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Ich war erschöpft, deswegen wachte ich auch sehr spät für meine Verhältnisse auf, zumindest war Mella schon wach und sah mich an.
"Guten Morgen," sagte ich leise

"Morgen, Schatz", murmelte ich und strich ihm leicht über die Wange. "Hast du gut geschlafen?"

Ich blinzelte sie an. "Doch, war ganz erholsam, und du?", fragte ich leise.

Ich nickte. "Gut. Wie geht es deiner Hand?", fragte ich dann und strich leicht udn vorsichtig darüber.

"Keine Schmerzen," lächelte ich nur, sie wußte ja nichts von dem Gift. "Das wird schon wieder."

"Wann meinst du ist es wieder verheilt?", fragte ich leise.

"Keine Ahnung, aber bei euch Menschen dauert es doch auch immer eine bestimmte Zeit, oder?" Ich gab ihr einen sanften Kuß. "Mir geht's gut."

Ich nickte leicht. "In Ordnung", gähnte ich und stand auf. Ich stellte mich vor den Spiegel. Sonntag, dachte ich lächelnd und furh mir durch die Haare.

"Du hattest ja gesagt, daß du heute frei hast, oder hab ich das falsch verstanden," fragte ich sanft und trat hinter sie und lächelte ihr im Spiegel zu.

"Es ist Sonntag, da muss ich nicht arbeiten!" Ich lächelte und sah ihm im Spiegel in die Augen. Dann zog ich mein Shirt bis zum Bauch hoch, bis mir auffiel, dass Jonathan mich ja noch nicht oben ohne gesehen hatte.

Ich grinste leicht, als ich sah, was sie vorhatte und wandte mich dann ab. "Ich geh dann mal besser," sagte ich noch leise und verschwand ins Wohnzimmer.

Ich lächelte und zog mein Shirt aus und einen frischen roten BH mit Spitze an.
Dann suchte ich mir ein kariertes Hend heraus und zog es über, ließ es jedoch offen und schlüpfte in eine enge Jeans. Dann band ich mir einen Dutt während ich zurück zu meinem Freund ins Wohnzimmer ging. Mein Hemd war noch immer offen.

Ich lächelte leicht, als sie hereinkam. "Du hast vergessen, dein Hemd zuzumachen," sagte ich und sah sie sanft an.

Ich sah an mir herab. "Hmm, vielleicht hab ich es nicht vergessen, sondern wollte dir zeigen was du für ein Glück mit mir hast!" Ich grinste und legte meine Lippen sanft auf seine.

"Eitel bist du gar nicht, oder?", lächelte ich sie an und erwiderte den Kuß. "Du müßtest aber langsam gelernt haben, daß es mir meine Erziehung verbietet, mich auf äußerliche Reize zu beschränken."

Ich lachte leicht. "Nein, wirklich eitel bin ich eigentlich nicht. Ich bin nur eben ein wenig verliebt." Ich fuhr durch seine Haare.

"Ein wenig also, aha," ich zog meine Augenbrauen ein wenig in die Höhe. "Und wie kann ich erreichen, daß du ein wenig mehr verliebt bist?"

"Hmm, keine Ahnung." Ich grinste. "Ich denke du hast es schon lange geschafft!", murmelte ich dann an seinen Lippen und sah ihm in die Augen.

"Dann bin ich ja zufrieden," lächelte ich und zog sie näher an mich heran und umarmte sie fest.

Ich lächelte und schob meine Hand unter den Rand seines Shirts. Ich strich leicht über seinen Rücken unter dem ich die Muskeln spürte.

"Deine Hände sind immer so schön warm," murmelte ich an ihrem Hals und küßte ihre Halsbeuge

Ich lächelte und seufzte leise, als seine Lippen über meinen Hals strichen. Ich wanderte mit meinen Händen höher.

Ich entspannte mich zusehends, als ich ihre Hände höher wandern spürte und seufzte leicht in den Kuß hinein, den ich über ihre Wange zog, um dann wieder meine Lippen auf ihre zu legen und sie mit meiner Zunge teilte.

Ich öffnete meine Lippen leicht und umspielte seine Zunge mit meiner. Meine Hände waren nun so hoch, dass sie das Shirt mit nach oben nahmen. Genau das war ja auch mein Ziel.

Ich seufzte auf und genoß ihre Berührungen, ich war so froh, daß sie mich nach gestern noch ansah.