Heaven or Hell? / Partner gesucht :) BL - Partner gesucht

John: Kurz sah ich ihn an. Kalt ist mir nicht... ist mir eigentlich nie. Ich drehte den Decken auf und trank einen Schluck.

Ich lächelte und stand dann wieder auf, er wollte sicher allein sein. "Gib mir die Flasche einfach irgendwann wieder," sagte ich nur, hob kurz die Hand und wandte mich zum Gehen um.

John: Ich nickte nur leicht. "Wenn ich es nicht vergesse", murmelte ich und strich mir meine noch immer nassen Haare aus dem Gesicht.

"Dann behalt sie halt, ich hab nicht nur eine," sagte ich nur und machte mich dann auf den weg nach hause.

John: Ich sah ihm nach und seufzte. Vorsichtig trank ich noch einen Schluck. Der Tee war ziemlich heiß!

In meiner Wohnung angekommen, rief ich Marcus an, wie ich es jeden Abend machen sollte. Wir besprachen kurz das nächste Training und zumindest für einen Moment konzentrierte ich mich auf das, was ich hier eigentlich machen sollte.

John: Erst spät am Abend machte ich mich auf den Heimweg. Inzwischen war ich auf wieder getrocknet. Meine Mutter sah mich besorgt an, als sie mein verheultes Gesicht sah, sagte aber zum Glück nichts.

Spät in der nacht legte ich mich erst hin und überdachte den tag. Warum hatte mein herz vorhin so geschmerzt ... Eigenartig.

John: Morgen muss ich wieder zur Schule... So ein scheiß! Ich legte mich schlafen. Vielleicht wird morgen der Tag ja besser.

Am nächsten morgen stand ich früh auf, mein Hund sah mich wieder skeptisch an. 'Gib dich nicht mit John an,' hörte ich nur wieder. "Warum?", fragte ich nur etwas sauer, immerhin konnte er mir ja sagen, was Sache war. 'Gut, soviel, er hat dir einmal sehr weh getan, desawgen ging es dir gestern auch so schlecht, mehr darf ich aber nicht sagen.'

John: Am nächsten morgen, weckte mich mein Wecker. Mir ging es noch immer nicht so gut. Erstaunt sah ich meine Mutter an, als ich in die Küche kam. Sie hatte richtig tolles Frühstück gemacht. "Womit hab ich das verdient?", fragte ich und setzte mich. "Ich hab doch gestern gesehen, dass es dir nicht gut geht."

Ich kannte John schon von früher? Das konnte ich mir nun nicht vorstellen, so alt war er doch nich gar nicht ... Doch schien er sich ja auch nicht an mich zu erinnern, war vielleicht besser so. 'Bitte erzähl mir alles, ich sags auch nicht weiter', bat ich den Hund und er sagte mir nur das Wictigste und ich wurde immer blasser.

John: Sie strich mir durch die Haare. "Sag schon, was passiert ist, Jonny."
Ich erzählte ihr, was los war.

Also war ich mal mit John zusammengewesen und hatte ihn gesehen, wie er mich betrog ... Wieder meldete sich meine Herzgegend, das war sicher nicht alles, doch es reichte erst mal. 'Keine Sorge, er erinnert sich daran nicht, es ist schon eigenartig, daß du etwas gespürt hast,' hörte ich ihn noch und ich seufzte leise. 'Deswegen sollte ich von ihm fernbleiben ...'

John: Meine Mutter nahm mich in den Arm. "Ouh, Schatzii! Ich hab dich gleich gesagt, es ist ne Schlampe."
Ich seufzte. "Ja, hast du...",sagte ich und fing an zu frühstücken.

Nachdenklich machte ich mich auf den Weg zur schule. Jetzt hieß es für mich, nicht zu zeigen, was ich wußte, aber würde mir auch nicht schwer fallen, hoffte ich. Marcus erwartete mich schon an einer Straßenecke und lenkte mich ab, bis wir auf dem Schulhof ankamen.

John: Nach dem Frühstück, machte ich mich fertig und machte mich auf den Weg zur Schule. Irgendwie hat es gut getan mit meiner Mutter drüber zu reden.

Er stellte mich einigen seiner Leute vor und die schienen wirklich in Ordnung zu sein. Seufzend sah ich nach oben und grinste dann leicht, immerhin hatte ich einen einfachen Schützling, es hätte schlimmer werden können ...

Marcus
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]

John: Mit gesenktem Blick, lief ich über den Schulhof. Ich wollte niemanden von den anderen sehen. Im Vorbeigehen drückte ich dem Lehrer die Flasche in die Hand. Ich hab sie sogar sauber gemacht!

Als mir John die Flasche in die Hand drückte, lächelte ich ein wenig und nickte nur, sah ihn aber nicht weiter an.

John: Ohne ein Wort zu sagen ging ich einfach weiter. Ich setzte mich auf die Treppe vor dem Haupteingang und sah auf meine Füße.

Nach einer Weile ging ich mit Marcus ins gebäude, beachtete, john weiterhin nicht, vielleicht sollte ich ihn wirklich erst mal meiden ... Immerhin war viel passiert, was er nicht wußte, doch ich wollte nicht, daß mein Herz in seiner Nähe wieder schmerzte ...

John: Als es Klingelte, betrat ich das Gebäude ich ging in die Klasse. Ohne jemanden aus meiner Klass anzusehen, ging ich nach hinten auf meinen Platz.

Ich war zum Glück heute nicht in Johns Klasse, auch wenn er mir über den weg lief, bog ich immer ab, um ihm nicht weiter zu begegnen.

John: Ich störte nicht einmal heute den Unterricht, flog aber trotzdem raus, was ich nicht verstand. Alle hatten sie was gegen mich... Na toll! Kann mich ja eigentlich gleich von der Brüche stürzen. Hat jemand etwas dagegen? Nein? Super!