Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Noah

"Ach Quatsch. Das tust du nicht. Aber wie du dich wohlfühlst." Ich stellte ihm ein paar Hausschuhe in Kindergröße raus, in die er reinschlüpfen konnte. "Nein. Nicht wirklich. Ich wollte dich nur sehen, weil es lange her ist. Das ist alles. Wollte wissen, wie es dir so geht und was du so machst. Und uhm es tut mir Leid, wie wir das letzte Mal auseinandergegangen sind. Ich hätte diese Dinge nicht sagen dürfen." Ich räuspterte mich. "Uhm möchtest du was Essen? Einen Tee vielleicht. Es gibt auch Kuchen.", schlug ich ihm vor, als ich ihn ins Wohnzimmer führte.

Luca schüttelte leicht den Kopf, als Noah ihm die Schuhe hinstellte. "Vielen Dank, die benötige ich nicht," meinte er und zog aus einem kleinen Rucksack, den er bei sich trug, ein paar edel aussehende Hausschuhe hervor. "Da ich nicht wußte, ob es in diesem Haus Schuhe für mich gibt, habe ich vorgesorgt. Es wundert mich allerdings, daß solvhe Schuhe hier vorhanden sind, es leben doch keine Kinder hier im Haus, oder," fragte Luca ihn etwas irritiert.
"Und soweit ich weiß, war hier, seitdem du hier wohnst, auch noxch nie ein Kind oder eine Person, der diese Schuhe passen könnten, in diesem Haus," fügte er nachdenklich hinzu.
"Nun, ich glaube, daß du über die neuesten Ereignisse informiert bist, also weißt du, was ich in den letzten Wochen getan habe. Ich war stets an der Seite meines Vaters und habe ihn unterstützt, so gut es mir eben möglich war. Die Dinge, die du das letzte Mal gesagt hast, haben mich lange beschäftigt und mich ebenso lange traurig gemacht, die letzten Ereignisse waren aber zu tiefgreifend, als daß ich weiter üvber das Gesagte nachgedacht habe. Lassen wir das Thema besser außen vor," schlug er vor und schlüpfte in die zierlich wirkenden blutroten Schuhe.
"Nein, ich möchte nichts essen, vielen Dank. Ein Glas Wasser würde mir vollauf genügen," lächelte er dann leicht.

Noah

Ich ging in die Küche und holte ihm ein Glas Wasser, welches ich vor ihm abstellte. "Hier bitte." Ich setzte mich zu ihm.
"Das liegt daran, dass wir ungefähr jede Hausschuhgröße überhaupt besitzen. Für den Fall der Fälle. Meine Mutter ist da immer vorbereitet bei Hausschuhen, auch wenn es hier keine Kinder gibt.", erklärte ich ihm.
"Ich wollte dir nie Kummer bereiten Luca..." ich verstummte. Er meinte das Thema sei vorbei. Es tat mir aber weh ihn so traurig gemacht zu haben. So etwas durfte nicht mehr vorkommen. Ermahnte ich mich selbst. Ich musste mehr an andere denken und weniger an mich.
"Hast du Johann in London gesehen?", fragte ich ihn stattdessen. "Ist alles in Ordnung bei ihm?"

"Das ist aber doch ziemliche Geldverschwendung, oder? Ich meine, du hast mir selbst angeboten, die Schuhe von draußen anzubehalten, dies macht ihr dann doch aber auch mit euren anderen Gästen so, ich hoffe nicht, daß ich da eine Ausnahme bilde. Summa summarum müßtet ihr dann ja allein um die 35 bis 30 Hausschuhpaare besitzen, falls doch auch mal zwei Personen die gleiche Schuhgröße haben. Das erscheint mir dann doch recht unübersichtlich zu sein, oder irre ich mich, zumal Kinderschuhgrößen doch da recht ungewöhnlich sind," meinte Luca und musterte ihn nachdenklich, das erschloß sich ihm nicht wirklich.
"Ja, ich habe ihn auf der Beerdigung seines Freundes gesehen. Du kannst dir anhand dieser Information sicher denken, daß nicht alles in Ordnung bei ihm ist, das Ganze hat ihn natürlich sehr getroffen," sagte Luca dann leise, als Noah nach dem Butler fragte. "Er trägt es mit Fassung, solange er in Gesellschaft anderer ist, wier es ihm geht, wenn er alleine ist, möchte ich mir nicht ausmalen, die beiden waren sehr lange miteinander befreundet."

Noah

"Na ja. Wir haben nicht dreißig Größen aber so einige die die grob passen. Das ist nunmal so üblig. Keine Ahnung. Bei der Familie meiner Mutter, glaube ich.", erklärte ich ihm weiter. Wir hatten eben immer schon Hausschuhe gehabt.
"Ich wusste nicht, dass Sir William und Johannes sich nahestanden.", sagte ich leise. Er war also wirklich weg. Umgebracht von Luna. Ich biss mir auf die Unterlippe. "Ich hoffe ihm geschiet nichts. Das tut mir leid. Nein sorry. Deshalb bist du auch nicht hier." Ich schüttelte schnell den Kopf. Es schien generell nicht viel Gutes zu passieren in letzter Zeit.

Doch, wußte Noah, das hat Sir William ihm ja gesagt, deswegen hat Noah ihm ja auch nur vertraut^^
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"Johann ist in Gefahr, auf ihn hat es Luna ebenfalls abgesehen, dessen sind wir uns sicher. Wir können nichts weiter tun, als ihn so gut es geht, zu schützen, wir haben das veranlaßt, als wir in England waren, ob er das Ganze überlebt, liegt jetzt aber nicht mehr in unserer Hand. Du weißt ja, daß wir Luna prinzipielll nichts entgegenzusetzen haben," seufzte Luca.
"Nein, deswegen bin ich nicht hier, um dir das zu erzählen aber du hast gefragt, was ich in der letzten Zeit so gemacht habe und ich habe dir eine antwort darauf gegeben."

Oh mann oh mann ok ^^ danke
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Noah

Ich kaute auf meiner Unterlippe herum. "Ich bin mir sicher ihr habt alles getan, was euch möglich war und ist.", sagte ich leise. "Sie hat es mir mitgeteilt, Luna meine ich. Sie hat Sir William auf dem Gewissen und jetzt möchte sie sich noch an Johannes rächen. Ich wusste es die ganze Zeit." Wenn selbst der Graf und Luca nichts mehr unternehmen konnten. Und die eine Person die gegen sie Imun war, war es scheinbar auch nicht gewesen. Ich wusste, dass Johannes ein Überlebenskünstler war, aber auch er war nicht sicher. Ganz und gar nicht.
"Danke Luca.", ich lächelte matt.

Büdde, dafür bin ich doch da^^
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"Finn war die ganze Zeit nur ein Vorwand, als wüßte sie, daß mein Vater Sir William zu Hilfe holt, weil er weiß, daß er auf seinem Gebiet brilliant war. Vielleicht hat sie meinen Vater dahingehend auch manipuliert, das weiß ich nicht und er macht sich darüber auch Gedanken und die größten Vorwürfe," seufzte Luca, sie hatten zu lange einfach in die falsche Richtung gedacht, da Finn so wichtig für die Familie war, daß Luna jemand ganz anderen im Visier hatte, wurde erst klar, als es zu spät war.
"Wie geht es dir überhaupt, entschuldige, daß ich so unhöflich bin und nicht gefragt habe."

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Noah

"Der Gedanke kam mir dann auch. Ich meine es ergibt perfekten Sinn. Sie entführt Finn, ihr habt gar keine Wahl außer Sir William einzuschalten und sie bekommt damit genau was sie will. Aber der Graf muss sich da keine Vorwürfe machen. Wie hätte man darauf kommen sollen?", ich schüttelte den Kopf.
"Mir geht es gut. Ich habe zur Zeit viel um die Ohren mit der Schule. Bin kurz vor meinem Abschluss, deshalb. Ansonsten wie immer. Am Leben halt.", erzählte ich ihm. "Ich versuche zu lesen, aber ich komme kaum noch dazu.", meinte ich bedauernd.

"Mein Vater versucht mit allen Mutteln die zu schützen, die für ihn arbeiten, falls sie in gefährliche Situationen kommen sollten. Und das ist ihm hier nicht gelungen, da Luna nicht in Sir Williams Kopf sehen konnte, dachten wir, er sei schon recht sicher. Leider scheint sie aber nicht allein zu arbeiten, also hatten wir von anfang an keine Chance," seufzte Luca, es war verständlich, daß Dracula sich deswegen grämte, sie hatten die Sache unterschätzt.
"Wenn man wirklich lesen möchte, dann findet man immer die Zeit dazu," lächelte er dann wieder sanft.

Noah

"Sie ist nicht alleine?", das wunderte mich aber. "Sind das mehr Leute wie sie, oder glaubt ihr es könnte sich um eine andere Organisation handeln?" Es hörte sich zu gefährlich an. Der Krieg war gewonnen, aber das war einer der Preise für Lunaw Kooperation. Aber tat sie was sie wollte oder verfolgte sie einen Plan mit anderen? Das war die Frage.
"Das ist so frustriedend.", murmelte ich. "Ja. Wenn ich kann lese ich trotzdem. Ich arbeite mich langsam durch deine Bücher durch. Hat dir die Graphic Novel gefallen?", fragte ich ihn.

"Ich wüßte nicht, wie sie es schaffen sollte, Finn und sir William festzuhalten und gleichzeitig mit uns ihr Spiel zu treiben, Sir William mag nicht der stärkste gewesen sein, aber wenn sie es auf ihn abgesehen hatte, doch ein nicht zu unterschätzender Gegner. Es muß also meiner Meinung nach jemand auf die beiden aufgepaßt haben, da wir sie hier nicht orten konnten, Luna aber meistens schon," erklärte Luca ihm seine Vermutung.
"Mehr kann ich dazu leider auch nicht sagen, sie ist nicht faßbar für uns, da sie unsere Gedanken kontrollieren kann, wann und wie sie will," seufzte er, er fand es genau so frustrierend, zumal sie nicht noch mehr Leute verlieren wollten.
"Ich habe dein Buch eingehend studiert, ja, aber ich habe leider nicht wirklich den richtigen Zugang dazu gefunden, fürchte ich," bedauernd sah er Noah an.

Noah

"Aber wenn sie doch die Gedanken einer Person kontrollieren kann. Du wirst es wohl besser wissen." Finn und Sir William waren beide nicht zu unterstützen. So viel stand fest.
"Das ist schon okay. Du hast es versucht. Das ist auch was. Die Bilder müssen dir ja auch nicht gefallen. Ist eher modern..obwohl mit moderne kennst du dich ja auch aus. In letzter Zeit male ich wieder viel. In den Ferien jedenfalls.", erzählte ich ihm.

"Wie du weißt, konnte sie die Gedanken von Sir William nicht kontrollieren, also gab es für sie immer die Option, daß er sich hätte befreien können, wenn er unbeaufsichtigt gewesen wäre," meinte Kuuca, deswegen hatte sie es ja auf den Detektiv abgesehen.
"Das hat mit den Bildern weniger zu tun, ich habe zu dem gesamten Werk leider nicht den richtigen Zugang gefunden. Aber ich verstehe schon, was du meinst," lächelte er.

Noah

"Ja. Deshalb muss sie mit jemanden zusammenarbeiten." Selbst Luca und der Graf waren völlig machtlos. Ich konnte gar nichts tun für Johannes. Luna wusste das und sie ergözte sich noch daran.
"Dem Werk? Also der Geschichte an sich oder liegt es am Medium? Was meinst du?"

"Der Geschichte und der Darstellungsweise an sich kann ich nicht sehr viel abgewinnen, tut mir leid. Ich weiß, daß du auch solche Werke schätzt, aber sie sind nichts für mich, deswegen hatte ich es dir auch wieder zurückgeben wollen, es wäre schade darum, wenn es bei mir einstaubt," meinte Luca und holte es aus seinem Rucksack, reichte es ihm.
"Ich danke dir trotzdem, daß du es mir geliehen hast."

Noah

Ich nahm das Buch von ihm ab. "Ich verstehe. Ich habe es dir eigentlich geschenkt, nicht geliehen. Aber wenn du nichts damit anfangen kannst, nehme ich es an. Ich habe meine Kopie nicht mehr." Ich hatte nichts mehr von den Dingen, die ich vorher besessen hatte. Von daher.
Ich hatte ewig keinen Comic mehr gelesen. Ich stand auf, um mir ebenfalls etwas zu trinken zu holen. Meine Mutter kam gerade zurück. Sie begrüßte Luca herzlich.
"Luca. Wie geht es Ihnen? Ich freue mich sie zu sehen. Hat Noah Ihnen etwad zu trinken oder zu essen angeboten?", fragte sie ihn natürlich.

Ich dachte, Maria wäre schon da, deswegen hatte Luca sie auch schon begrüßt, aber dann änder ich das noch mal^^
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"Wenn du keine Kopie davon hast und du es gerne liest, dann ist es ja umso wichtiger, daß du es zurückbekommst. Du achtest dieses Werk wesentlich mehr als ich, also ist es in deinen Händen besser aufgehoben als in meinen," Luca wollte nicht, fdaß etwas an ihn verschwendet wurde, was er sicher selten oder nie in die Hand nehmen würde.
"Es freut mich auch, Sie zu sehen, Frau Aramian, ich sehe, Sie sind wohlauf, das beruhigt mich," begrüßte er Maria freundlich, als diese hereinkam. "Mir geht es gut, ich bin froh, wieder aus England zurück zu sein, das Wetter ist dort momentan nicht annähernd so schön wie hier. Anscheinend bekommt mir die Seeluft nicht sonderlich gut, aber seitdem ich wieder auf dem Festland bin, geht es mir schon bedeutend besser," beantwortete er freundlich ihre Frage und wies auf das Wasserglas, welches vor ihm stand, damit sie sah, daß Noah Gastfreundschaft genug bewiesen hatte.

Das hab ich überlesen ^^"
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Noah

"Ich habe es ewig nicht mehr gelesen. Aber gut. Danke." Ich stellte das Buch auf dem Tisch ab.
Meine Mutter lachte hell auf. "Mir geht es gut. Ich arbeite wie immer und ich habe meinen Mann und meinen Sohn, meine Familie um mich. Ich bin zufrieden."
Sie setzte mich zu ihnen und ließ meine Mutter reden. "Merkwürdig. Dabei ist Seeluft ja eigentlich immer eine gute Sache. Vielleicht liegt es am Wetter. Es war in letzter Zeit unglaublich heiß hier. Es kühlt erst seit ein paar Tagen endlich ein wenig ab. Wir warten aber noch auf Regen.", erzählte sie ihm munter.
"Aber das ist schön, dass Sie ebenfalls wohlauf sind. Bleiben Sie gerne so lange Sie möchten und fühlen Sie sich ganz wie Zuhause, falls sie irgendetwas brauchen. Würden Sie gerne gemeinsam mit uns zu Abend essen später?"

Ist ja kein Ding^^
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"Es freut mich, Sie glücklich zu sehen, Sie haben viele schlimme Erfahrungen machen müssen, deswegen ist es umso wichtiger, daß Sie mit Ihrer Familie vereint sind. Mein Vater und ich hatten scohn nicht mehr daran geglaubt, daß Noahs Vwter wieder hierher zurück kommen und in Sicherheit leben würde, das ist eine große Erleichterung, daß es doch noch gut ausgegangen ist für sie drei," er schüttelte leicht den Kopf als Maria weitersprach.
"Meine Gesundheit war an und für sich noch nie die Beste, sie ist ja auch der Auslöser, warum ich verwandelt wurde, leider hat sie sich zwar stabilisieren können, aber gewisse Dinge vertrage ich bis heute nicht. Wir sind nicht am Meer aufgewachsen, wir sind Leute des Festlandes, mein Vater und ich. Da kann es auch durchaus schon passieren, daß mir fremde Luft voller Salz und Meerduft nicht bekommt," er lächelte dann Maira etwas bedauernd an, bevor er die Einladung zum Essen ablehnte.
"Es tut mir leid, aber ich werde bald wieder abgeholt, ich habe mir diese Stunden hier nur freigenpommen, weil Noah mich gerne sehen wollte. Ich muß dann wohl oder übel an die Arbeit zurück."

Noah

"Ich allerwenigsten, wissen Sie. Ich am allerwenigsten. Ich dachte er sei tot.", sagte sie leise. "Ich bin sehr glücklich und dankbar, dass Sie und ihr Vater so viel für uns getan haben. Nicht nur für Noah und Simon, auch für mich. Und Sie haben mir immer gut zugeredet.", sie lächelte warm.
"Ich verstehe das gut. Es ist immer schmerzlich fern vom Heimatland zu sein. Irgendwo in einer Ecke des Bewusstseins. Na gut. Dann gehe ich mal. Noah möchte sicher noch mehr mit Ihnen reden. Sie sind ihm sehr wichtig, wissen Sie." Sie wuschelte mir durchs Haar und war verschwunden, ehe ich protestieren konnte. Sie ließ und mit Absicht alleine.

"Wir hatten nicht viel damit zu tun, was Ihrem Mann widerfahren ist. Seien Sie den Leuten aus der Siedlung dankbar, die ihn so lange versteckt haben, seien Sie Finn dankbar, daß er dies alles mit ermöglicht hat. Auch wenn mein Vater eine hohe Persönlichkeit ist, er kann seine Augen und Ohren leider nicht überall auf der Welt haben, aber dasfür hat er ja zum Glück andere Leute," Luca lächelte entschuldigend, er wollte kein Lob für etwas haben, woran er so wenig mitgewirkt hatte.
"Deine Mutter hätte nicht gehen müssen," er sah ihr kurz nach. "Oder wolltest du etwas mit mir bereden, wovon sie nichts hören oder wissen sollte?"

Noah

"Sie haben ihn zurück ins Leben geholt. Sie geben ihm einen Job. Allein dafür bin ich dankbar. Aber natürlich bin ich das auch Finn gegenüber. Ich weiß wie viel mein Mann ihm bedeutet und umgekehrt und den Leuten in der Siedlung. Finn hat mich gerettet. Das werde ich nie vergessen.", sie lächelte.
Ich zuckte mit den Schultern. "Keine Ahnung. Vielleicht dachte sie, dass sie uns in Ruhe lassen soll. Nein. Da gibt es nicht. Wie gesagt ich wollte dich nur mal sehen. Soll ich sie wiederholen?", fragte ich Luca.

"Er war nie tot gewesen, Frau aramian, also mußte er nie zurückgeholt werden. Und mein Vater ist ein Arbeitgeber wie jeder andere auch, Ihr Mann hätte sicher auch woanders arbeiten können, allerdinfgs wollte er das nicht. Und Finn hat Sie nur gerettet, weil Simon sich für Sie eingesetzt und ihm seine Dienste im Krieg versprochen hat. Sonst hätte Finn Sie dort nicht herausgeholt," widersprach Luca ihr, wenn er es gekommt hätte, hätte sicher auch Simon sie gerettet, nur ging das zu diesem Zeitpunkt schlecht.
"Es tut mir leid, daß ich anscheinend bei ihr den anschien geweckt habe, daß sie mich stör, das wollte ich nicht. Du kannst selbst entscheiden, ob du deine Mutter wieder holst."

Noah

"Hey das muss dir nichts leidtun. Hast du auch gar nicht. Sie dachte wahrscheinlich, da du wegen mir hier bist, will sie dich nicht die ganze Zeit in Anspruch nehmen, oder so. Das hat nichts mit deinem Verhalten zu tun.", ich legte ihm sanft meine Hand auf die schmale Schulter. "Ich frag sie mal."
Ich kam wieder. "Sie meint wir sollen ruhig reden. Sie gesellt sich später wieder zu uns.", meinte ich zu ihm. "Sie muss noch was arbeiten scheinbar."