier war es ruhig. Nicht zu vergleichen mit dem Lärm Londons. Eine ganz andere Art von Großstadt. Ich bezahlte unsere Bustickets. Wir hatten Glück und mussten nicht lange warten.

"Gut, ich folge dir," meinte sie, immerhin hatte er ja alles geplant und soweit vorbereitet, zumindest hatte er so geklungen und da wollte sie sich auch nicht einmischen oder ihm weiter reinreden, warum auch? Sie kannte sich genausowenig aus wie er, nur war sie sich sicher, daß er da das bessere Knowhow hatte, sie hoffte das wenigstens.
Der bus war voll genug, überall hörten man Sprachgewirr, aber es war ja auch noch nicht spät am Tag und wahrscheinlich esren auch einige noch zur Arbeit unterwegs. außerdem war die Innenstadt sicher voller und wurde öfter besucht als die Randgebiete, in denen sich unter anderem auch der Flughafen befand.
Sie sah während der Fahrt aus dem Fenster, es war eine Stadt wie jede andere für sie, allerdings sah man hier auch noch öfter Gebäude, die nicht ganz so modern wirkten, dem Straßenbild eher einen etwas gemütlicheren Touch gaben.

Noah

Ich lächelte ihr ermutigend zu. Ich hatte die Routen geplant, strecken studiert und generell konnte ich mich immer gut orientieren. Einer der Vorteile ein Vampir zu sein. Aber vorher hatte ich das auch recht gut gekonnt. Seit meiner Ausbildung im Bunker hatte ich viel darüber gelernt. Viele Städte schienen ähnlich aufgebaut zu sein, logische Strukturen. Ein Netz. In der Natur war es schwieriger, aber mit den richtigen Anhaltspunken konnte man sich überall zurechtfinden.
Wir fuhren lange. Der Bus war sehr voll, ich konnte aber gerade einen Sitzplatz für Jenna schnappen. Wir wechselten uns ab. Besonders mit dem riesigen Wanderrücksack waren Bewegungen plump. Ich musste aufpassen keine Leute zu erschlagen. Vom Busbahnhof waren es 15 Minuten Fußweg in etwa. Ich sah mir die Route nochmal im Internet an, dann machten wir uns auf den Weg. Mittlerweie hatte es aufgehört zu regnen.

Jenna folgte Noah durch die Straßen, sie achtete nicht so sehr auf die Stadtansicht, da sie mehr damit zu tun hatte, daß der Rucksack auf ihrem Rücken sie nicht erdrückte. Sie war beim Packen froh gewesen, daß sie ihn überhaupt noch zubekommen hatte, auch wenn es eben nur das Nötigste war ihrer Meinung nach. Trotzdem war er mehr als voll und schon nach wenigen Minuten drückte er ziemlich, doch gab sie keinen Laut von sich, selbst wenn sie das tun würde, hätte Noah es eh nicht ändern können, zudem war er mit dem Weg genug beschäftigt.
Sie war mehr als froh, daß es aufgehört hatte zu regnen, dadurch war das Laufen draußen angenehmer. Noch glücklicher war sie, als sie das Hostel vor sich war, jetzt dauerte es sicher nicht mehr lange, bis sie sich setzen und den Rucksack abnehmen konnte.

Noah

Ich checkte uns in der Rezeption ein. Ich hatte uns ein Zweierzimmer besorgt. Zumindest für den Anfang, weil ich wusste, dass Jenna wohl nicht so gerne mit irgendwelchen Leuten im Zimmer schlief. Wir mussten mal sehen, ob es auf der Rückfahr okay war. Da hatte ich kein Zweierzimmer mehr bekommen. Ich nahm Jenna den Rucksack ab, als wir die Treppen hochstiegen. Es gab keinen Aufzug und ich konnte kaum was sehen, aber schließlich hatten wir es geschaft. Seufzend ließ ich die Taschen ins Zimmer fallen. Es war leer bis auf einen Schrank und zwei Betten nebeneinander. Es gab noch ein kleines Badezimmer. Sogar nur für uns beide.
"Ich mach das Fenster auf." Zum Durchlüften. Danach ließ ich mich auf mein Bett fallen. "Sag Bescheid, wenn du was zu Mittag essen willst.", die Reise war dann doch anstrengender als gedacht.
Ich schloss kurz die Augen. Wir sollten noch abklären, was wir in den drei Tagen alles machen wollten.

Für die Rückfahrt hat er doch eh noch nicht gebucht?
______________________________

Jenna sah ihn verwundert an, als er ihr förmlich den Rucksack ohne zu Fragen vom Rücken zog, dadurch hatte er sie fast zum Fallen gebracht. Sie wußte sowieso nicht, was das Ganze jetzt sollte, wenn sie unterwegs waren, mußte sie ja auch alleine zurechtkommen und beweisen wie stark er war, war hier auch gerade fehl am Platz.
Sie dfolgte ihm und setzte sich dann auf ihr Bett. "Ich hätte das mit dem Rucksack auch ganz gut alleine geschafft, wenn ich das von Flughafen bis hierher hinbekommen habe, dann wohl auch noch die paar Treppen," konnte sie sich dann doch nicht verkneifen. "Nein, ich hab momentan keinen Hunger, aber wenn du was essen willst, müssen wir sehen, wo wir was herbekommen," fügte sie hinzu.
"Was wollen wir die drei Tage hier eigentlich alles machen," fragte sie, immerhin war vieles hier auch mit Geld verbunden und das nicht zu wenig.

Doch weil sie ja ins Gesamt eine Woche in Oslo sind. Also bei der Rückfahrt auch, dachte ich
_________
Noah

"Ich wollte dir nur nen Gefallen tun. Ich weiß ja. Aber du hast dich so abgemüht. Ich machs nicht mehr. Du hast ja Recht. Du packst das." Jetzt machte ich mir da schon Gedanken. Sie würde sich noch daran gewöhnen, hoffte ich. "Ja. Ich habe in der Nähe nen Supermarkt gesehen. Wir können einfach was kaufen. Oh. Es gibt ein paar interessante Kunstmuseen und ein Schloss und schöne Architektur. Das könnten wir uns ansehen. Und wir können ins Hafenviertel. Zum Skulpturenpark. Je nachdem was du magst. Es gibt sogar ein Schiffsfahrtmuseum. Du weißt schon, ich stehe auf so historisch technischen Kram."

Du hattest geschrieben, daß er nur die erste Übernachtung mitgebucht hatte, deswegen wunder ich mich. Zumal es doch möglich sein müßte, ein dreiviertel Jahr vorher ein Zweibettzimmer in nem Hostel zu buchen, oder?
______________________________________________

"Was denn für einen Gefallen, du weißt doch gar nicht, ob ich mich abgemüht habe, oder habe ich da was gesagt? Ich hab dir jetzt schon so oft gesagt, daß ich was sage, wenn was ist, warum tust du trotzdem immer so, als ob ich dir was nicht sage," sie sah ihn fast verzweifelt an, sie waren erst ein paar Stunden von zu hause weg und der Streß begann schon.
"Ich habe keine Ahnung, was es hier alles gibt, du hast gesagt, ich brauche mich da um nichts zu kümmern, das machst du," erinnerte sie ihn, sie hatte ihm da auch freie Hand gelassen.
"Meinetwegen können wir in diese Kunstmuseen gehen, wenn dich die interessieren, ich hab da nichts gegen," fügte sie hinzu. "Und nein, daß du dich für historische Technik interessierst, wußte ich noch nicht, du interessierst dich für alte Filmaufnahmen und deren Technik, von dem anderen wußte ich bisher noch nichts. Aber der Park klingt gut, dann sind wir wenigstens nicht die ganze Zeit drinnen."

Ah schon möglich sorry ^^
Ja ist möglich auf jeden Fall
___________
Noah

Ich sah ihren Blick und bereute es sofort ihr den Rucksack abgenommen zu haben. Ich sollte mich nicht einmischen. Jenna war stark genug und wenn sie Hilfe haben wollte, würde sie es mir sagen. Das tat sie allerdings eher selten.
"Sorry. Ich lass es sein in Zukunft.", sagte ich schuldbewusst. "Ich meine. Okay. Ich weiß Bescheid. Ja, Geschichte interessiert mich ziemlich. Ich glaube es gibt sogar ein Filmmuseum. Muss mal schauen. So was können wir an einem Tag machen und an nem anderen laufen wir eher draußen herum. Der Park wäre da auch ne Option." Ich würde alles im Land bezahlen. Das hatte ich ihr ja schon versprochen. "Wir machen uns ne schöne Zeit. Ich glaub aber ich brauch ne Stunde Pause oder so. Dann können wir ja was essen und uns schonmal in der Stadt umsehen. Man kann mit der U-Bahn herumfahren. Wir können uns sogar Fahrräder mieten. Wir fragen mal unten an der Rezeption."

Mußt dich nicht entschuldigen, du weißt doch, daß ich auf so was gleich anspronge^^ Selbst um die Uhrzeit^^
______________________________________

"Geschichte und geschichtliche Technologie sind aber verschiedene Sachen und wenns halt so ein Schiffsmuseum ist, hat das mit Geschichte an sich ja nicht viel zu tun," meinte Jenna. "Von mir aus, dann halt einen Museumstag," nickte sie und verschwand im Bad um wenigstens ein bisschen Zeug auszupacken, damit sie es griffbereit hatte. Sie ging auch gleich unter die dusche, da es hier doch kühler als bei ihnen zu Hause war, war es eh besser, wenn sie sich zumindest einen dünnen Pulli mitnahm, den sie sich um die Hüften binden konnte.
Als sie sich wieder einigermaßen frisch fühlte und umgezogen hatte, ging sie zurück ins Zimmer und legte sich auf ihr Bett.

Gerade um.die Uhrzeit haha und du weißt doch, dass mein Gedächtnis schlecht ist ^^
______
Noah

"Oh doch. Natürlich. Das hängt alles zusammen.", ich gähnte, lächelte sie an. "Danke. Ich freue mich. Ich schlaf ne Runde, okay?", ich zog meine Schuhe aus, ein langer Prozess und machte es mir auf dem Bett bequem. Immerhin roch die Bettwäsche nach Waschmittel, war also frisch.
Ich stellte mir meinen Wecker, damit ich in einer Stunde wieder auf den Beinen war. Jenna konnte ich noch duschen hören.

Naja, die Woche bin ich ja nicht auf Arbeit, da gehts noch^^ Ja, keine Ahnung, warum ich mir so was immer merken kann^^ Das ist mein persönlicher Fluch.
__________________________________

Jenna zuckte mit den Schultern, für sie hing es eben nicht zusammen, aber sie wollte da auch nicht ewig drüber philosophieren, Noah war eh so dickköpfig, daß sie ihn schlecht überzeugen konnte.
Als sie mit allem fertig war, hatte sie noch eine halbe Stunde Zeit, bevor Noahs Wecker klingelte, deswegen nutzte sie diese, um es sich ebenfalls auf ihrem Bett bequem zu machen und den Player von Jules hertauszuholen, um ein wenig seinen Ausführungen zu lauschen und so ein bissc hen runterzukommen.

Segen, Fluch. Man weiß es nicht ^^
__________
Noah

Ich stand sofort auf und ging auf Toilette. Mein Handy war jetzt auch aufgeladen. Die Tasche war gepackt. Jenna hörte ihren Player, also nutzte ich den Moment, um mir die Schuhe und Jacke anzuziehen. Ich mochte es nicht wie ein Tourist auszusehen. Zumindest hatte ich ein paar Stadtschuhe dabei.
"Hey. Bin fertig.", ich tippte Jenna leicht an. "Wir können los, wenn du magst. Ich warf einen Blick auf mein Handy. Es war erst vierzehn uhr dreißig. Früher, als ich gedacht hatte.

Für mich ist es ein Fluch, weil ich nicht anders kann, als allees gleich zu analysieren und zu durchleuchten auf Sachen, die mir auffallen. Das kann anstrengend sein, vor allem, wenn man von anderen dann als Klugscheißer hingestellt wird. Was sind denn Stadtschuhe?
_____________________________________

Jenna schaltete ihren Player aus und verstaute ihn wieder sorgfältig, sie wollte ihn nicht verlieren oder beschädigen. Dann zog sie sich ihre Schuhe an, da es nicht mehr regnete und es auch nicht so aussah, als würdfe es das noch tun, reichte der Pulli, den sie sich umgeknotet hatte, ihrer Meinung nach aus. "Gut, Geld hab ich eingesteckt, wir können los," meinte sie.

Stadtschuhe? Keine Wanderschuhe? Sneaker oder so was
Ja. Vielleicht funktioniert dein Gehirn einfach so analytisch. Das kann sicher auch ganz gut sein in manchen Fällen, wenn auch sicher anstrengend manchmal. Ich kann so was gar nicht haha. Du meinst es ja nicht so
____________
Noah

"Cool. Gehen wir." Ich drehte mich weg, um ein letztes Mal zu gähnen. Ich fand an der Rezeption heraus, wo man Fahrräder herbekam. Hier war das echt gängig. Aber fürs erste gingen wir zu Fuß zum nächsten Supermarkt, wo ich uns etwas zu trinken und ein paar Snacks und Sandwiches kaufte, die wir dann am Hafen aßen. Ins Gesamt war der Tag dann doch ganz entspannt, um einen ersten Überblick zu bekommen. Am Abend lud ich Jenna zum Essen ein. Es war ein Fischrestaurant. Nicht allzu teuer, aber schön genug.

Ich find den Begriff Stadtschuhe gerade so nice^^ Also obs dafür ne direkte Sparte im Schuhladen gibt^^ Du wirst doch aber auch nicht gleich als Touri angesehen, nur weil du Wanderschuhe anhast, ich glaub, festes Schuhwerk ist in Norwegen obligatorisch, meine Sneaker sind bei Regen ruckzuck durchgeweicht und da regnets ja doch mehr
_________________________________

Jenna beteiligte sich an den ausgaben, ihr war es gleich, ob Noah da meckerte, immerhin hatte sie das Geld nicht umsonst mitgenommen. Es war mal schön, eine andere Umgebung zu sehen als die bekannte. Sie begann sich etwas zu entspannen, immerhin solte es ja ein Urlaub sein.
"Wir sollten nicvht gleich am Anfang das Geld raushauen, der Supermarkt war schon nicht billig. Heben wir uns Restaurants und so was lieber für den Schluß auf, wir sind doch eh noch mal hier," schlug sie vor, als er vorschlug, in ein Restaurant zu gehen.

Ich war wirklich noch niee in Norwegen. Also ich mache das hier alles mit Google haha ^^
Wenn es das Wort nicht gibt, dann jetzt schon ^^. Kannst du ja mal im Schuhladen nach fragen. Man rennt ja jetzt in keiner Stadt mit so Wanderschuhen herum und Noah ist ja jetzt Modebewusst geworden
________
Noah

"Dann eher nicht. Ist mir auch Recht. Wir können zu einem dieser Foodtrucks, die wir gesehen haben." Ich genoss es einfach gerade hier zu sein. Weit weg von Zuhause zusammen mit Jenna. Als wären wir kurzzeitig in ein anderes Leben eingetaucht. Alles war neu, auch wenn es doch immer die gleichen Geschäfte gab. Überall.
Ich gönnte mir ne große Portion Pommes mit Fisch und wir teilten sie.
Ich strahlte Jenna an. "Am Ende gebe ich dir ein Essen in nem schicken Restaurant aus. Versprochen."

"Och, bei mir rennst du in der Stadt mit allem rum, da rennen einige "Modebewußte" im Hochsommer bei 38 Grad auch mit der Kombi Leggins und Stiefel rum, mich würde also gar nichts mehr wundern^^
___________________________________________________

"Ich muß nicht unbedingt in ein schickes Restaurant, es reicht mir schon, wenn Liz mich in so ne Schuppen mitschleift, wenn sie wieder nen Kunden hat. Wir sind ja nicht in den Urlaub gefahren, um schick essen zu gehen, oder," fragte sie ihn, sie ließ ihm die weitaus größere Menge an Fisch und Pommes, da sie vom Nachmittag noch mehr als satt war.
"So was hier ist mir wesentlich lieber," gab sie dann zu. Deswegen freute sie sich auf die Natur, dort würden sie fernab von solchen Städten sein und dort hoffte sie sich endlich wohlzufühlen und durchatmen zu können ähnlich wie in dem Wald in Frankreich.

Berlin oder was
Highfashion - metropole. Manche Leute wirklich
____________
Noah

"Okay okay. Dann halt nicht..ich muss nur essen. Wir ist es völlig egal wo. Ich brauche das, weil ichs nicht brauche. Verstehst du?", fragte ich sie grinsend und mampfte noch den Rest auf. Das Schälchen und Besteck warf ich in den Mülleimer. Ich war satt. Zumindest würden wir und in den nächsten Tagen viel bewegen. Darauf freute ich mich doch irgendwie.
"Meine Hände sind fettig." Ich wischte sie an meiner Jeans ab. "Weiß nicht, ob die jetzt noch halten willst." Wir machten uns auf dem Rückweg. Das würde auch noch dauern. Für heute war es erstmal genug.