Liebe überwindet (fast) alle Grenzen - RPG - Partner gesucht

Jascha: Ich rieb mir etwas die Arme, koch dann wieder zu Chris ins Bett. Irgendwie war mich voll kalt!

"Ist alles in Ordnung," fragte ich ihn und zog ihn an mich heran.

Jascha: "Mir ist ein bisschen kalt", murmelte ich und drückte mich an ihn.

"Ich weiß aber nicht, ob ich wirklich der Richtige bin, um dich zu wärmen," sagte ich und strich ihm über den Rücken. "Hast du dich mit deinen Eltern sehr gestritten, als du wieder nach Hause gefahren bist?"

Jascha: "Doch! Du bist sogar wärmer als ich", sagte ich und kuschelte mich an ihn. "Na ja... hab ziemlich Anschiss bekommen."

Ich nickte nur. "Versteht ihr euch trotzdem wieder? Und was ist mit den Zwillingen, magst du sie jetzt mehr?"

Jascha: Ich nickte leicht. "Die Zwillinge sind aber jetzt ziemlich nervig", sagte ich und schloss die Augen.

"Du bist doch eh fast immer im Internat," sagte ich leise. Bei sophie ganz in der Nähe, dachte ich nur seufzend.

Jascha: "Joa... in den Ferien bin ich halt in meiner Villa. Da hab ich wenigstens meine Ruhe. Und das Auto hatte ich auch bekommen."

"Wär schon mal schön, wieder in nem richtigen Bett zu pennen," sagte ich seufzend. "Ich mußte übrigens schon wieder operiert werden," sagte ich dann leise.

Jascha: Ich sah ihn an. "Wann?", fragte ich leise.

Ich schüttelte mit dem Kopf. "Genau weiß ich es nicht, ich hab kein Zeifgefühl mehr, seitdem ich auf der straße lebe," sagte ich leise. "War wieder das Herz, ist jetzt noch schwächer als vorher, muß auch mehr Tabletten nehmen."

Jascha: "Das machst du aber auch, klar! Wehe du nimmst du nicht", sagte ich und strich ihm sanft über die Brust.

"Ich werds versuchen," sagte ich leise und sah ihn an. "Versprochen."

Jascha: "Dafür esse ich auch jedes mal meinen Teller leer", sagte ich und sah ihm in die Augen.

Ich nickte nur. "Ich komm eh nur mit dir mit, wenn du ordentlich isst," sagte ich dann und sah ihn an.

Jascha: "Das mache ich. Ich bin ja schließlich froh, dass ich dich wieder habe."

"Ich bin auch froh, dich wieder bei mir zu haben, das letzte Jahr war echt schlimm für mich gewesen," sagte ich und seufzte leise. "Immer im kalten Schlafen, nie richtiges Essen und immer angst vor den anderen haben," sagte ich leise.

Jascha: "Mein letztes Jahr war auch nicht das beste", sagte ich und vergrub mein Gesicht in seinem Hemd.

"Am besten denst du nicht mehr daran, okay," sagte ich und strich behutsam über sein Haar.

Jascha: Ich nichte und schlief langsam ein. Ich drückte mich noch etwas dichter an ihn und hielt sein Hemd fest.

Ich lächelte und schlief ein.

Jascha: Ich umklammerte ihn, so wie ich es sonst auch immer gemacht hatte und drängte mich an ihn.

Ich wachte auf, als er mich fast aus dem Bett schob, befreite mich von ihm und stand auf und deckte ihn sorgfältig zu, dann legte ich mich in sein Bett, das war doch zu eng zu zweit.

Jascha: ich umklammerte seine Decke und schlief seelenruhig weiter.