Privi mit Maliera "Music is our life!"

Tylana
Ich schreckte aus dem Traum auf und blieb keuchend senkrecht im Bett sitzen. Man, wieso musste ich nur immer so einen Mist träumen?!
Ich versuchte mich zu beruhigen und legte mich wieder hin. Wo war ich hier überhaupt? Einen Moment lang war ich orientierungslos, da ich spürte, dass es nicht mein Bett war in dem ich lag. Doch dann fiel es mir wieder ein. Hoffentlich hatte ich ihn nicht geweckt!

Dean
Ich glaubte, dass sie nun aufgewacht war, da es ruhig war. Jedoch blieb ich leise.
Irgendwann überkam mich die Müdigkeit und ich Chlief wieder ein. Ich schlief tief und fest, bis mich schon wieder etwas weckte. Es hörte sich nach einem Wecker an und in mein Zimmer fielen auch schon die ersten Sonnenstrahlen. Man, jetzt schon aufstehen?

Tylana
Ich wachte erst von meinem Wecker wieder auf, welchen ich schnell ausstellte. Montag, na toll!
Ich seufzte und stand leise auf. Ich holte meine Klamotten und schlüpfte im Bad kurz unter die Dusche. Ich nahm mir einfach ein Handtuch und trocknete mich ab, bevor ich mich anzog. Ich ließ meine Haare ungekämmt und nass und ging zurück in Deans Zimmer.

Dean
Ich war in der Zwischenzeit soweit gekommen, dass ich schonmal auf der Bettkante saß und grob meine Haare sortiert hatte. Als Tylana wieder ins Zimmer kam lächelte ich und begrüßte sie mit einem freundlichen und fröhlichen:" Guten Morgen." Mein Vater schien schon außer Haus zu sein, da ich nur meinen Bruder und meine Mum hörte. Nach ein paar Sekunden würde die Stimme von meiner Mum lauter und sie ging wohl die Treppe hinauf. Sie klopfte kurz an die Zimmertür und kam dann hinein. Sie betrachtete Tylana und sah aufs Sofa. "Guten Morgen, Mum.", sagte ich etwas genervt. "Morgen. Ich bringe deinen Bruder zur Schule und bin danach arbeiten. Dein Vater war nicht grad erfreut heute morgen.", erzählte sie und schloss die Tür wieder. "Okay, als ob ich nicht in ein paar Tagen hier eh weg wäre und machen kann, was ich wollte.", meinte ich nur kopfschüttelnd, auch wenn sie mich nicht mehr hören konnte. Ich wurde fast die ganze Zeit kontrolliert und wehe ich mache nur etwas eigenständig. Manchmal nervte es mich schon, aber ich hielt mir das Ziel vor den Augen, dass es bald vorbei war. "Wenn wir Glück haben, hat meine Mum Frühstück hingestellt. Das macht sie eigentlich immer, auch wenn sie so mies gelaunt ist.", sagte ich und mein Lächeln kam wider zurück.

Tylana
Ich lächelte ebenfalls. Irgendwie mochte ich es ihn lächeln zu sehen. Er hatte so ein schönes Lächeln.
Ich schob die Gedanken beiseite. "Gut, ich muss dann in 'ner halben Stunde los, wenn ich laufe...", murmelte ich und streckte mich nocht kurz.
Dann ging ich einen Schritt auf ihn zu und wuschelte ihm durch seine Haare. Ich wusste nicht wieso, aber es musste einfach sein.

Dean
"Ey, die habe ich grade mühevoll sortiert. Ohne Spiegel.", sagte ich etwas gespielt beleidigend. "Ich wollte dich grad fragen, ob ich dich fahren soll.", fügte ich hinzu und sortierte sie auf ein neues. Als ich sie soweit wieder hin hatte, sah ihr in die Augen und ich erkannte nur pure Schadenfreude. "Also, soll ich dich hinfahren?", fragte ich. Ich hoffte irgendwie, dass ich es durfte, keine Ahnung warum. Ich mochte gern in ihrer Nähe sein und proben musste ich erst gegen 10, da hatte ich noch genug Zeit.

Tylana
Ich lachte. "Oh, du Armer! Hab ich deine mühsam gemachte Frisur verunordnet?", neckte ich ihn. Dann grinste ich. "Klar, wäre nett, wenn du mich fahren würdest. Ich hab wenn ich ehrlich bin nicht wirklich Lust zu laufen." Ich stopfte meine Sachen wieder in der Tasche. "Ich lass die Sachen erstmal hier. Ich hol die dann irgendwann später ab."

Dean
Ich grinste. "Ja... Okay, ist kein Problem. Hier kommen sie nicht weg.", sagte ich. Mein Magen knurrte und ich meinte:" Ich denke, wir sollten mal runter in die Küche. Meine Mum ist wohl schon weg." Also stand ich auf und ging die Treppe herunter in dienKüche. Tatsächlich, alles stand hier schön ordentlich vorbereitet.

Tylana
Ich lächelte, als ich das Essen sah. Dann setzte ich mich einfach auf einen Stuhl und nahm mir ein Brötchen, welches ich mit Käse belegte. "Dann mal guten Appetit!", grinste ich und biss in das Brötchen, als er sich gesetzt hatte und sich ebenfalls etwas nahm.

Dean
"Danke, dir auch.", sagte ich und nahm mir ein Brötchen. Die belegte ich mit Salami.
"Was möchtest du denn trinken?", fragte ich sie zwischen zwei Bissen. Irgendwie hatten wir alles, bis aufs Trinken.

Tylana
"Habt ihr O-Saft?", mümmelte ich und grinste. Ich schluckte kurz runter. "Sorry!" Manchmal konnte ich mich halt nicht wirklich benehmen.
Ich biss erneut ab und kaute. Dabei sah ich aus dem Fenster. Das Wetter war wirklich schön.

Dean
"Ähm, ja. Moment, ich hole ihn kurz.", sagte ich und ging ins Wohnzimmer, wo alle Getränke immer standen. Der Orangensaft stand etwas versteckt, aber er war noch gut. Ich ging wieder in die Küche und stellte noch zwei Gläser auf den Tisch. Danach schenkte ich ihr etwas ein und dann mir. Kurz danach sah ich auf den Kalender und ich stellte fest:" Am Freitag Abend fliegen wir ja schon."

Letzter Beitrag für heute, ich bin völlig kaputt Gute Nacht ^^
Apropos, wie war eigentlich das Vorstellungsgespräch?

Tylana
Ich schluckte. "Das ist nicht mehr lange Zeit! Ich muss noch mit meinen Eltern den Rest klären, habe noch einen Auftritt, die Proben von euch und muss noch eine Lehrerin anheuern, damit ich in Amerika mein Abi schreiben kann!" Ich seufzte. "Das ist verdammt viel zu tun auf verdammt wenig Zeit!" Ich trank einen Schluck und aß dann still weiter.

Dean
"Ach, das bekommst du schon hin. Wir sind ganze zwei Wochen (oder war es mehr? ) in Amerika und da haben wir auch noch Zeit etwas zu proben. Wir haben auch noch alle Hände voll zu tun und wir werden bis Freitag nicht fertig.", versuchte ich sie etwas zu beruhigen. "Und das Regeln mit der Schule dauert doch auch nicht so lang." Ich sah kurz auf die Uhr. "Ähm, wenn es dir nichts ausmacht, gehe ich mich noch etwas frisch machen. So kann ich schlecht raus gehen.", meinte ich und lachte. Manchmal war ich eine Diva, aber Aussehen war für mich wichtig geworden, seit dem Erfolg.

Tylana
Ich lachte. "Wieso, ich finde das geht!", lächelte ich dann.
"Naja, Ich muss ja erstmal eine passende Lehrerin oder einen Lehrer finden...", seufzte ich dann und schob mir den letzten Bissen meines Brötchens in den Mund.

Dean
Ich schüttelte den Kopf. "Das geht so nicht.", meinte ich schnell und schaute an mir herunter. Es sah etwas blöd aus in Jogginghose und weitem T-Shirt das Haus zu verlassen, fand ich. Ich hasste es allgemein, wenn Leute Jogginghosen tagtäglich anhatten. So zum Joggen und Sport machen, kein Problem. Aber damit zur Arbeit oder zur Schule? nein, darauf konnte ich verzichten!
"Mhmm... Ach, wirst du schon hinkriegen.", sagte ich positivdenkend und ging schnell die Treppe herauf ins Bad. Ich stylte richtig meine Haare und suchte mir in meinem Zimmer eine Jeans, ein passendes T-Shirt und eine passende Cap zusammen. Dann fehlten nur noch meine Socken und ich ging wieder in die Küche. "So, nun kann ich auch vor die Tür gehen.", grinste ich und ich fühlte mich schon viel wohler.

Tylana
Ich grinste und stand auf.
"Wo soll ich denn die Sachen vom Frühstück hintun?", fragte ich lächelnd und hob meinen Teller hoch. Ich wollte nicht unhöflich erscheinen.

Dean
"Ach, das kannst du stehen lassen. Das räume ich nachher weg, dann habe ich ja Zeit.", sagte ich freundlich. Ich sah auf die Uhr und wir hatten noch eine viertel Stunde. Ich nahm mein Handy und meine Schlüssel und steckte die in die Hosentasche. Dann nahm ich noch mein Portemonnaie mit den Autopapieren vom Küchenregal und war soweit fertig. "Wollen wir schonmal los?", fragte ich und grinste. Es war zwar nicht weit zur Schule, aber es herrschte bestimmt Berufsverkehr.

Tylana
Ich grinste und schnappte meine Sachen. "Ja klar, aber ist es nicht noch etwas früh?", fragte ich dann.
Ich zog meine Jacke über und schlüpfte in meine Schuhe. Dann fuhr ich mir durch die Haare und sah zu ihm. "Okey!", murmelte ich.

Dean
"Joa, ich weiß nicht, wie viel Verkehr auf der Straße ist. Wenn die Straßen dicht sind, kommst du womöglich zu spät.", erklärte ich kurz und zog mir meine Schuhe an. Dann machte ich die Tür auf und ging raus. Es war recht warm und sonnig. Perfektes Wetter um sich mal wieder mit den Jungs im Schwimmbad oder irgendwo anders zu treffen, außer im Tonstudio. Ich griff noch einmal auf die Kommode, die gleich neben der Tür stand und nahm meine Sonnenbrille mit. Diese hing ich mir in den Kragen vom T-Shirt. Als Tylana auch draußen war, schloss ich die Tür ab und ging mit ihr zum Auto. Dies schloss ich auf und stieg ein.

Tylana
Ich legte meine Sachen nach hinten und stieg auf den Beifahrersitz. "Chauffeur? Ich bitte darum zur Schule gebracht zu werden! Und bitte recht zügig!" Ich blickte gespielt hochnäsig drein und sah zu ihm. Dann grinste ich.

Dean
Ich sah grinsend an. "Ja, aber schneller als auf den Schildern steht kann ich nicht. Sonst kann ich nicht mehr fahren, also entweder langsam und dafür noch öfter oder schneller und das einmalig.", sagte ich und lachte. Dann fuhr ich los und musste schon an der ersten Ampel anhalten. "Geht ja schon gut los.", sagte ich und schüttelte leicht den Kopf.
Nach fünf Minuten waren wir pünktlich an der Schule. "So, da wären wir. Soll ich sie auch noch zum Eingang begleiten, Mrs?", fragte ich sie und musste Lächeln.

Tylana
Ich seufzte. "Ich würde mich sehr darüber freuen, aber ich denke es ist besser für dich wenn du das nicht tust. Sonst würdest du gleich meiner Besten begegnen. Und die liebt dich! Genauso wie der großteil unserer weiblichen Mitschüler!" Ich grinste vielsagend. Er war ja hier in Deutschland schon recht bekannt. Oder besser gesagt nicht er, sondern seine Band.
Ich öffnete die Tür und stieg aus. Dann holte ich meine Schultasche vom hinteren Sitz und ging um das Auto herum. Vor Deans Fenster beugte ich mich hinunter.

Dean
Ich grinste. Als Tylana an dem Fenster stand, drehte ich die runter und sagte: "Ach, also wenn wir mal deine Schule aufmischen sollen, sag Bescheid. Wir sind dabei." Bei dem Gedanken musste ich lachen. Ich blieb, wie mir befohlen im Auto sitzen.

Tylana
Ich lachte. "Okey, ich werd bestimmt irgendwann darauf zurückkommen. Wünsche noch einen schönen Tag der Herr!" Ich wollte mich gerade umdrehen, doch dann sah ich wieder zu ihm und beugte mich etwas tiefer zu ihm. Ich lächelte und sah ihm in die Augen. "Sehen wir uns später?", fragte ich dann ewas leiser als vorher, wieso auch immer.