Love in the West // Privi von Pola und mir ^^

Diana

Fast schon etwas belustigt beobachtete ich Blaze. Es war ja echt süß wenn er sich nicht beherrschen konnte!
"Na? Ist irgendetwas?" fragte ich provozierend und meine Hände glitten langsam zu seinen Shorts wo sich schon eine kleine Beule gebildet hatte. Langsam schob ich meine Hand in seine Hose und umfasste sein Glied, die ich langsam auf und ab gleiten lies.
"Und ob ich will." lächelte ich ihm dabei zu.

Blaze
Ich grinste und als ihr Hände zu meiner Shorts wanderten, hinterließ pure Gänsehaut.
Sie hatte ihr Ziel erreicht und eigentlich wollte ich noch was erwidern, aber es würde nur ein tiefes, genussvolles Stöhnen.
Ich legte meinen Kopf in den Nacken und kam ihr etwas mit meinem Becken entgegen. Eigentlich wollte ich etwas sagen, aber ich konnte mich grad nicht wirklich bewegen, geschweige denn, noch vernünftige Sätze zusammen bringen.

Diana

Schmunzelnd sah ich zu Blaze rauf. Ihm schien es zu gefallen!
Ich zog ihm seine Boxershorts nun ganz herunter damit ich "besser" Platz hatte.
Seelenruhig lies ich meine Hand über seinen trainierten Oberkörper gleiten und küsste diese Stellen, gleich darauf nahm ich sein Glied in den Mund und fing erst vorsichtig an daran zu saugen und seine Spitze mit schnelleren Bewegungen zu umspielen. Etwas unsicher war ich mir noch, aber ich versuchte mir Nichts anmerken zu lassen.


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ich hoffe es ist für dich ok so zu schreiben?

Blaze
Dieses Mädchen brachte mich noch völlig um den Verstand!
Als sie mein bestes Stück in den Mund nahm, stöhnte ich laut auf. Wollte sie es wirklich so zu Ende bringen? fragte ich mich kurz.
Ich bemerkte ihre leichte Unsicherheit und versuchte diese ihr zu nehmen, in dem ich vorsichtig und langsam mein Becken bewegte. Es fühlte sich grad total gut an und ich krallte mich leicht in die Bettdecke.

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Ja, für mich schon

Diana

Ich lächelte leicht in mich hinein als ich merkte wie sein Atem schneller und unkontrollierter ging. Es schien ihm also zu gefallen...!
Ich beschleunigte meine Bewegungen etwas und genoss es einfach ihm so nahe zu sein.
"Du gibst einen echt heißen Anblick ab." grinste ich als ich mich kurz von ihm löste und ihn ansah.

Blaze
Als sie aufhörte, kam ein leichtes Gefühl der Enttäuschung und ich sah sie etwas flehend an. "Eins... Stört... Mich... Aber etwas.", keuchte ich etwas und versuchte meine Hände nicht zu bewegen, um mir die ersehnte Erlösung zu geben. Leicht herausfordernd wurde mein Blick und ich versuchte meine innere 'Sehnsucht' zu unterdrückten.
Dann drehte ich mich so um, dass Diana nun unter mir lag. "Du hast einfach zu viel an.", meinte ich mit tieferer Stimme. Sie war ja noch fast komplett angezogen. Nachdem ich meinen Satz ausgesprochen hatte, fing ich an sie zu küssen und meine Hände strichen über ihre weiche und makellose Haut. Dann öffnete ich nach ein paar Küssen ihren BH und strich zärtlich die Träger von ihrer Schulter. Jeden Zentimeter ihrer Haut küsste ich oder strich zu mindestens drüber. Langsam wanderte ich mit meinen Küssen weiter herunter und umspielte mit meiner Zunge leicht ihre Brust. Meine eine Hand wanderte immer an der Seite hoch und runter.

Diana

Etwas fragend musterte ich Blaze als ich seine tiefe, kratzige Stime hörte, dann schlich sich jedoch ein Lächeln auf meine Lippen. "Wie recht du doch hast!" murmelte ich leise und küsste seinen Hals, als er meinen BH öffnete.
Ein warmer Schauder lief mir den Rücken herunter, jedoch wurde ich sofort wieder lockerer und genoss seine Berührungen und Küsse auf meiner Haut. Sie brannten wie Feuer, und taten einfach nur gut! Er war so zärtlich, dass es schon rührend war.
Ich konnte mir ein leises Stöhnen nicht verkneifen als ich seine Lippen auf meiner Brust spürte, und bekam eine Gänsehaut. Dabei krallte ich mich in Blaze' Haaren fest und schloss die Augen.

Blaze
Als ich ihre Hände in meinen Haaren spürte, grinste ich etwas in die nächste Küsse herein. Langsam küsste ich mich weiter nach unten bis zu ihrem Bauchnabel. Dann hörte ich kurz auf und wendete mich ihrem Gesicht wieder zu. Ich legte meine Lippen wieder auf ihre. Meine rechte Hand wanderte nun zu ihrer Hose und öffnete den Kopf. Dann ließ ich meine Hand langsam bis kurz vor ihr Lustzentrum gleiten. Dort ließ ich sie etwas liegen und küsste sie wieder etwas am Hals. Ab und zu biss ich ihr zärtlich in die Haut, um ihr danach wieder versöhnlich drüber zu lecken.

Diana

Ich versuchte noch so gut es ging ein Stöhnen zu unterdrücken, damit man uns draußen nicht hörte, aber Blaze machte mich verrückt.
Überall waren seine Hände und seine zarten Lippen, seine Küsse und seine Wärme.
Ich drehte sein Gesicht zu mir und legte meine Lippen dann auf meine. ich wollte ihn jetzt spüren, ganz nah bei mir!
"Und? Weiter gehen?" fragte ich schmunzeln an seinen Lippen und legte meine Hose vorsichtig neben uns auf dem Boden ab, dann wandte ich mich sofort wieder zu Blaze zu und drückte mich an ihn.

Blaze
Als sie leicht aufstöhnte, musste ich Lächeln. "Du brauchst es nicht unterdrücken.", raunte ich und genoss ihren nächsten Kuss. "Wenn du möchtest.", flüsterte ich liebevoll und sah in ihre Augen, die einen dunklen Schleier hatten, wahrscheinlich vor Erregung. Ich sah bestimmt nicht anders aus.
Als sie ihre Hose ausgezogen hatte, war ich mir sicher und meine Hand wanderte nun weiter herunter und fand ihr Ziel. Zärtlich umspielte ich ihre Scheide und verwöhnte sie weiterhin mit ein paar Küssen.
Nach ein paar Minuten drehte ich mich kurz zu meinem Nachtisch um und angelte nach der Schublade. Als ich den Knauf von der Schublade fand, wühlte ich kurz drin herum und fand ein Kondom. Die Schublade schloss ich etwas lieblos und öffnete die Verpackung. Leicht herausfordernd sah ich zu Diana. Dabei verlor ich jedoch nicht mein liebevolles Lächeln. In meinem Bauch waren tausende Schmetterlinge und nicht nur dort.

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Ich hoffe es ist nicht zu detailliert geschrieben...  

für mich kann man gar nicht zu detailliert schreiben =D Keine angst :3
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Diana

Bei Blazes Worten bekam ich dann doch etwas Mut und stöhnte leise auf als er mich an empfindlichen Stellen berührte. Er war total vorsichtig und liebevoll. Genau wie man sich den perfekten Traummann vorsttellte.
Ich schob ihm mein Hinterteil leicht entgegen und schloss die Augen, wobei ich wieder aufstöhnen musste.
"Mhh..." lächelte ich als er ein Kondom aus einer Schublade heraus holte."Du hattest also vorgesorgt." fügte ich hinzu und strich ihm mit der Fingerspitze über seien Hals, bis zu seinem Oberkörper.
"Darf ich?" fragte ich und nahm ihm das Kondom aus der Hand, um es ihm überzustreifen.

Okay ^^
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Blaze
"Ich habe eigentlich immer etwas hier.", meinte ich leise und der letzte Teil des Satzes verstummte ganz, da Diana mir grad das Kondom überstreifte. Ein wohliges Brummen oder etwas ähnliches entfuhr es mir. Bis vor kurzem hatte ich glatt vergessen, dass ich noch unzufrieden war. Als sie mich berührte, stieg in mir eine mächtige Hitzewelle hinauf und ein paar Haarsträhnen fielen mir ins Gesicht. Kurz nachdem ich mich wieder etwas fing und etwas klarer denken konnte, wendete ich mir ihr wieder zu und umspielte wieder etwas ihre Scheide. Als sie feuchter wurde, führte ich erstmal einen Finger langsam ein. Dabei küsste ich sie, streichelte sie und sah sie ab und zu an. Ich wollte schließlich, dass es ihr auch gefiel.

Diana

Ich stöhnte leise auf als ich seine Finger an meiner Scheide spüren und drängte mich noch näher an Blaze. Es tat so gut ihn so nah an, beziehungsweise in mir zu spüren, aber die Lust auf mehr wurde immer größer.
Ich schloss wieder die Augen, küsste seinen Hals so gut ich mich ebend noch beherrschen konnte.
"Ich liebe dich." flüsterte ich ihm leise zu und rieb meinen Körper etwas an seiner hand, das war aber längst noch nicht genug!
"Komm jetzt..." murmelte ich und versuchte die Röte in meinem Gesicht so gut es ging zu überspielen. "Ich will dich jetzt spüren..."

Blaze
Ich musste leicht schmunzeln. Sie war echt süß, wenn sie versuchte sich zu beherrschen, was ihr grad nicht hundertprozentig gelang. Aber so schnell wollte ich es nicht zu Ende gehen lassen, auch wenn mich die ganze Situation alles andere als kalt ließ. Mein Körper verriet deutlich, dass ich ihren Wunsch gern nachgegangen wäre.
Langsam glitt ich mit meinen Finger wieder aus ihr heraus. Etwas Hoffnung sah ich in ihren Augen, aber ich grinste etwas schief. "Das tust du nachher noch etwas intensiver.", raunte ich etwas flüsternd. Dann stütze ich mich mit meinen Händen neben ihr ab. Vorsichtig hielt ich ihre Hände am Handgelenk an der Matratze fest und ich fing an sie leidenschaftlich zu küssen. Ich fing an ihren Lippen an, dann über ihren Hals und Brust zum Bauch. Dort näherte mich langsam ihren Unterleib. Etwas musste ich in mich herein grinsen, denn ich wusste, wie fies es sein kann.
Dann umspielte ich mit der Zunge etwas ihre Schamlippen, jedoch nur sehr kurz. Danach küsste ich ihre Innenseite ihren Oberschenkels.
Es war einfach ein gutes Gefühl, Diana so nah zu sein. An meine Mitbewohner dachte ich gar nicht mehr. Ich konzentrierte mich voll und ganz auf Diana und ihre Reaktionen.

Diana

Leidenschaftlich erwiderte ich Blaze Kuss, als er sich zu mir herunter gebeugt hatte. Am Liebsten hätte ich ihn in dem Moment nie wieder losgelassen, aber das ging schlecht, da er meine Hände auf die Matratze drückte.
Ich genoss die Momente in der ich seine warmen Lippen auf meiner Haut spürte, und zuckte immer wieder innerlich zusammen.
„Du machst mich verrückt.“ Stöhnte ich und schloss die Augen als er meinen Schambereich schon wieder verwöhnte. Er konnte es nicht lassen!
So sehr ich mich aber auch dagegen zu währen versuchte, es half Nichts… Seine Küsse taten viel zu gut!
Wimmernd lag ich da und versuchte meine Beine noch mehr zu spreizen…
Endlich riss ich mich zusammen und blickte auf, lächelnd in Blaze Gesicht. „Ich will dich jetzt!“ murmelte ich mit roten Wangen. „Und dagegen kannst du jetzt auch Nichts machen!“ ich grinste ihn leicht an und zog ihn dann zu mir. Sofort schlang ich meine Arme um ihn und verwickelte ihn in einen leidenschaftlichen Kuss. Jetzt wollte ich ihn spüren, einfach nur spüren…

Blaze
Ich grinste leicht in die Küsse hinein. Diese wurden leidenschaftlicher und fordernder. Nach ein paar Küssen löste ich mich wieder von ihr. Ich sah in ihre funkelnden Augen und musste wieder leicht lächeln. Dann beugte ich mich wieder herunter und führte 'meinen besten Freund' in Diana ein.
Ein leichtes Stöhnen entwich mir und ich bewegte mich erstmal langsam und in einen gleichbleibenden Rhythmus. Ich stütze mich seitlich von ihr etwas ab und küsste sie ab und zu leidenschaftlich. Es war ein wundervolles Gefühl, mit ihr vereinigt zu sein. Der Gedanke daran turnte mich an und ich bewegte mich langsam etwas unregelmäßiger und unkontrollierter, obwohl ich mich zu beherrschen versuchte. "Ich liebe dich.", hauchte ich kaum hörbar an ihr Schlüsselbein...