Suche RPG - Partner

Ich schubste ihn aufs Bett und grinste ihn an. Dann krabbelte ich über ihn und küsste ich leidenschaftlich.

Ich zog sie zu mir und erwiderte ihren Kuß sanft, dann immer verlangender und seufzte leicht in ihn hinein.

Er hatte noch immer sein Hemd von gestern an und ich begann es langsam aufzuknöpfen.

Ich lächelte leicht. "Und ich dachte, du hättest jetzt angst vor mir, daß so etwas noch mal passiert."

Ich grinste. "Du weißt ja nicht, wie weit ich heute gehen will."

Gespielt verdrehte ich die Augen "Du willst mich wieder quälen, ich dachte es mir fast. Und," ich sah sie an, "Was ist, wenn ich mehr will, weil es mir mit dir so gefallen hat?"

Ich zuckte minimal zurück. "Dann musst du besser aufpassen", murmelte ich dann kaum hörbar.

"Nein, dann lieber nicht," sagte ich. "Du löst in mir Gefühle aus, die ich nicht kontrollieren kann. So wie mit dir war es noch nie," sagte ich leise.

Ich lächelte. Einerseits freute mich das natürlich, doch andererseits machte es mich auch traurig. Ich wollte genau so sehr wie er.

Ich sah sie an. "Habe ich etwas Falsches gesagt?"

Ich schüttelte den Kopf und küsste ihn wieder mit geschlossenen Augen.
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Letzter Post für heute, und... gute Nacht

"Dann bin ich beruhigt," sagte ich und erwiderte den Kuß.

Ich strich ihm durch die Haare und über den Körper.

Ich brummte zufrieden und sah sie schief an. "Du hast Hunger," sagte ich, als sich plötzlich ihr Magen meldete. "Hast du gestern nicht genug gegessen?"

Ich dachte kurz nach. "Ich denke ich habe eigentlich gar nichts gegessen", murmelte ich und sah verlegen zur Seite.

Meine Besorgnis wuchs, als sie das sagte. "Warum? Wegen ... mir?"

"Nicht direkt, ich war nur immer so in Gedanken", murmelte ich.

"Indirekt also doch," sagte ich leise. "Das wird Nicholas noch bereuen," knurrte ich

Ich sah ihn erschrocken an und schüttelte leicht den Kopf.

Ich sah sie ernst an. "Er hat mich manipuliert um dir zu schaden, das lasse ich ihm nicht durchgehen."

Ich sah zur Seite. "Das hat er doch nur getan, weil er dich liebt", murmelte ich.

"Und dabei hat er eine Grnze überschritten, denn echte Liebe kann man nicht erzwingen, selbst, wenn er mir vorgespielt hätte, ich würde ihn lieben, wäre es eine Lüge gewesen. Er liebt mich nicht wirklich, denke ich, zumindest nicht genug, um mich zu verstehen." Traurig sah ich zu Boden. "Und ich dachte, er wäre mein Freund."

Ich stich ihm sanft über die Wange. "Bitte Jonathan, denk nicht daran", flüsterte ich. "Ich ertrage es nicht dich unglücklich zu sehen."

"Ich bin nicht unglücklich," sagte ich leise und nahm ihre Hand. "Nur traurig, wie weti er gegangen ist, das hätte ich nie von ihm erwartet. Doch er wird seine Strafe bekommen, also reden wir nicht weiter darüber." Schief grinsend sah ich sie an. "Wir wollten doch frühstücken gehen ..."

Ich nickte lächelnd. Dann küsste ich ihn noch einmal kurz und löste mich dann von ihm.