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 Die Verblendung

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Phiana




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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 37 Icon_minitimeFr 02 Aug 2019, 16:11

"Wenn ich siebzehn wäre, dann hätte ich nach meiner Flucht draußen ganz sicher nicht überlebt. Ich habe keine Ahnung, wie alt ich bin, ich hab auch nichts, wo ein Geburtsdatum draufsteht, aber ich denke, ich bin ein paar Jahre älter als du. Als ich in der Gruppe gelebt habe, hatte ich auch keinen Ausweis oder etwas anderes, so haben sie dafür gesorgt, daß ich bleiben muß. Aber ich denke, so viel älter als du bin ich nicht," lächelte sie leicht.
"Manchmal ist es auch gar nicht schlecht, wenn man nicht auffällt, manchmal überlebt man so länger, wer nicht auffällt, wird nicht beachtet, wer nicht beachtet wird, hatte auf der Farm vielleicht einen oder zwei Tage länger zu leben. Es reicht ja auch, daß ich mich an dich erinnern konnte und zumindest muß ich dir soweit aufgefallen sein, daß0 du meinen alten Namen kennst," überlegte sie.
"Und wenn jemand sich nach so vieklen Jahren noch an meinen Namen erinnert, dann muß ja irgendwas an mir gewesen sein. Denn du warst noch klein, als ich dich das letzte Mal gesehen habe, da hast du auch noch nicht trainiert, aber du warst schon einer der Ausgewählten," fuhr sie dort.
"So wie hier im Prinzip, wären wir nicht ausgewählt, wären wir beide nicht hier, oder? Und wir wissen ja nicht, ob wir die einzigen Menschen hier sind, vielleicht sind Kims Freunde auch welche. Ich denke, er hat keine Schwierigkeiten, auch mit Menschen Freundschaften zu schließen, er kann mit allen Freundschaft schließen, wenn er es will, glaube ich. Nur mit dem Grafen scheint er sich nicht zu verstehen, mit dessen sohn auch nicht. Ich hab mal mitbekommen, daß er ziemlich sauer war, als Finn von Draculas Sohn geredet hat, Kim hat Finn richtig zurechtgeewiesen, obwohl ich glaube, daß er gegen Finn keine Chance hätte. Und Finn hat auch sofort aufgehört ... aber vielleicht haben sie mich auch entdeckt und wollten nicht, daß ich noch mehr höre."
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 37 Icon_minitimeFr 02 Aug 2019, 22:47

Gabriel

"Ich weiß es auch nicht so genau. Ich schätze nur. Also na ja. Als ich meine Papiere gekriegt habe und die sind jetzt auch weg, haben sie mir irgendeinen Geburtstag draufgeschrieben. Und ich habe auch irgendeinen Nachnamen. Keine Ahnung." ich zuckte mit den Schultern. Ich habe mein Alter immer so gesehen im Gegensatz zu meinen Geschwistern. Du bist jedenfalls älter als ich. Ein ganzes Stück scheinbar. Ist doch cool." ich lächelte.
"Ich habe keine Ahnung. Sie haben Tests an mir gemacht, seit ich denken kann. Irgendwann ist es halt krasser geworden. Uhm das klingt jetzt vielleicht doof, aber ich erinnere mich an deine Haare. Du hattest zwei lange geflochtene Zöpfe. Sie waren sehr schön. Sie haben mir gefallen. Ich habe Mutter nach dir gefragt und sie hat mir deinen Namen gesagt. Aber wir duften nicht mehr über dich reden. Sie hat es mir verboten. ", erzählte ich ihr.
" Auserwählt. Weiß nicht, ob das das richtige Wort ist. Ich könnte auch, keine Ahnung, einfach nur super Glück gehabt haben. Auch dass du auch hier bist. Ne das meine ich nicht. Also könnte sein, dass hier noch Menschen sind. Das wäre doch gut. Kim ist anders als alle Vampire, die ich kenne. Er ist normal und nett. Aber das mit dem Grafen. Er sieht aus wie sein Sohn. Vielleicht sind sie Geschwister und verstehen sich aus irgendeinem Grund nicht mehr. Eigentlich geht uns das ja auch nichts an. Das ist seine Sache." Ich würde nicht weiter nachfragen, wenn Kim das nicht wollte.
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Phiana




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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 37 Icon_minitimeSa 03 Aug 2019, 00:28

"Ab einem bestimmten Zeitpunkt ist es doch eigentlich egal, wie alt man ist, oder? Ich meine, es ist nur eine Zahl und nichts weiter. Ich finds blöd, wenn man dann sagt, daß einer so und so alt ist und sich deswegen so und so benehmen muß. Aber das ist nur meine Ansicht, mir ist es gleich, ob ich älter bin als du, das bedeutet mir nichts,2 lächelte sie.
"Kurz bevor ich geflohen bis, haben sie mir meine Haare abgeschnitten, ich weiß nicht, was daraus geworden ist. Aber man hat mir gesagt, daß ich dort, wo sie mich hinbringen würden, eh keine Haare mehr brauchen würde. Dabei haben sie gelacht, als sei das sehr lustig. Wahrscheinlich sind sie im Müll gelandet, sie waren für die dort sicher genau so wertlos wie wir auch," Loba seufzte leise, zum Glück wuchsen ihre Haare schnell wieder, nur hatte sie sie jetzt zu einem einfachen Pferdeschwanz gebunden.
"Der Graf hat nur einen Sohn, habe ich gelernt. Und ich finde auch, daß Draculas Sohn ein wenig aussieht wie sein Vater, aber Kim hat nichts von dem Grafen. Vielleicht liegt es aber auch am Auftreten der beiden, man merkt dem Grafen und seinem sohn an, daß sie halt Grafen sind, sie sehen immer irgendwie vornehm aus. Und kim iost sein Aussehen ziemlich egal, glaube ich, hast du ja gesehen," lachte sie leise auf, auch wenn sie in den letzten wochen Kim zu Gesicht bekpommen hatte, hötte sie sich kaum jemanden Ungräflicheren vorstellen können als ihn.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 37 Icon_minitimeSa 03 Aug 2019, 01:04

Gabriel

Ich nickte. "Man fühlt sich so wie man ist. Ich fühle mich manchmal super jung und dann wieder super alt, weißt du." ich nickte.
"Okay. Das ist gut. Ich meine ich hätte dich eh nicht anders behandelt. Du bist wie du bist. Loba eben. Obwohl ich dich nicht so gut kenne. Noch nicht." das würde sich sicher noch ändern. Erstmal waren wir hier.
"Deine Haare waren sehr schön und sind es noch, aber darauf kommt es nicht an. Sie haben dich schlecht behandelt. Das ist nicht gerecht, aber jetzt ist es vorbei.", meinte ich. "Ob mit oder ohne Haare. Du bist schön. Vor allem innen.", meinte ich. Das war mir ernst. Ich spürte das bei ihr einfach. Loba machte mich ganz ruhig innerlich.
"Ne. Er ist kein Graf so wie er rumrennt. Aber schon komisch. Vielleicht sind sie irgendwie verwandt und er sieht aus Zufall so aus wie Luca. Kann schon sein." ich zuckte mit den Schultern.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 37 Icon_minitimeSa 03 Aug 2019, 01:13

"Ich weiß0 nicht, eigentlich kannst du dich doch nicht alt fühlen ... du weißt doch nicht, wies ist, alt zu sein. Vielleicht fühlen sich alte Mernsvhen ja gar nicht so wie du denkst, daß sie sich fühlen," fragend sah Loba ihn an.
"Die Leute von der Farm haben uns alle schlecht behandelt, dich ja genau so. Nur eben anders schlecht. Aber das ist jetzt vorbei, hier können sie nicht rein, dafür wird das alles hier zu gut bewacht. Es sind auch an der Mauer überall Kamerass, also können sie sich auch nicht anschleichen. Und selbst wenn, über die Mauer kommen sie eh nicht, dieser Alexander, der das hier alles gebaut hat, muß was von Verteidigung und so gewußt haben, er hat die Stadt so aufgebaut, daß man sie nicht einnehmen kann," lächelte sie, in ihren augen war das für einen eine bemerkenswerte Leistung.
"Soweit ich weiß, sind alle anderen aus der Grafenfamilie tot, also käme dann ja nur noch der Grafensohn infrage, um Kinder zu bekommen, oder? Ich weiß auch gar nicht, ob das bei vampiren geht, also das mit dem Kinderkriegen. Vielleicht können sie es ja gar nicht."
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 37 Icon_minitimeSa 03 Aug 2019, 01:30

Gabriel

"Ich weiß auch nicht. Es fühlt sich so an, als ob es schwierig ist Spaß zu haben manchmal. Und ich fühle mich so müde, verstehst du? Aber ich habe mir vorgenommen weiter zu machen. Egal was. Und das werde ich." ich lächelte sie an.
"Eben. Es ist vorbei. Zumindest in Wirklichkeit. Da werden wir nie wieder hin zurück kommen." außer in unseren Köpfen vielleicht.
"Ich habe keine Ahnung. Also Dorian, der Halbvampir, den ich kenne. Er hat ja Eltern. Ich weiß auch nicht, wie das genau geht." das war mir ein Rätsel. Ich sah über die Dächer der Stadt.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 37 Icon_minitimeSa 03 Aug 2019, 01:39

"Ich weiß nivht, ob der Spaß, den man haben kann, vom Alter abhängen muß, sieh dir Kim an, der ist sicher schon siebenhundert Jahre oder so alt, vielleicht sogar noch älter, der hat doch Spaß," meinte Loba. "Oder der Graf, der ist sicher noch älter und hat sicher auch nicht nur Langeweile. Oder Finn, der scheint auch so zufrieden zu sein und er ist auch nicht mehr jung. Andere Vampire hab ich noch nicht erlebt, aber die sind sicher auch alt und haben spaß," führte Loba ihre Überlegung fort,
"Aber wenn dieser Dorian ein Halbvampir ist, dann ist vielleicht seine Mutter oder sein Vater ein Mensch, dann geht das vielleicht. Das ging ja scheinbar bei alexander hier genau so, er ist ja auch ein Halbvampir gewesen. Ich stell es mir schlimm vor ... wenn ich ein Vampir wäre und ein Kind bekommen würde, was ein Halbvampir ist," sagte sie leise. "Das würde ja heißen, daß es nicht unsterblich ist und das wäre sehr schlimm für mich, wenn ich wüßte, daß es vor mir sterben würde."
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 37 Icon_minitimeSa 03 Aug 2019, 02:00

Gabriel

"Vielleicht rede ich auch nur Stuss. Nimms nicht so wichtig. Ist sicher nicht soo was krasses." ich schüttelte den Kopf. "Ich bin eben wie ich bin. Und keine Ahnung. Sicher ist es nicht so einfach als Halbvampir. Aber darüber mache ich mir noch keine Gedanken. Klar, seine Eltern und alles. Aber na ja. Die werden wohl schon darüber nachgedacht haben, oder?", fragte ich sie. Zumindest hätte ich das gedacht. Loba machte sich um jeden Gedanken, so schien es." Dieser Alexander hatte ja auch einen Bruder. Sicher ist der super traurig. Aber es war es doch trotzdem wert ihn zu haben, oder? ", fragte ich sie.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 37 Icon_minitimeSa 03 Aug 2019, 02:10

"Ich weiß nicht, ob sie sich darüber Gedanken gemacht haben, ich meine, vielleicht wußten sie auch gar nicht, daß es so was wie Halbvampire gibt. Und haben es erst rausgefunden, als alexander schon da war oder so," überlegte Loba, ihr war es liebetr, über andere nachzudenken als über sich, die Gedanken über andere waren meist positiver als die eigenen über sich.
"Ich denke viel über so was nach, weil sie auf der Farm ja auch immer davon geredet haben, zum Vampir aufsteigen zu wollen, um bersser zu sein als die Menschen. Auch wenn es sicher viele Vampire gibt, die schlechtert sind, wenn ich gefragt werden würde, ob ich ein Vampir werden würde, ich würde immer nein sagen," das stand für sie fest.
"Ich seh darin keine Vorteile, so zu sein wie sie. Ich meine, durch die Experimente an euch seid Jeremiah und du ja auch stärker geworden und all so was. Und es hat euch trotzdem nichts gebracht außer Ärger, oder? GGlauub nicht, daß es dir bisher geholfen hat, stärker oder schneller zu sein als ein normaler Mensch," ansonsten hätte er nicht so ausgesehen, ansonsten wäre er vielleicht nicht einmal hier.
"Ich weiß nicht, ob Alexander seinem Bruder was wert war, wenn ja, dann wäre er doch hier, oder? Ich würde versuchen, meine Geschwister zu besuchen, wenn ich sie lieb haben würde und das so oft, wie ich könnte. Aber alexanders Bruder war die ganze Zeit, die ich schon hier bin, nicht ein einziges Mal da, also vielleicht mochten sie sich auch nicht besonders oder haben sich so zerstritten, daß sie sich nicht mehr sehen wollten."
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 37 Icon_minitimeSa 03 Aug 2019, 02:27

Gabriel

"Das bezweifel ich. Sie sind ja nicht dumm. Die werden das schon gewusst haben. Vielleicht wollten sie ja sogar ein Kind, oder? Kann doch auch was Gutes sein." ich sah sie an. Sie machte sich zu viele Gedanken um diese Leute.
"Ist ja auch okay. Ja also ich meine es hat schon Vorteile. Ich werde nicht so viel oder schnell krank. Ich kann besser sehen und riechen und hören und ich halte generell länger durch, als die meisten Menschen. Trotzdem war es das nicht wert. Die ganzen Schmerzen, weißt du. Und all den Scheiß. Ich hätte das lieber nicht gehabt.", gab ich zu." Ich habs nur ausgehalten, weil ich für meine Gescheiter da sein musste. Sonst hätte ich irgendwann aufgegeben, denke ich." ich lächelte sanft. Das war schon okay. Jetzt war es eh zu spät. " Ich spüre nicht mehr viel so generell.", gab ich zu. "Also klar, Gefühle. Aber Schmerzen und so körperlichen Kram. Es fühlt sich alles taub an irgendwann.", murmelte ich. Ich sprach nicht oft darüber. Aber bei Loba musste man sich keine Sorgen machen. Nach den letzten Monaten, hatte ich gelernt das abzuschalten, irgendwie.
"Bestimmt oder ? Wir können es nicht wissen. Aber wer so ein Grab hat, den hat man sicher geliebt. Das denke ich jedenfalls. Vielleicht ist es zu schmerzhaft für ihn oder er ist mega weit weg. Keine Ahnung. Wenn ich sterbe, kommst du dajn immer an mein Grab? ", fragte ich sie.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 37 Icon_minitimeSa 03 Aug 2019, 02:47

"Wir werden es nie erfahren, ob sie es gewußt haben, Gabriel. Genau so wenig werden wir wissen, ob sie das Kind wollten oder nicht, wir können alexanders Eltern ja schlecht fragen," war ihre einfache Antwort darauf.
"Was bringt es dir denn, besser sehen oder riechen zu können? Du hast früher keine Brille getragen, also hast du ja auch nicht schlecht gesehen. Die Kinder, die zu schlecht sehen konnten, wurden ja auch aussortiert. Und ich finde es auch nicht so toll, besser riechen zu können, es reicht doch, wenn man so riecht, ich sehs eher als Nachteil, wenn du neben einem Komposthaufen stehst, der normal schno stinkt, ist es für dich noch viel schlimmer. Und besser hören ... ich weiß nicht, warum man besser hören können muß, willst du deine Nachbarn belauschen? Oder hören, was dreu Straßen weiter geredet wird, das ist sicher nicht wirklich interessant," sie zuckte leicht mit den Schultern.
"Und wenn man sich gesund ernährt und sich viel bewegt, wird man auch weniger krank," fügte sie noch hinzu, dafür brauchte es ihrer Meinung nach keine verstärkten Kräfte.
"Und du weißt doch gar nicht, ob du länger durchhalten kannst als die meisten Menschen, dafür müßtest du ja alle Menschen kennen und gegen sie antreten, um zu sehen, daß du länger durchhalten kannst. Und du hast ziemlich kaputt ausgesehen, als du hier ankamst, dabei seid ihr nur durch den Schnee gelaufen. Hat für mich nicht so ausgesehen, daß du da länger durchgehalten hast, ich hab den Weg hierher auch geschafft und ich mußte mich mehr beeilen als du, weil die Vampire, die mich hergebracht haben, ziemlich schnell waren. Und ich hab keine Superkräfte und habs auch geschafft und sah besser aus als du," ergänzte sie ihre Gedanken.
"Und du konntest nicht verhindern, daß die Leute auch deinen Geschwistwern Medikamente gegeben haben, ich hab bei meiner Flucht eine Liste gesehen mit allen Namern der Leute, die auf der Faerm waren, eingeteilt in Tabellen. Jeder hat medikamente bekommen, verstehst du, wir, ihr, es gab keine Ausnahmen. Und selbst wenn einige eine doppelte Ration gekriegt haben, um die für ihre Leute zu nehmen, so haben die anderen trotzdem was gekriegt," sagte sie leise.
"Ich habe gelesen, daß Jeremiah deine Spritzen mit genommen hat ... und du hast doch trotzdem welche bekommen," sie sah ihn mit traurigen Augen an, es war alles so sinnlos gewesen, ein Entkommen gab es nicht.
"Als Vampir ist eine Entfernung doch nichts und es gibt Flugzeuge, Autos und TZüge, mit denen man auch weit reisen kann, das ist keine Entschuldigung für das Wegbleiben von alexanders bruder. Und das Grab kommt vom Grafen, er hat es errichten lassen, soweit ich weiß. Und selbst wenn es für mich schmerzhaft wäre, würde ich das Grab besuchen gehen, wenn die Person mir wichtig war, die dort liegt," sagte sie mit fester Stimme.
"Ich muß dein Grab nicht besuchen, Gabriel, ich wüßte nicht, warum du eher sterben solltest als ich. Erstens bin ich älter und zweitens bin ich, wie du selbst sagtest, anffälliger für Krankheiten und so was, die mich umbringen könnten. Also werde ich wohl eher sterben als du."
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 37 Icon_minitimeSa 03 Aug 2019, 03:02

Gabriel

"Hmmhm.", machte ich nur. Ich fühlte mich leer und alles war sinnlos. Ich war sinnlos. Warum war ich hier? Selbst Alexander und Ebony hatten mich angelogen. Ich zog die Beine an den Körper.
"Ich wollte nur das Beste draus machen. Aber es ist alles dumm.", murmelte ich und sah über die Dächer. Ich kam mir nutzlos vor. "Du hast Recht. Es ist alles umsonst." Ich zog die Schultern hoch. "Warum, huh? Warum?", hauchte ich.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 37 Icon_minitimeSa 03 Aug 2019, 03:12

"Es ist nur dumm, wenn du dir das, was sie dir angetan haben, schönredest," meinte Loba mit fester Stimme. "Du versuchst, Gutes darin zu sehen und verteidigst die Leute auf der Farm damit auch noch, weil sie dir ja in dem Sinne auch was 'Gutes' getan haben. Aber sieh dir Jeremiah an, er hat das Gleiche wie du durch und ich glaube nicht, daß er noch irgendwas Positives hat ... also hör auf, dich hier in Selbstmitleid zu baden, was machst du damit besse? Du ziehst dich nur noch weiter runter und wirst irgendwann so aussehen wie er," fügte sie hinzu und erhpob sich.
"Du solltest lieber froh sein,nhier zu sein und noch erin paar Tage zu haben, du mußt jetzt ein Vorbild für deinen Bruder sein oder denkst du, er wird sich von alldfem erholen, wenn du hier sitzt und dich bejammerst," fragte sie ihn dann eindringlich.
"Du kannst das Beste draus machen, aber nicht, indem du dir vormachst, daß du jetzt besser dran bist durchs besser hören. Du hast durch das Leben auf der Farm nur einen Vorteil, den du jetzt nutzen kannst, einen VVorteil, den wir hier alle nicht haben," seufzte sie.
"Du weißt, was Jeremiah durchgemacht hat, weil du das Gleiche erlebt hast. Und selbst du verstraust anderen oder willst ihnen hier vertrauen, mir, Kim, Finn dem Grafen oder noch anderen. Du wolltest sogar von ganz alleine auf andere zugehen, die du nicht kennst und nicht einschätzen kannst. Versuch, dieses Vertrauen auch in deinem Bruder zu erwecken, selbst wenn er nur dir völlig vertraut, wäre das schon ein riesiger Fortschritt für ihn und dich, "Wenn du das schaffst, dann ist nichts umsonst, dann kannst du denen hier wesentlich mehr helfen, als ich es je können werde. Du kannst für die Leute hier mehr wert sein als ich."
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 37 Icon_minitimeSa 03 Aug 2019, 03:44

Gabriel

Ich stand ebenfalls auf. Hatte es einen Tag gebraucht um Miks Worte zu vergessen? Mir würde es gut gehen, weil ich konnte mir was besseres und neues aufbauen. Und sei es halt hier. Mit Loba und Jeremiah und den anderen. Ich lächelte sie an.
"Danke. Du hilfst schon viel. Mir zumindest." ich drückte sir kurz. "Wollen wir wieder zurückgehen. Ich sollte mal nach diesem Bruder von mir sehen. Er muss auch was zu Mittag kriegen und ich auch. Sonst sind wir nur noch Skelette irgendwann.", grinste ich. "Es gefällt mir hier aber. Nachts ist es sicher schön mit den Sternen.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 37 Icon_minitimeSa 03 Aug 2019, 03:54

Loba nickte, bevor sie wieder hinuntergingen. Sie war froh, daß ihre Worte nicht sinnlos gewesen waren, scheinbar hatte sich Gabriel gefangen und sich zu Herzen genommen, was sie gesagt hatte.
"Ich helfe gerne, wo ich kann," lächelte sie, so hatte sie zumindest ein wenig das Gefühl, bei anderen wiedergutmachen zu können, was sie früher versäumt hatte. Jeder arbeitete diese Erlebnisse eben anders auf.
In der Küche fanden sie Kim vor, der ein Stück Fleisch zerlegte, dies tat er geschickt und ruhig, sah kurz auf, als die beiden herein kamen. "Dachte, ihr müßt mal was anderes essen als Gemüse. Und da dein Bruder scheinbar zumindest auf dich hört und was ißt, braucht er auch wieder was auf die Knochen," meinte er zu Gabriel. "Das ist Reh, weißt du, wie man das macht," fragte er dann Loba und sie nickte. "Ich glaube schon," meinte sie, dann ging sie zu Kim und nahm sich ein paar sehr dünne Fleischscheiben, die sogar einen ordentlichen Fettrand hatten. "Das wird Jeremiah sicher helfen," lächelte sie und der Vampir verdrehte leicht die Augen, sah dann zu Gabriel. "Ich hoffe, daß er es ißt, du kannst ihm von mir ausrichten, daß wenn er das gute fleisch in die Ecke schmeioßt, ich ihm eigenhändig an nen Haken an der Mauer aufhänge und ihn baumeln lasse, bis er klaerer denkt."
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 37 Icon_minitimeSa 03 Aug 2019, 04:05

Gabriel

Ich nickte. Ich konnte irgendwie weitermachen. Sei es irgendwie. Loba und ich gingen still zurück zum Bunker und in diesem Küche, wo Kim ein riesiges Stück Fleisch zersägte. Es sah irgendwie komisch aus. Seine Hände waren viel zu fein und unkaputt für so ne Arbeit.
"Danke. Kann ich auch helfen. Ja, Fleisch ist sicher gut."
Ich lächelte verunsichert bei seinem Witz. Oder zumindest glaubte ich, dass es einer war. Ich verstand seinen Humor nicht. Was sollte lustig daran sein meinen Bruder aufzuhängen?
“Okay. Ich sags ihm.", murmelte ich leise. "Wie war die Arbeit, uhm. Ist dieser König noch da?", fragte ich ihn leise.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 37 Icon_minitimeSa 03 Aug 2019, 04:13

"Du kannst Gemüse schälen, sieh im Korb dort nach, was du essen magst," meinte Loba und zeigte auf einen großen Korb mit Deckel, der in einer Ecke stand, die dunkel und trocken war.
"Gut, ich hab wenig Lust, hier Essen wegzuwerfen wegen jemand, der sich weigert zu essen. Und da du ihn zum Essen bringst, kann es nicht schaden, wenn er zunimmt. So muß sich hier keiner mehr Sorgen um ihn machen," meinte Kim und sah kurz in Lobas Richtung, die eine Pfanne auf den Herd stellte, um Butter zu schmelzen.
"Es ist doch normal, daß ich mir Sorgen mache," erwiderte sie, sie wußte genau, daß sie gemeint war. "Jeremiah ist ein Gast, genau so wie ich und Gästen soll es gut gehen," fügte sie hinzu und wartete, bis die Pfanne heiß war, bervor sie das Fleisch hineinlegte, leise zischte es, als es das Metall berührte.
"Natürlich ist Amaniel noch da, er ist gekommen, um den Graf beim Krieg zu unterstützen und geht erst, wenn der Krieg vorbei ist. Und da er noch nicht einmal angefangen hat, bleibt Amaniel wohl auvh noch eine ganze Weile. Warum," fragte Kim Gabriel.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 37 Icon_minitimeSa 03 Aug 2019, 04:24

Gabriel

"Okay. Mach ich." ich nahm den Korb an mich, suchte bis ich ein Messer gefunden hatte und begann zu schälen. Das konnte ich zumindest ganz gut. Ich nahm ein paar Kartoffeln und Karotten raus.
"Uhm ja. Essen verschwenden ist nicht so gut. Eigentlich ist es scheiße.", stimmte ich Kim zu.
"Wir sind Gäste und sollten uns gut benehmen. Das ist auch wichtig, Loba. Er benimmt sich nicht gut. Aber ich mache mir auch Sorgen.", fügte ich leise hinzu. Ich sah kurz zu Kim. Hoffentlich wurde er nicht wütend wie beim letzten Mal. Ich wusste ja, dass mein Bruder nicht nett zu ihm war.
" Was für ein Krieger? ", fragte ich ihn verwirrt.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 37 Icon_minitimeSa 03 Aug 2019, 04:34

"Nein, das tut er nicht. Aber er macht es ja, weil er denkt, daß wir hier alle gegen ihn sind, daß wir nur Schlechtes von ihm wollen und daß wir gegen ihn sind. Vielleicht lernt er ja noch irgendwann, daß wir nicht so sind, wie man ihm beigebracht hat," seufzte Loba, sie wollte die Hoffnung nicht aufgeben, trotzdem war es sicher erst einmasl besser, wenn sich Gabriel allein mit Jeremiah abgab.
"Nun, der Graf denkt, daß es über kurz oder lang einen Krieg geben wird. Diese Vampirin, von der Mik dich weggeholt hat, wird sicher eine Rolle darin spielen, ich glaub nicht, daß sie diese Experimente an euch gemacht hat, weil sie gerade Langeweile hatte. Mehr weiß ich auch nicht, aber ich weiß, daß der Graf gründlich ist, was Vorsichtsmaßnahmen und Vorbereitung betrifft. Er kann warten und wir können es auch. Wäre nicht der erste Krieg, den wir aussitzen, und im Gegensatz zu früher haben wir da doch noch mehr Vorteile. Immerhin haben wir Informationen über die Experimente auf der Farm, wir haben Blut, welches wir analysiert haben und wir haben Luca, der sich in den letzten hundert Jahren seit dem letzten Krieg mit vielen abwehrdingen beschäftigt hat. Wenn irgend jemand einen Krieg mit dem Grafen anfangen sollte, dann wollen wir es ihm ja nicht zu leicht machen. Es soll doch spannend für beide seiten bleibben," grinste Kim Gabriel an,.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 37 Icon_minitimeSa 03 Aug 2019, 04:51

Gabriel

"Mal sehen. Vielleicht reißt er sich zusammen. Ich versuche ein gutes Vorbild zu sein." ich lächelte schüchtern. Sie wusstex was ich meinte.
Ich sah ihn nachdenklich an. Ich hatte inne gehalten mit dem Schälen. "Ist das gut, wenn Krieg ist?", fragte ich ihn verwirrt. Ich dachte das wäre was schlechtes irgendwie.
"Magst du auch... Herausforderungen? Ich kann auch kämpfen! Ich meine, wenn ihr meine Hilfe braucht." ich sah weg. Ich war ein Verräter hatte Dorians Vater gesagt. Ich schälte stumm weiter.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 37 Icon_minitimeSa 03 Aug 2019, 04:56

Nein, kriege sind nie was Gutes, wie kommst du darauf," Kim hielt mit dem Fleisch inne und sah in verwirrt an.
"Und ich weiß ja noch nicht einmal, ob es wirklich eine Herausforderung wird, vielleicht wird das Zusammentreffen des Grafen mit seinen Feinden auch ne völlig lahme Veranstaltung. Das einzig Dumme, was halt passieren wird, ist, daß es Tote geben wird, da kommt man in einem Krieg selten drumherum," seufzte er.
"Gegen wen hast du denn schon richtig gekämpft, daß du weißt, daß du klämpfen kannst? Hast du jemanden im Kampf schon mal besiegt oder getötet, daß du weißt, daß du das auch schaffst?"
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 37 Icon_minitimeSa 03 Aug 2019, 05:16

Gabriel

"Weil du so klangst, als wäre es was Gutes.", sagte ich leise. Ich zog die Schultern hoch. "Ja, das ist dumm. Mik hat das nur gesagt, dass er Herausforderungen mag, weißt du. Deshalb." ich dachte oft an Mik.
Ich nickte kaum merklich. "Schon.", sagte ich leise. "Aber weiß nicht, ob ich es gut kann. Das muss jemand anderes mir sagen." ich schämte mich eigentlich eher dafür, dass ich diesen Aaron umgebracht hatte. "Ich helfe ja schon mit Jeremiah!", fügte ich schnell hinzu.
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Phiana




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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 37 Icon_minitimeSa 03 Aug 2019, 05:20

"Mik würde an einem Krieg niemals teilnehmen, Gabriel, das ist der Unterschied. Er ist ein Medium und Medien bereiten niemals jemandem körperliche Schmerzen, ansonsten wären sie nicht würdig, ein Medium zu sein," erklärte Kim ihm ruhig und kümmerte sich dann wieder um das Fleisch.
"Wenn du schon gegen jemanden gekämpft hast ... wie viele waren es und wie hast du sie bekämpft," fragte Kim weiter. "Ich kann mir gerade nur nicht virstellen, daß du gegen vier, fünf Leute gekämpft und sie besiegt hast. Tut mir leid, falls ich dich da unterschätzt habe."
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 37 Icon_minitimeSa 03 Aug 2019, 05:29

Gabriel

"Das hat er mir gesagt." ich grinste kurz. Wo Mik wohl jetzt war? Wo war sein Zuhause?
"N.. Nein habe ich nicht. Nicht fünf Leute. Vielleicht drei. Aber ich habe nur eine Person." ich schluckte. "Auf dem Gewissen. Es ist okay. Ich bin nicht so toll. Du darfst mich ruhig schätzen oder unterschätzen.", murmelte ich weiter..“ Hast du schon...?",ich verstummte.
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Phiana




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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 37 Icon_minitimeSa 03 Aug 2019, 05:34

"Wie hast du diese eine Person denn besiegt," wollte Kim weiter wissen. "Hat die Gruppe dir aufgelauert und du hast sie bekämpft? Gegen wie viele Leute hast du bisher maximal gleichzeitig gekämpft und hast sie bezwungen?Also nicht unbedingt getötet, aber abgewehrt," wollte Kim weiter wissen.
"Wie lange hast du trainiert, um gegen mehrere Leute auf einmal anzukommen und gegen wen genau hast du gekämpft? Vampire, Menschen oder auch solche Leute wie dich," fragte er weiter.
Der herbe Duft des Fleisches erfüllte allmählich die Küche, Loba bereiligte sich nicht weiter an dem Gespräch, sie hatte vom Kämpfen und vom Krieg keine ahnung und wollte sich nicht in etwas einmischen, wo sie nichts zu sagen hatte.
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