RPG mit tigerr [Annie & Noah]

Annie

Ich lächelte. Es war sehr schön, wie er mich streichelte und an sich drückte.
Die Sonnenstrahlen wärmten uns, so wie die lodernde Flamme unserer Liebe.
Vielleicht war sie noch unsicher und flackerte, aber sie hatte einen guten Untergrund. Zumindest hoffte ich es.
So sicher fühlte ich mich, als ob mir nichts etwas anhaben könnte. Als ob es nur genügen würde in seinen Armen zu sein.
Nie hätte ich zu träumen gewagt, dass ich wirklich jemanden finden würde, bei dem ich derartige Gefühle hatte. Es kam mir so unrealistisch vor. Aber gewünscht hatte ich es mir schon insgeheim.

Noah
"Das wichtigste bist Du, Annie", murmelte ich nuschelnd in ihre Schulter.
Weiterhin streichelte ich ihren Rücken, da ich spürte, da sie es genoss'. Klar, ich genoss' ihre Berührungen auch, wieso denn nicht?
Kurz sah' ich auf und führte meine Hände zu ihrem Gesicht. Vorsichtig strich' ich mit meinen Fingerspitzen über ihr Gesicht. Von der Stirn, bis zu den Wangen. Dann fing' ich wieder von vorne an und machte.
Irgendwie musste ich sie auch Berühren, aber warum ...? Das wusste ich nicht. Hatte es auch etwas mit >Liebe< zu tun?

Annie

"Du bist mir auch sehr wichtig, Noah", flüsterte ich und meine Hand wanderte zu seinem Nacken, den ich streichelte.
Wer weiß, wie lange wir schon hier saßen, denn die Sonne senkte sich etwas und der Himmel verfärbte sich in einen Gelbton.
Bei seinem Streicheln lächelte ich ihn leicht an und ließ meinen Blick über ihn schweifen.
Irgendwie hätte ich gerne ein Foto von ihm und gerne würde ich es neben mein Bett stellen oder so. Ich könnte es ja verstecken, bis es nicht mehr geheim war. Egal, das könnte ich auch später irgendwann regeln.

Noah
"Wollen wir dann Mal aufstehen?", fragte ich sie, da die Sonne ging ja schon unter und jetzt bemerkte ich erst, dass ich Hunger hatte. "Aber wir können und ja noch den Sonnenuntergang ansehen", sagte ich und kuschelte Mich näher an sie heran.
Da ich wollte, dass sie Mich berührte, legte ich ihre Hände auf meinen Oberkörper. Verträumt sah' ich sie an und lächelte glücklich. Es war einfach nur wundervoll, dieses Gefühl, dass man liebt und geliebt wird. Eine Beziehung miteinander zu führen sollte jeder machen. Dieses Gefühl, einfach nur schön. Und wer noch nie eine Beziehung hatte, der verpasst echt was ...

Annie

"Stehen wir dann auf, wenn sie unter gegangen ist", antwortete ich und zeichnete Muster auf seiner Brust.
Man spürte deutlich, dass die Luft kälter wurde und ich war froh, dass wir so eng umschlungen dasaßen. Ich lehnte meine Stirn wieder an seinen Hals und sah zur Sonne, wie sie langsam hinter den Häusern verschwand.
Ich fühlte, wie die kalte Luft zu meiner Haut durchdrang und ich begann etwas zu frösteln, weshalb ich mich näher an ihn drückte.
"Gehen wir rein?", fragte ich und sah zu ihm rauf.

Noah
Als ich die Sonne nicht mehr sah', bekam' ich eine Gänsehaut und begann' zu frieren.
"Ja. Dann gehen wir jetzt rein", meinte ich zog' sie grinsend mit. Als wir dann drin waren, ließ ich das Licht aus und legte Mich auf mein Bett. Nicht, dass ich irgendwas von ihr wollte oder damit irgendwas ausdrücken wollte. Ich legte Mich einfach in mein Bett. Gut, wenn sich meine Freundin dazu legen würde, hätte ich auch kein Problem damit.
Mir war kalt und zog' die Decke über Mich. Immernoch war der Platz neben Mir im Bett frei.
Ich schloss' kurz die Augen und genoss' die Stelle. Kein nerviger Bruder, keine nervigen Eltern. Nur ich und Annie, nur wir zwei.

Annie

Ich war froh wieder drinnen zu sein, doch als er sich in sein Bett legte und das Licht aus ließ, wusste ich nicht so recht, was ich tun sollte. Mit unsicheren Schritten ging ich zu ihm und setzte mich auf die Bettkante. So, und was jetzt?
"Wenn du schlafen willst, wäre es nicht besser, wenn wir uns umziehen?", fragte ich leise und beugte mich etwas zu ihm runter. Es war schon putzig, wie er sich in seine Decke kuschelte und dalag.
Sanft lächelte ich das Bild an, dass sich mir in diesem Moment bot. Sollte ich mich viel leicht auch zu ihm legen? Tun würde ich es schon gerne irgendwie...

Bin total müde und penn' gleich ein^^
Also bis nachher

Noah
Wie war denn jetzt schlafen gemeint? Schlafen oder miteinander schlafen?
Bei diesem Gedanken wurde ich rot und vergrub' mein Gesicht in der Bettdecke.
Es wäre auf jeden Fall schön, wenn sie sich zu Mir legen würde. Wir könnten ja kuscheln und ... vielleicht auch ... mehr.
Ich sah' sie mit meinen Augen an und blickte in ihr Gesicht. Dann zog' ich meine Hand aus der Bettdecke und streichelte ihr Ohr. Keine Ahnung, warum ausgerechnet das Ohr, aber das war ja auch nicht wichtig. Langsam wurde es dunkler und sah' meine Freundin immer weniger, bis ich nurnoch ihre Umrisse sah'. Trotzdem ließ' ich das Licht aus, denn es war so ... unromantisch.

Bis dann und gute nacht

Annie

Als es noch dunkler wurde und ich ihn nicht mehr so ganz erkennen konnte, war ich sehr glücklich, dass er mich berührte, denn es war, als ob er von der Dunkelheit geschluckt wurde und, dass ich ihn nicht mehr zu fassen bekommen würde. Ich streifte aus Angewohnheit meine Chucks ab und legte mich zu ihm unter die Decke und kuschelte mich an ihn.
Das war wirklich schön, so warm...
Ich sah ihm zwar ins Gesicht, konnte aber nur erahnen, was wo war. Meine Hand fand ihren Weg zu seiner Wange und ich näherte mein Gesicht seinem noch mehr, das wir uns fast küssten und ich spürte seinen Atem auf meiner Haut.

Joa, Dir auch ;D

Noah
Ich war fast schon erleichtert, als sie sich dann hinlegte. Vorsichtig legte ich meine Hände kurz auf ihre Hüfte, um sie näher an Mich zu ziehen. Als sich unsere Körper berührten, taten es auch unsere Lippen.
Sanft küsste ich sie. Der letze Kuss war ja schon vief Stunden her. Kaum zu glauben aber andere Paare sind sich ja nur am küssen. Es ist dann zwar auch Liebe, aber unsere Liebe, unsere Bindung war etwas Besonderes. Etwas, was es sonst in dieser Form nie gab' ...
Doch anstatt darüber nachzudenken, wollte ich meine Freundin lieber küssen.
Vorsichtig schob' ich mein Arm unter ihr durch. Den anderen über sie, so dass ich sie umschloss' und sich meine Hände, wenn sie wollten berühren konnten.

Danke ^-^

Annie

Ich erwiderte seinen Kuss. Es hatte schon etwas an sich, etwas Magisches. Diese Dunkelheit machte es möglich, dass meine Sinne, um ihn wahr zunehmen, schärfer waren. Vielleicht bildete ich es mir nur ein, aber es war schön ihn wieder zu küssen. Meine Augen schlossen sich von selbst und meine Hand streichelte weiter seine Wange. Meine andere Hand legte sich an seinen Hals und ich drückte mich etwas an ihn. Wie atemberaubend es doch war...
Wenn sich Paare derart oft küssten, dann müsste dieser Effekt sich ja bald legen. Welch Verschwendung!

Noah
Es war schön, wie wir uns küssten.
Dann begann' ich an ihrem Top zu ziehen, hörte aber wieder auf, schließlich wusste ich nicht, ob sie das wollte. Irgendwann würde es sowieso passieren.
Stattdessen küsste ich sie einfach weiter und streichelte ihren Rücken, wobei sich ihr Top immer mehr von selber auszog', sodass der Stoff dann an ihren Schultern war.
Ich streichelte ihren nackten Rücken mit meinen warmen Händen. Auch ich fand' es wundervoll, sie zu berühren.

Annie

Mich störte es nicht, wie er meinen Rücken streichelte, der sich freizulegen begann. Im Gegenteil, mein Top begann lästig zu werden.
Ich löste mich von ihm und richtete mich etwas auf um es auszuziehen und es auf den Boden zu schmeißen. Dann legte ich mich wieder zurück in seine Arme und küsste ihn weiter.
Mir war es nicht peinlich, immerhin würde er beim Schwimmen auch nicht weniger sehen. Nein, er hatte es ja schon, als wir mal mit der Klasse schwimmen waren! Ich hoffte bloß, dass es für ihn nicht schon gleich am Anfang zu weit ging. Hätte ich es lieber doch an lassen sollen? Aber vorhin hatte er doch an meinem Top gezogen, oder nicht? Hm...Ich wollte jetzt nicht darüber nachdenken!

Noah
Kurz sah' ich auf, als sie sich löste. Doch als ich sah', dass sie ihr Top auszog', musste ich kurz grinsen und zog' sie wieder zu Mir und wir küssten uns weiter.
Wieder begann' ich ihren Rücken zu streicheln, mit der einen Hand. Mit der anderen Hand streichelte ich ihre Wange, die rot und warm war.
Ich konnte nicht sehen, wie ich ihren Rücken streichelte, weil wir ja die Decke über uns gezogen hatten.
Meine Freundin war in diesem Moment das wichtigste. Nicht ein Koffer voller Geld hätte Mich dazu bringen können, Mich von ihr zu lösen.
Ich zog' sie fester an Mich, damit wir unsere Gegenseitige Wärme spüren konnten. Außerdem konnte ich auch spüren, dass ihr Bauch frei war. Nur mein T-Shirt störte noch den direkten Kontakt, weshalb ich langsam begann', mein T-Shirt nach oben zu ziehen. Hoffentlich würde sie das nicht komisch finden oder so.

Ich komme gleich, muss frühstücken

Annie

Mir war sehr wohl unter seinen Berührungen und als ich bemerkte, wie er sein T-Shirt nach oben zog, legte ich meine Hände unter den Stoff und zog es ihm ganz aus. Dabei gesellte es sich zu meinem Top auf dem Boden.
Weil ich mich meines Bedauern lösen musste, küsste ihn wieder und drückte uns aneinander. Meine Hand fuhr über seinen freien Rücken und die andere wanderte zu seinem Hals.
Es war wirklich toll, direkten Körperkontakt zu spüren und ihn dabei zu küssen. Es war unbeschreiblich.
Dass ich so etwas spüren würde...Wow, unvorstellbar! Als ob er meine Welt auf den Kopf gedreht hätte. Sollte er ruhig. Hauptsache er war jetzt bei mir.

Noah
Ich grinste kurz, als sie mein T-Shirt auszog'. Dann aber drückte ich unsere Körper aneinander und wir küssten uns wieder, während sich unsere Körper berührten, sie hatten direkten Kontakt, ohne irgendwelchen Stoff. Es fühlte sich einfach nur fantastisch an. Nie mehr wollte ich Mich von ihr lösen. Dieser Moment sollte nie vorbeigehen. Selbst, wenn jetzt irgendjemand in mein Zimmer kommen würde, ich sie nicht los lassen, es wäre Mir einfach nur egal.
Sanft streichelte ich ihren Rücken weiter, wobei sich meine Hand in ihrem BH verfing'. Bevor er sich öffnete, zog' ich meine Hand wieder weg und streichelte ihn einfach nicht mehr.

Annie

Als seine Hand bei meinem BH war, wurde ich etwas nachdenklich.
Sollte ich ihn ausziehen? Oder lieber warten? Was wollte er? Was wollte ich? Würde ich mich dazu überwinden können? Oder war es mir nicht peinlich oder so?
Fragen über Fragen, die würden mir noch Kopfschmerzen bereiten.
Ich streichelte seinen Rücken weiter und wusste im Moment nur, dass ich ihn liebte. Und bei der Vorstellung vor ihm oben frei zu sein war...ganz okay, obwohl ich etwas rot wurde.
Langsam nahm ich meine Hände von ihm und führte sie zu dem BH-Verschluss. Vorsichtig öffnete ich ich ihn und ließ ihn so. Er sollte damit machen was er wollte.
Ich legte meine Hände wieder an seinen Rücken und drückte mich an ihn.

Noah
Kurz sah' ich zu ihr und merkte wie sie rot wurde, während sie ihren BH aufmachte. Meine hätte hatte ich immernoch an ihrem Rücken. Ich streichelte ihr jetzt über den komplett freien Rücken. Ließ ihren BH aber erst Mal an ihr. Dann zog' ich sie wieder zu Mir und küsste sie wieder.
Ich merkte, dass ihr BH etwas lockerer war, als gerade eben. Aber sie konnte ich ja selber wegziehen. Mich störte es gerade nicht.
Wir lagen wirklich eng aneinander. Aber wir könnten noch näher sein, weshalb ich ein Bein durch ihre Beine drückte. Es war nicht so schlimm. Schließlich hatten wir ja noch Klamotten an, also zumindest unterhalb. Oberhalb haben wir uns gegenseitig schon ausgezogen.

Annie

Mein BH saß ziemlich locker an mir und die Träger rutschen über meine Schultern. Und die Tatsache, dass er zwischen uns war und ihn keiner von uns wegmachte, begann mich zu stören. So, als wäre er ein Feind, der beseitigt werden musste.
Kurz löste ich mich von ihm und streifte ihn mir vom Körper und schmiss das Kleidungsstück auf den Boden. Dann legte ich meine Arme wieder um ihn und drückte mich leicht an meinen Freund. Ich müsste ihn wieder. Zwar war ich etwas rot im Gesicht, aber ich hatte gerade kein Problem damit.
Ich winkelte mein Bein an, das ich dann um seine Hüfte positionierte um ihm nich näher sein zu können.
Diese Nähe war wirklich überwältigend.

Noah
Ich sah' auf als sie sich löste und dann ihren BH wegschmiss', worauf ich grinste und wir uns wieder küssten. Wir waren wieder nah' zusammen und spürte wie sich unsere Oberkörper und zum ersten ohne irgendwas dazwischen berühren. Es war einfach wunderbar.
Wir lagen immernoch in meinem Bett. Die Decke über uns, nur unsere Köpfe konnte man sehen, wie wir uns küssten. Sonst konnte man nur ahnen, dass unsere Oberkörper nackt waren, wir lagen auf der Seite.
Ihre Brust berührte meine und meine Brust berührte ihre. Ich löste Mich kurz von ihr und lächelte sie an. Dann drückte ich sie wieder an Mich.

Annie

Ich lächelte zurück und betrachtete ihn in der Dunkelheit.
Es war sehr bequem mit ihm so eng dazuliegen und er war so schön warm, womöglich würde ich mich nie wieder von ihm trennen wollen. Ich fühlte mich im Moment so frei wie noch nie.
Lächelnd streichelte ich seinen Rücken und drückte uns aneinander.
Nie wieder wollte ich mich lösen. Am liebsten hätte ich die Zeit angehalten. Dieser Augenblick war zu kostbar. Wie wir uns berührten, gegenseitig spürten. Diese Intimität hätte ich bei niemand anders verspürt. Nur er, allein Noah ließ das zum Vorschein bringen.
Leise hauchte ich: "Ich liebe dich"
Dann legte ich meinen Kopf an seinen Hals.

Noah
Ich zog' meine Socken aus und berührte mit meinen Füßen ihre.
"Ich liebe Dich auch", flüsterte ich lächelnd und führte die eine Hand an ihren Hals, die andere an ihre Wange. Dann begann' ich sie zu streicheln und sah' in ihre braunen Augen. Ich dachte nicht ein Mal daran, unter die warme Bettdecke zu sehen ... Denn ich war im Moment glücklich, und hatte auch keine Wünsche.
Weiterhin genoss' ihre Berührungen uns berührte sie. In meinem Kopf war es gerade wie eine Explosion, die mit Musik unterlegt war. Eine ruhige und entspannte, gleichzeitig aber auch glückliche und feierliche Musik mit schnellem Takt.

Ich komme so am abend, acht oder so, wieder
bis dann ^^

Annie

Ich zog ebenfalls meine Socken aus und sah zu ihm rauf.
Sanft kraulte ich seinen Rücken und sah ihm in seine dunklen Augen.
Ich spürte seinen Herzschlag und es war, als ob sie im Takt schlugen und genau wussten, wann sie was tun würden.
Meine Handrücken streichelte seine Wange und ich musste lächeln. Ohne Grund, wieso auch immer.
Vielleicht war das auch ein Teil von diesem Gefühl. Dass man immer dann glücklich war, wenn man den anderen sah. Denn ich war es. Dieses Kribbeln und Prickeln auf meiner Haut, weil ich mit ihm in Hautkontakt war. Es musste ein Wunder sein.

Okay ;D

Noah
Ich lächelte sie ebenfalls an und spürte eine besondere Bindung, zwischen unseren Körpern, unserer Liebe und zwischen uns. Ob das bei den anderen Paaren auch so war? Nein, ich glaube wir waren etwas besonderes. Keiner hat Mir jemals etwas von einer besonderen Bindung in der Liebe erzählt.
Dann drückte ich meine Füße an ihre, die ziemlich kalt waren, was ich feststellte, als ich sie berührte.
Langsam fasste ich sie an und zog' sie auf Mich, sodass sie irgendwann auf Mir lag'. Wir hatten zwar noch Klamotten an, aber Mich störte es nur ein wenig. Aber ich hatte immer mehr das Bedürfnis, uns beide auszuziehen. Wieso dachte ich eigentlich daran? Naja. Ich wusste nicht, ob sie es auch wollte, aber zu Fragen ... Nein, man fragt seinen Partner oder seine Partnerin ob man Sex mit ihm oder ihr will.
Ich zog' ihren Kopf an meinen und küsste sie, während ich ihren nackten Rücken streichelte. Noch immer lagen wir mit nackten Oberkörper unter meiner Bettdecke in meinem Bett.

[*** Beiträge wegen Sexualität nicht gepostet ***]

Noah
"Hat ... es Dir ... gefallen?", fragte ich vorsichtig und ängstlich, da ich nicht wusste, wie reagierte. Dabei schämte ich Mich für die Frage, aber Mich interssierte es halt, wie es für sie war, ob es ihr auch so gefallen hat, wie Mir.
Morgen hatte ich um 16.10 Arzttermin. Schade. Ich würde ihr einfach meine Handynummer geben, die hatte sie sowieso noch nicht, obwohl wir zusammen waren. Ihre hatte ich auch nicht ... Hmm. Dann wird es aber Zeit.