Du bist mein Stern || Privat BL mit Phiana

Christian: Ich sah auf unsere Hände. "Trotzdem mache ich mir vorwürfe. Du weißt doch wie ich bin", sagte ich und drückte seine Hand etwas.

"Ich bin mir nicht mal sicher, ob ich mit Keiran mitgegangen wäre, wenn du nicht wieder aufgetaucht wärst," sagte ich leise. "Er wäre eh nur noch ein paar Monate hier geblieben."

Christian: Ich nickte nur leicht und sah aus dem Fenster. "Ich hoffe trotzdem für euch, dass ihr im Kontakt bleibt. So halt als Freunde, weißt du?"

Ich bog auf dem Parkplatz des Flughafens ein und saß einen Moment nur da. "Das hoffe ich auch," sagte ich leise und schloß traurig die Augen.

Christian: Ich nahm seine Hand. "Ihr kriegt das bestimmt hin", sagte ich und hauchte ihm einen Kuss auf den Handrücken. "Na komm... gehen wir."

Ich nickte nur und stieg aus, dann holte ich mein Handy aus der Tasche und rief Keiran an. Dann sah ich Chris an. "Er ist am Infostand und wartet auf uns," sagte ich dann leise.

Christian: "Okay... dann komm", sagte ich und nahm seine Hand, um mit ihm zu Keiran zu gehen.

Ich sah ihn schon von weiten und löste meine Hand aus der von Chris, ich wollte Keiran nicht noch mehr wehtun. "Hey," sagte er leise und sah uns an. Ich sah, daß er schlecht geschlafen hatte, seine Augen waren rot und er sah mehr als nur müde aus, so daß ich ihn einfach nur in den Arm nahm.

Christian: Ich schob meine Hände in die Hosentaschen und sah zu den beiden. Irgendwie tat mir Keiran schon leid.

Ich strich ihm über den Rücken, ich merkte, wie er zitterte. Er war einfach zu gut für diese Welt, zu gut für für mich ... "Es tut mir leid,"murmelte ich und er seufzte nur leise. "Ist schon gut, Ben, ich weiß schon."

Christian: Ich biss mir auf der Unterlippe herum. Ich will nicht in deren Haut stecken... Es ist schon schlimm genug zuzusehen wie sie sich fühlen.

Er schob mich sanft von sich weg und versuchte zu lächeln, was aber gründlich daneben und sah Chris an. "Du weißt gar nicht, was du für ein Glück hast mit ihm, Mann. Wenn du ihm wehtust und ich davon erfahre, komme ich zurück und mach dich persönlich fertig," sagte er dann zu Chris und ich sah ihn nur an.

Christian: "Geht klar", sagte ich. Dann soll er mich auch fertig machen. Ben hat dann was besseres wie mich verdient. "Aber bleibt im Kontakt, ja?"

"Ich werde mich bemühen," sagte Keiran leise und reichte Chris dann die Hand. "Er hat so oft von dir geredet, und immer einen Blick drauf gehabt, den ich nie von ihm bekommen habe," meinte er und ich senkte den Kopf. "Du bist wohl besser für ihn als ich."

Christian: Ich nahm seine Hand und zog ihn einfach zu mir, um ihn freundschaftlich in den Arm zu nehmen. "Danke", sagte ich ganz leise, so das nur er es hören konnte.

Ich sah ihn nur nicken, dann sah er zu mir und nahm mich noch mal fest in den Arm. "Ich meld mich," murmelte er noch und zog dann seinen Koffer davon und ließ uns zurück.

Christian: Ich nahm Bens Hand und drückte sie etwas. Hoffentlich meldet er sich wirklich bei Ben.

Ich wischte mir eine Träne weg und zog ihn dann aus dem Flughafengebäude raus. "Kannst du fahren, ich schaff das gerade nicht," sagte ich leise. Dafür zitterten meine Hände zu sehr.

Christian: "Ja... Zu dir oder zu mir?", fragte ich und sah ihn an.

"Ich denke, am besten zu mir, dann können wir doch auch gleich sehen, ob du dich bei mir zu Hause fühlen würdest und wenn ja, dann können wir ja auch gleich sehen, wo wir deine Möbel am besten unterkriegen, oder?"
Seufzend setzte ich mich auf den Beifahrersitz und lehnte mich zurück.

Christian: "Schlüssel?"
Ich hielt meine Hand hin. Aufgeschlossen hatte er eben und ohne Schlüssel kann das Ding hier schlecht fahren.

"Tschuldige," murmelte ich und reichte ihm das Bund. "Laß uns schnell hier weg." In der Ferne startete ein Flieger. "Auf Wiedersehen, Keiran," flüsterte ich und nun kamen mir doch die Tränen.

Christian: Ich nahm den Schlüssel und sah Ben an. "Hey... hör bitte auf zu weinen. Sonst fange ich auch gleich an", sagte ich und drehte sein Gesicht zu mir. "Heißt ja nicht, dass ihr euch nie wieder seht."

"Ich ... vermisse ihn trotzdem schon," sagte ich schluchzend. "Auch wenn es so jetzt besser ist, trotzdem vermisse ich ihn so sehr."

Christian: Ich nahm ihn in die Arme. "Ich kann dich ja verstehen."
Ich strich ihm durch die Haare.