Liebe überwindet (fast) alle Grenzen - RPG - Partner gesucht

"Doch, du hast mich zur Tür gebracht, ich weiß nicht, ob ich es noch allein geschafft hätte," sagte ich und sah zu ihm. "Trotzdem bleibt es nur bei einem Gefallen, den ich dir schuldig bin," grinste ich dann leicht.

Jascha: "War eher so automatisch", sagte ich und sah kurz auf meine Füße. Mir schlich ein grinsen über das Gesicht. "Ist ja nicht schlimm. Ich hab ja noch einen Gefallen, reicht ja erstmal."
Lucia sah uns etwas komisch an, sagte aber nichts.

"Und, weißt du schon, was? Ich bleibe ungern lange jemandem was schuldig."

Jascha: "Nein, tut mir leid. Mir ist noch nichts eingefallen."
Wieder sah ich zu ihm hoch. "Aber mir fällt sicher noch was ein..."

"Dann komm vorbei, wenn du bescheid weißt, du weißt ja, wo ich wohne," sagte ich nur und ließ das Pferd wieder antraben. "Man sieht sich."

Jascha: "Jo", sagte ich nur noch und sah ihm nach. "Ihr kennt euch also nur ein bisschen?", fragte Lucia und grinste. "Wers glaubt wird selig."
Ich lachte. "Wir kennen uns ja auch nicht sooo gut."

Ich brachte das Pferd wieder zurück und kam mit dem Wäschepaket nach Hause. "So, hier, war eh gerade in der Nähe gewesen," sagte ich nur zu meiner Schwester und sie nickte.

Jascha: Wir gingen Eis essen und noch ein bisschen bummeln. Ich kaufte mir noch neue Vans, da meine ja bei Jordan noch in der Villa lagen.

Ich nahm mir einen Apfel und verließ wieder das haus, Sophie sagte schon gar nichts mehr.

Jascha: Wir gingen zurück zum Internat. Vor dem Wohngebäude fing uns ein Lehrer ab. "Halle ihr zwei. Könnt ihr mir einen Gefallen tun?", fragte er und sah uns bittend an. Lucia sah zu Boden. "Ich würde ja gerne, aber ich hab schon Küchendienst", sagte sie. "Und du?"
Er sah mich an. "Ich hab Zeit, was soll ich denn machen?"
Chris' Schwester hat ein paar ihrer Bücher liegen lassen und sie meinte noch zu dem Lehrer, sie seien wichtig. Er schickte mich los, sie ihm zu bringen. Ich wusste ja wo sie wohnt, also machte ich mich auf den Weg.

Wieder ließ ich mich auf dem Heuhaufen nieder und aß den Apfel und schloß dann die Augen und genoß die letzten Sonnenstrahlen.

Jascha: Ich trödelte etwas herum, kam aber nach einer Weile an. langsam betrat ich das Grundstück und klingelte. Ob sie überhaupt zu Hause ist? Vielleicht ist Romeo ja auch da!

Ich hörte ein Klingeln und schloß wieder die Augen. Konnte ja schlecht für mich sein ...

Jascha: Hm... ist wohl niemand da. Oder hat man einfach das Klingeln nicht gehört? In den Briefkasten stecken kann ich die Bücher auch nicht. Ich klingelte einfach noch einmal.

Ich hörte die stimme meiner Schwester und dann ... Jascha? Was wollte der denn? stöhnend schloß ich wieder die Augen, so wie ich sie kannte, würde sie ihn sicher zu mir schicken, wenn er fragen würde ...

Jascha: Die Tür ging auf. "Oh! Hallo, Jascha. Was machst du denn hier?"
"Ich wurde von dem Lehrer geschickt Ihnen die Bücher zu bringe. Er meinte, sie haben sie liegen lassen", sagte ich und sah zu ihr hoch. Sie war ziemlich groß, größer als ich.

Ich ging langsam zurück und schob mich an Jascha vorbei ins haus. Ich hatte ihn ja schon gesehen, also mußte ich ihn ja nicht noch mal grüßen.

Jascha: Ich hielt Chris am Ärmel fest und drückte ihm das andere Buch in die Hand, welches ich ihm verbrannt hatte. "Das war alles", sagte ich und grinste. "Willst du nicht doch rein kommen?"
"Äh... nee ich denke ich sollte wieder"
Da zog mich meine Leherin auch schon rein. "Ich hab Kuchen da und Chris möchte uns sicher auch Gesellschaft leisten."
Na super! Jetzt bin ich bei einer Lehrerin zu Hause.

Ich warf meiner Schwester einen genervten Blick zu und sie grinste nur. War ja wieder klar. "Um diese Zeit will ich aber keinen Kuchen und du fragst ihm eh nur löcher in den Bauch."

Jascha: Ich wurde von der Lehrerin auf einen Stuhl gedrückt. "Wieso bist du eigentlich mitten im Jahr aufs Internat gekommen?"
Ich zuckte mit den Schultern. "Hat mir mein Vater nicht gesagt."

Ich ging an ihnen vorbei in die Küche. Wenn das Frage - und Antwort - Spiel vorbei ist, könnt ihr mir ja Bescheid sagen," meinte ich nur trocken.

Jascha: Wah!? Jetzt lässt er mich der alleine? "Mohoment!", sagte sie und hielt ihn fest. "Du leistest uns ein wenig Gesellschaft."

"Warum?", fragte ich sie und grummelte. Auf Zwangskonversation mit meiner Schwester hatte ich nun gar keine Lust. Dann sah ich zu Jascha und grinste.
"Nimm dich vor ihr in acht die stellt dir peinliche Fragen," lächelte ich ihn an. "Ich hoffe, du weißt die Größe deiner Boxershorts auswendig, sonst schaut sie nach," lachte ich laut und löste mich von ihr.

Seine Schwester hat mit ihm geredet

Ist geändert