'Wolfs Love' Privat-RPG

Skyla
Ich lächelte leicht, aber etwas verunsichert. "Was meinst du mit Rausch?", fragte ich leise.

Alec

"Also nicht betrunken oder so sondern... Naja ich weiß nicht wie ich das erklären soll!" ich seufzte kurz auf. "Wenn ich eben etwas Schönes vor mir hab und nicht mehr aufhören kann es anzufassen und zu berühren, immer mehr will."

Skyla
"Das meintest du also gestern auch damit, dass wir lieber aufhören sollten, wenn ich noch nicht so weit bin, oder?", murmelte ich.

Alec

"Ja genau, ich will dich nämlich auch nicht mit so was verletzten okay? Dann sag mir wenn das zu viel ist und ich versuche aufzuhören, oder stoß mich eben weg und so."

Skyla
"Okey..." Ich lächelte. Ich saß noch immer auf der Liege und sah ihm nun in die Augen. "Ich bin froh, dass du mir das gesagt hast!", murmelte ich. "Bitte mach mir nie wieder so eine Angst!"

Alec

"ich lachte kurz auf und schüttelte dann schweigend meinen Kopf. Was hatte ich auch für eine andere Wahl gehabt? Keine...
"Ja bin auch froh." grinste ich und legte meinen Arm um sie.

Skyla
Ich lächelte und lehnte meinen Kopf an seine Schulter.
"Wolltest du ernsthaft mit mir Schluss machen?", wisperte ich.

Alec

"ich wollte dir nicht weh tun, dafür würde ich Alle stun, okay? Ich will eben nicht dass du dann am Ende enttäuschst bist oder so."

Skyla
"Werde ich schon nicht sein, aber du hast mir echt Angst gemacht!". murmelte ich.

Alec

"Wenn du das schon erschreckend findest, will ich nicht wissen wie schlimm du es findest wenn ich richtig im Rausch bin, glaub mir."

Skyla
"Ich denke das wird etwas anders sein. Wenn du mich verletzt wird es sich anders anfühlen, als wenn du dabei bist mir das Herz zu brechen!"

Alec

"Beides ist aber nicht sonderlich schön. Außerdem musst du dann ja sonst was von mir denken..." murmelte ich und biss mir auf die Unterlippe. "Hast du vielleicht Durst oder so?"

Skyla
Ich nickte. "Ich könnte was trinken... Aber das kann ich mir auch selber machen!"

Alec

"Wenn du willst, hole ich dir was. das wäre nicht das Problem, wirklich!" lächelte ich.

Skyla
Ich nickte wieder, lächelte aber. "Wenn du möchtest, ich bin gerne faul!"

Alec

"Na dann, was willst du denn? Ein Wasser oder irgendwas anderes Schönes?" fragte ich nach und erhob mich langsam.

Skyla
"Wasser reicht." Ich lächelte leicht.
Ich fragte mich wann eigentlich die Krankenschwester wieder kam.

Alec

Ich stand auf und ging zu einem Vorhang, zog ihn auf und ing in den Raum der danach kam. Ich kannte mich hier schoon aus da ich mich früher beim Fußball spielen oft verletzt hatte.
Mit einem Glas Wasser kam ich wieder.

Skyla
Ich nahm das Glas entgegen. "Danke!", murmelte ich und trank ein paar Schlucke.
"Weißt du, meine Kopfschmerzen sind schon viel besser geworden!", grinste ich dann.

Alec

"Freut mich zu hören, also hattest du wirklich welche?" fragte ich nach und setzte mich wieder neben sie.
"Dann können wir ja gleich wieder zum unterricht, ne?"

Skyla
"Ja, ein wenig. Ich bekomme immer Kopfschmerzen, wenn ich weine!" Ich lächelte.
"Ja, dass können wir machen. Was haben wir doch gleich?"

Alec

"Sorry das wollte ich nicht." murmelte ich und lächelte sie kurz an.
"Keine Ahnung, gemeinschaftskunde oder so."

Skyla
Ich seufzte. "Meinst du der Lehrer glaubt uns die Geschichte mit den Kopfschmerzen? Oder die anderen? Bei Adrian und Niklas kann ich mir nur schwer vorstellen, dass sie nicht auf abwegige Gedanken kommen!"

Alec

"Den beiden glaubt eh keiner was so was angeht. Da weiß jeder woran die denken." grinste ich. "Also mach dir darum keine Sorgen, die werden schon ihre Klappen halten, geht sie schließlich Nichts an."

Skyla
Ich grinste. "Will ich ja mal hoffen!" Wir standen vor der Tür unseres Klassenraumes und ich klopfte.
"Herein!", hörte man von drinnen. Ich öffnete vorsichtig die Tür. Die ganze Klasse sah uns an. Wie ich sowas hasste!
"Bitte entschuldigen Sie unsere Verspätung, aber mir ging es nicht gut und Alec ist netterweise bei mir im Krankenzimmer geblieben!" Ich lächelte unseren Lehrer an und er nickt uns zu.
Ich setzte mich. Stella sah mich fragend an und ich warf ihr nur ein beruhigendes Lächeln zu. Der Lehrer fuhr mit dem Unterricht fort.
Ich sah wie Adrian und Niklas sich angrinsten und stieß Alec mit dem Ellenbogen an, um ihn darauf hinzuweisen.