RPG mit tigerr [Annie & Noah]

Komme dann später wieder

Noah
Ich löste Mich von ihr.
"Ich geh' Mal auf's Klo", murmelte ich und schob' sie mehr oder weniger von Mir runter.
Langsam ging ich die Treppe runter und fand' das Bad ziemlich schnell. Obwohl wir zusammen waren, und man da eigentlich keine Geheimnisse haben sollte, schloss' ich Dir Tür ab.
Kurz sah' ich Mich um, machte den Klodeckel hoch und setze Mich hin ...

okay

Annie

Ich nickte und bevor ich ihm sagen konnte, wo das Bad war, war er schon weg.
Hatte ich etwas falsch gemacht? Es kam mir vor, als ob ich etwas falsch gemacht hätte. Seufzend stand ich auf und trug die Teller in die Küche. Ich ging wieder auf mein Zimmer und nahm mein Handy aus der Hosentasche um meiner Mutter zu schreiben, dass ich bei jemanden aus der Schule übernachten würde. Sie fragte natürlich gleich wer es wäre, worauf ich antwortete, dass sie diese Person nicht kannte und sie sagte darauf, dass es okay wäre. Zum Glück fragte sie nicht weiter und ich holte eine Tasche raus. Dann begann ich Schlafzeug und frische Kleidung rauszusuchen.

Noah
Ich wusch' Mir die Hände und ging wieder hoch zu meiner Freundin in's Zimmer. Sie sah' irgendwie nicht mehr so glücklich aus. "Hey ...", sagte ich und sah' sie an, während ich leicht ihre Wange streichelte. "Alles okay ...?", fragte ich sie und hockte Mich neben sie.
Hatte ich etwas falsches gesagt oder gemacht? Nein eigentlich nicht.
"Kann ich Dir irgendwo bei helfen?", fragte ich freundlich und sah' in ihre Tasche. Sie kam' also zu Mir zum übernachten, was Mich freute. Aber hoffentlich störte uns mein kleiner Bruder nicht. Doch ich hatte das Gefühl, dass er sie doch sieht. Nein. Nein. Das durfte nicht passieren. Das durfte nicht passieren! Naja, er konnte gerne wissen dass ich Besuch hatte, aber nicht dass sie über Nacht bleibt. Aber bei der ersten Begegnung mit ihr, würde er sicherlich schon wieder so etwas peinliches fragen, was Mich mit einschloss'. Ich hasste meinen nervigen Bruder. Er war gerade Mal elf Jahre alt und kannte sich schon fast komplett mit Sexualität aus. Aber ob sie sowas schon in der vierten Klasse durchnahmen? Und dann schon in diesem Umfang? Musste das sein?

Annie

Ich saß gerade am Boden mit der leeren Tasche auf meinem Schoß vor dem Kleiderschrank, als er kam. Leicht lächelnd sah ich ihn an.
"Hab ich etwas falsch gemacht? Du bist irgendwie so schnell gegangen...", sagte ich leise und etwas zögerlich.
"Naja, ich überlege nur was ich mitnehmen soll. Du kannst ruhig selber was aussuchen. Mir würdest du einen großen Gefallen machen, denn wie es aussieht habe ich nichts zum Anziehen", meinte ich grinsend und zeigte auf den vollen Kleiderschrank. Wobei, hoffentlich würde er nicht das rote Seidenhemdchen aussuchen, dass mir meine Schwester gegeben hatte, weil es ihr anscheinend zu klein war. Sie hatte zwar das Etikett abgeschnitten, aber es roch noch neu und seit wann trug meine Schwester so was? Natürlich hatte sie sicher schon Erfahrung mit...derartigen Aktivitäten, aber es war sehr schwer für mich vorzustellen, dass sie mir freiwillig etwas von sich gab, dass sie schon mal getragen hatte.
Egal, er war mein Freund, er durfte mich ruhig so sehen.

Noah
"Nein, ich musste nur dringend auf's Klo", sagte ich grinsend und streichelte ihren Rücken.
Ich stand' auf und sah' in ihren Schrank. Naja, da war auf jeden Fall viel drin ...
Schon fast überfordert blickte ich zwischen den Sachen hin und her. Es war schwierig, etwas für sie zu finden, denn es sah' bestimmt alles gut an ihr aus.
Sie brauchte ja eigentlich nur eine Hose und ein Top oder wie man das nannte. Ihre Unterwäsche musste sie sich aber selber aussuchen. Wir waren zwar zusammen, aber noch nicht so vertraut, dass ich ihre Unterwäsche aussuchen konnte.
Schließlich zog' ich ein weißes Top aus dem Schrank, wo vorne etwas in Graffiti-Schrift drauf stand. Bei den Hosen fiel es Mir schwieriger. Es gab' ja auch diese ... kurzen Hosen. Keine Ahnung wie die hießen. Aber ich wusste nicht, ob eine Jeans oder eine von diesen kurzen Hosen. Schlecht würde sie darin bestimmt nicht aussehen. Ich entschied' Mich doch für eine etwas hellere Jeans. Und ihre blauen Chucks.
"Passt das so zusammen?", fragte ich sie grinsend, während ich ihr alle Sachen gab' und hinhielt.

haha, die Beschreibung von der Kleidung ist einfach lustig, echt knuffig ^-^

Annie

Ich grinste auch und sah ihm zu, wie er mir was aussuchte. Er sah dabei schon süß aus.
Lächelnd nahm ich die Sachen und nickte. Die Schuhe würde ich später anziehen, weshalb ich nur die Hose und das Top in die Tasche gab. Eine der Laden, die unten waren, zog ich auf und holte mir frische Unterwäsche und Socken raus. Als die auch verstaut waren, fehlte nur noch mein Pyjama.
Die Tasche legte ich auf den Boden und stand auf um ein bisschen rumzukramen. Ich fand dann aber schnell eines, das aus einem weiten T-Shirt und einer kurzen Hose bestand. Auf keinen Fall ein Nachthemd, beim Gedanken wurde mir doch etwas unwohl.
nachdem das auch verstaut war, gab ich ihm einen Kuss auf die Wange und sagte: "Danke"
Dann lief ich schnell ins Bad und holte mein Zahnputzzeug, um es auch in meinem Zimmer gleich zu den anderen Sachen zu geben.
"Fällt dir noch was ein, was ich brauchen könnte?", fragte ich und schürzte die Lippen.

Noah
Ich überlegte. "Eigentlich nicht. Ansonsten kann man ja noch schnell rüberlaufen", sagte ich grinsend.
"Wollen wir jetzt schon los? Oder bleiben wir noch hier?", fragte ich meine Freundin.
Ihre Tasche machte ich schon Mal zu und trug' sie zur Tür. Dann kam' ich wieder.
Eigentlich könnten sich meine Freundin und mein Bruder garnicht sehen, ich hatte ja einen eigenen Flur, der in mein Zimmer und mein Bad führte. Von daher ... wenn sie ihn kennenlernen wollte, hatte ich nichts dagegen, aber mein Bruder fragte sie dann komische Sachen, was er eigentlich jedes Mädchen fragte, welches Mich besuchte. Bei einem aufeinander treffen würde er sicherlich sowas Fragen.
"Hast Du eigentlich schon deine Tage? Dann müsstet ihr ja eine Tüte benutzen!", das währe dann für uns beide peinlich. Aber zum Glück wusste ja niemand, dass wir zusammen waren, was eigentlich auch ganz gut war, soweit. Nur in der Schule nervt es halt, sich zurückhalten zu müssen.

Annie

"Ja, auch wieder wahr", meinte ich und grinste auch. War schon ziemlich praktisch.
"Weiß nicht, wir müssen aber noch Hausübung machen oder ich zumindest. Aber wenn du willst, können wir schon zu dir."
Am Wochenende hatte ich mir nicht wirklich die Mühe gemacht, alle zu machen und heute hatten wir auch was in Mathe aufgekriegt. als ob wir nichts besseres zu tun hätten!
Ich wedelte etwas vor seinem Gesicht, weil er etwas nachdenklich aussah.
"Erde an Noah! Noch da?", sagte ich grinsend und schloss meinen Schrank wieder.
Innerlich freute ich mich schon auf heute Nacht. Es würde sicherlich sehr schön werden mit ihm in einem Bett zu schlafen.

Noah
"Ähm ... ja. Dann können wir jetzt rübergehen", sagte ich grinsend und zog' meine Freundin mit zur Tür. "Ich stell' Dir einfach meinen Bruder vor. Antworte nicht auf seine Fragen. Er fragt immer ... komische Sachen. Wirst Du ja gleich sehen", meinte ich grinsend. Dann nahm' ich ihre Tasche und nahm' ihre Hand. Ich zog' die Haustür hinter uns zu.
"Ich liebe Dich" flüsterte ich leise und drückte ihre Hand erwas fester.
Keine fünf Minuten standen wir vor meiner Haustür, die ich aufschloss'. Meine Bruder brüllte schon. "Noah, hilfst Du Mir bei den Hausaufgaben?".
"Nein! Ich muss mit meiner Fr-Klassenkameradin noch ... ein Schulprojekt fertig machen!", brüllte ich zurück. Er kam aus seinem Zimmer und musterte meine Freundin.
"Na, hast Du schon die Pille gekauft? Oder hast Du noch garnicht deine Tage?", stieß er heraus. Ich lief rot an, obwohl er Mich nicht meinte. Ich konnte Mir vorstellen, wie unangenehm es für sie war.

Annie

Ich zog mir schnell die Schuhe an und ließ mich mitschleifen.
Okay...Irgendwie wollte ich seinen Bruder doch nicht kennenlernen...Aber da mein Freund so nett war, zog er mich hinter sich einfach mit. Yay...
Vor seiner Haustür war ich schon etwas nervös, aber solange er bei mir war, würde ich es schon überleben. Er würde immerhin nicht mit Schießgewehren oder Kanonen warten.
Als wir dann drinnen waren, ließ ich seine Hand los, damit es nicht auffiel. Dann fragte mich sein Bruder das und ich versuchte einfach ganz gelassen zu sein, wobei ich schon etwas gereizt klingen musste: "Nein, und Junge, ich sehe in einem Jahr mehr Blut als du in deinem ganzen Leben. Und außerdem machen wir nur ein Schulprojekt, mehr nicht, okay?"
Toll, ich machte mich gleich bei seiner Familie unbeliebt. Was für ein guter Mensch ich doch war...

Noah
Er äffte ihr nach und verschwand' in seinem Zimmer. Die Situation hätte ja auch anders ausgehen können.
Naja, so lange er uns nicht nervte, war alles okay.
"Komm' mit", flüsterte ich lächelnd und zog' sie mit in meinen Flur, wo ich die Tür abschloss'. "Ich möchte nicht, dass er irgendwann reinplatzt", erklärte ich und zeigte ihr mein Zimmer. Ihre Tasche stellte ich erst Mal auf den Boden.
"Ich hoffe, es stört Dich nicht, wenn wir in einem Bett schlafen ...?", fragte ich sie und sah' auf mein großes Bett, welches in der Ecke stand'.
Mein nerviger Bruder stand' plötzlich vor der Terrassentür. Ich machte sie kurz auf.
"Aha, was ist denn in der Tasche?", fragte er und wollte in mein Zimmer. "Musikinstrumente", meinte ich kurz. "Und jetzt geh'!", befahl' ich wütend, während ich ihn die Treppe runterschubste. Als er unten war, machte ich die Tür zu, die ich auch abschloss'.
Ich sprintete wieder zu meine Freundin hoch und machte die Terrassentür zu. "Wo waren wir? Achja ... stört die dass, wenn wir in einem Bett schlafen?", fragte ich noch Mal. Ich ging zwar nicht davon aus, aber vielleicht störte es sie ja ...

Annie

Ich atmete hörbar aus und ging mit meinem Freund auf sein Zimmer.
Gerade als ich antworten wollte, erschien sein Bruder. Hoffentlich würde er nicht nochmal stören!
Eigentlich wollte ich nicht in meinen Gedanken so fies sein, aber naja, einen guten Eindruck hatte er auch nicht gerade hinterlassen.
Als er dann wieder weg war, antwortete ich lächelnd: "Nein, es stört mich kein bisschen, aber wie kommt dein Bruder auf die Terrasse und hast du auch überall abgesperrt?"
Na gut, vielleicht wurde ich momentan etwas paranoid, aber ich wollte nur mit ihm ungestört sein.
seufzend ließ ich mich auf seinem Bett nieder. Es war wirklich groß.

Noah
"Super", meinte ich grinsend und sah' sie an.
Ich überlegte. "Also den Flur hab' ich zugeschlossen, den Eingang von der Terrassentreppe ... Ich kann noch die Zimmertür und die Terrassentür zuschließen, wenn Du Dich dann wohler fühlst", erzählte ich.
Zugegeben, ich wollte auch nicht, dass er uns sah', wenn er uns küssend sehen würde, wüssten es meine Eltern innerhalb von zehn Sekunden.
Na wenigstens konnten uns meine Eltern nicht stören und uns irgendwas verbieten. Ich hasste Verbote.
Nur mein Bruder konnte uns noch nerven. Obwohl ... jetzt nicht mehr.
Mein Bruder ist seit dem Sexualkundeunterricht so pervers. Aber dass er sie dann noch nach ihrer Periode gefragt hat, dass hätte er sich wenigstens sparen können, vorallem bei meiner Freundin. Aber hätte ich ihm das gesagt, hätte er uns noch mehr mit solchen Dingen zugetextet ...

Annie

Ich dachte nach. Naja, eigentlich müsste es ja reichen, oder? Wobei...Naja, einen Zweitschlüssel gab es ja auch nicht...
"Wenn du meinst, dass das reichen müsste, dann können die zwei ja noch offen bleiben", sagte ich und lächelte. Hoffentlich würde sein Bruder aber dennoch nicht irgendwie stören können oder wer anders.
Ich ließ mich auf den Rücken fallen. Sein Bett war schon weich. Sicher würde ich morgen gar nicht aus dem Bett wollen. Ich schloss die Augen und mir fiel unser Kuss vorhin ein, worauf ich lächeln musste. Er war wirklich atemberaubend gewesen. Das würde ich am liebsten stundenlang machen.

Noah
"Naja, ich weiß nicht ... Ich mach' sie lieber zu", sagte ich grinsend. Langsam ging ich zu meiner Zimmertür und drehte den Schlüssel im Schloss. Ich zog' meine Freundin mit auf die Terrasse, wo ich zuerst die Terrassentür abschloss'. Meine Terrasse war ziemlich groß, man könnte den Sonnenuntergang auch schön beobachten. Es war hier wie ein großer Balkon, aber man konnte auch nach unten gehen und es war auch viel schöner. Ich zog' meine Freundin mit auf die teure Sitzbank, die ich Mir vorletzte Woche gekauft hatte. Und jetzt saß ich schon zu zweit mit jemandem drauf.
Mein Bruder konnte uns nicht sehen, selbst, wenn er weiter nach hinten ging.
Ich drückte unsere Schultern aneinander und legte meinen Kopf an ihren.

Annie

"Okay", sagte ich lächelnd und öffnete die Augen wieder. Wieder auf den Beinen folgte ich ihm und auf seiner Terrasse war es wirklich schön. Gemeinsam mit ihm saßen wir nun und sanft streichelte ich seine Wange. Es war auch mal angenehm nichts zu tun, einfach nur dazusitzen und alleine zu sein.
Die frische Luft wehte uns leicht entgegen, sodass man es als Hauch bezeichnen könnte. Ein paar Vögel flogen, ein Auto fuhr vorbei, aber ansonsten war es still. Zufrieden seufzend lehnte ich meinen Kopf an seinen und müsste ihn kurz aufs Haar. Genießerisch schloss ich die Augen.

Noah
Ich fand' es schön, dass sie sich an Mich lehnte.
Dann musste ich grinsen, als sie ihre Augen schloss' und streichelte ihren Rücken.
Doch jetzt verstand' ich warum meine Freundin die Augen schloss'. Ich machte es auch einfach und konnte es ebenfalls verspüren. Das Gefühl, verliebt zu sein hatte ich noch nie zuvor und hatte die letzen Jahre echt etwas verpasst ...
Weiterhin streichelte ich ihren Rücken und dann ging ich langsam durch ihre dunklen Haare. Ich drückte uns noch mehr zusammen und wir lehnten aneinander. Wieder spürte ich ihre Wärme an meiner Schulter und seitlich an meinem Körper. Ich wusste nicht wie spät es war, aber ich schätze, dass es ungefähr 16.00 war.

Annie

Ich spürte, wie er mir über den Rücken streichelte und durch mein Haar fuhr. Es war schön, so sanft berührt zu werden. Seine Wärme war angenehm, weder zu heiß, noch zu kalt. Als ob wir auf einander abgestimmt wären. Ich konnte ihn stärker spüren als sonst. Vielleicht, weil meine Augen zu waren, vielleicht,weil ich michgerade auch nur auf ihn konzentrierte.
Aber dieses Gefühl, das ich in meiner Brust verspürte...Es war im Gegensatz zu nichts. Einfach wunderbar..

Noah
Kurz machte ich die Augen auf und sah' zu meiner schönen Freundin. Anscheinend genoss' sie meine Berührungen.
Gerade in diesem Moment hatte ich den Drang, sie zu berühren, weshalb ich näher an sie heranrutsche und sie dann zu Mir zog'. Eine kurze Zeit sah' ich sie an, umarmte sie und schloss' meine Augen. Trotzdem hatte ich noch diesen Drang ...
Meine Hände legte ich um ihren Körper und drückte uns näher zusammen.
Der Drang war weg, wollte sie trotzdem nicht loslassen.
An allen möglichen Stellen spürte ich ihre Wärme, und es war einfach nur schön.

Annie

Ich ließ mich an ihn ziehen und legte meine Hände an seine Brust.
Meine Augen ließ ich zu und drückte mich etwas an ihn.
Es war wirklich angenehm und für diesen Augenblick waren all meine Sorgen weg. Nur wir beide.
Plötzlich blies der Wind etwas stärker und ich ich legte mein Gesicht an seine Halsbeuge und schnupperte etwas an ihm. Wie ich diesen Geruch liebte.
Dabei musste ich irgendwie grinsen und drückte ihm einen Küss auf seinen Hals.

Noah
Ich grinste kurz, als sie Mich am Hals küsste.
Ich fand' es schön, wie sie ihre Hand an meiner Brust hatte, es gab' Mir das Gefühl von Geborgenheit, Fürsorge und Liebe. Ihre wärme spürte ich dazu und es war wunderbar. Mit meiner Hand suchte ich ihre zweite Hand, die ich dann auf meine Brust legte, sodass sie dann beide Hände auf meiner Brust hatte. Es verstärkte dieses besondere Gefühl, was aus Geborgenheit, Fürsorge und Liebe bestand'.
Ich zog' sie wieder zu Mir und legte meinen Kopf auf ihre Schulter, sodass ich an ihrem Rücken runterschauen konnte. Ich nahm' meine Hände zu Mir, die dann Annie's Rücken streichelten.

Annie

Ich lächelte, als er meine andere Hand auf seine Brust legte und ich lehnte meinen Kopf auch an ihn.
Es war beruhigend, wie er mich im Arm hielt und ich fühlte mich geschützt, wie in einer Hülle.
Leicht überkam mich die Müdigkeit, weshalb ich meine Augen wieder öffnete und auf seine Schulter sah. Ein perfekter Platz zum einschlafen...
Nein, jetzt würde,ich sicher nicht einschlafen!
Seine Nähe war zu atemberaubend und ihn an mir zu spüren war fantastisch. Ich fragte mich, ob die anderen Paare auch sowas machten. Die meisten wahrscheinlich nicht, die wussten ja nicht wirklich, was es bedeutete gegenseitig zu lieben, ohne einander die ganze Zeit zu küssen.

Komme später wieder ;D

Noah
Das Gefühl beherrschte Mich immernoch, weshalb ich meine Augen geschlossen hielt und es nicht schaffen würde Mich zu lösen.
Trotzdem lächelte ich und war überglücklich.
"Danke, dass es Dich gibt", nuschelte ich entspannt und ruhig.
Dieser Moment war der schönste in meinem Leben, hoffentlich würde er nie enden. Wieder drückte ich sie näher an Mich, da das Gefühl etwas verflogen war.
Annie war für Mich einfach nur ... ich konnte es nicht beschreiben, so wichtig war sie für Mich in diesem Moment.

Annie

"Gerne, aber nur, weil du bei mir bist", antwortete ich und zeichnete mit meinem Zeigefinder Kreise auf seine Brust.
Ich konnte nicht beschreiben, wie schön es war. Als alle Worte diesen Gefühlen nicht mal das Wasser reichten und leer wären im Gegensatz zu diesem Gespür. Als ob man alle das irgendwie aufnehmen und jemanden verspüren müsste. Doch irgendwie würde ich es nicht mit jemanden teilen wollen, außer mit ihm. Es gehörte nur uns, unser Geheimnis, unser Eigentum. Das, was uns zu dem jetzt machte. Ein Teil von mir, das ich nicht weggeben wollen würde.

Noah
Bei ihrer Antwort grinste ich kurz. Dann beschäftigte ich Mich mit ihren Haaren, in dem ich sie vom Ansatz bis in die Spitze streichelte. Es gefiel Mir, wie sie meine Brust streichelte und Mich berührte.
Da ich wieder in ihre Nähe wollte, drückte ich uns näher aneinander, während ich meine Augen schloss'. Als dann noch die Sonne auf uns schien, war die Situation einfach nur wundervoll. Es war das tollste, was es auf der Welt gab'.
Die Liebe, unsere Liebe, war das, was in diesem Moment zählte, sonst nichts. Garnichts.
Niemals hätte ich gedacht, dass >Liebe< so ein schönes Gefühl ist.
Dann streichelte ich zärtlich ihren Arm und legte meinen auf ihre Schulter.