Liebe überwindet (fast) alle Grenzen - RPG - Partner gesucht

Ich sah noch mal kurz zu ihm und schlief dann wieder ein.

Jascha: Ich lächelte vor mich hin, weil ich von Chris und mir träumte und umklammerte die Decke noch mehr.

Ich eickelte mich in die Decke ein, mir war kalt wie so häufig und immer wieder wurde ich von Hustenanfällen geweckt.

Jascha: Irgendwann am nächsten Morgen wachte ich auf. Erst musste ich überlegen, wo ich war.

Ich hatte mich unter der Decke vergraben, damit mir wärmer wurde und schlief tief und fest.

Jascha: Ich sah zu Chris rüber und lächelte leicht, bevor ich aufstand und mich zu ihm legte.

"Hey, das ist mein Bett," murmelte ich und schon ihn weg.

Jascha: "Eigentlich ist das ja meins", sagte ich leise und legte mich Arme um ihn.

Murrend befreite ich mich und schlurfte zu meinem Bett hinüber, legte mich hinein und kroch wieder unter die Decke.

Jascha: Ich sah ihm nach. "Hm", kam es nur von mir.

Wieder schlief ich ein, ich war einfach zu müde, im zu diskutieren oder so.

Jascha: Ich verschränkte die Arme unter dem Kopf und sah die hässliche Zimmerdecke an.

Nach einer Weile wurde ich wach und kroch aus dem Bett und tappte mit halb geschlossenen Augen ins Bad

Jascha: Als Chris aufstand, folgte ich ihm mit dem Blick ins Bad.

Ich ging wiedr unter die Dusche, ich hatte noch immer den Eindruck, ich würde nach Penner riechen und das wollte ich nicht mehr, nicht, wenn ich mit Jascha in einer Villa wohnen könnte.

Jascha: Ich sah die ganze Zeit auf die Badtür. Dann kam eine Krankenschwester rein. "Kommst du einmal mit? Wir wollen dich nochmal untersuchen."
Ich nickte und stand auf, um ihr zu folgen.

Ich hörte, wie sie Jascha mitnahmen, also war ich wieder alleine. Seufzend wusch ich mich und zog mich dann im Zimmer an.

Jascha: Sie untersuchten mich und meinten, wenn ich nicht esse, müssen sie mich zwangsernähren. Aber ich versprach ihnen, dass ich von alleine essen werde.

Ich setzte mich auf den Bettrand und wartete auf Jascha.

Jascha: Ich stiefelte zurück ins Zimmer und sah Chris an.

"Hey, alles gut bei dir?", fragte ich leise nach.

Jascha: Ich nickte. "Nur, wenn ich nicht esse, muss ich zwangsernährt werden", sagte ich und setzte mich neben ihn. "Aber ich werde essen!"

"Ich passe schon darauf auf," sagte ich. "Nur wird mich hier niemand untersuchen, ich weiß also nicht, wann es gut ist, hier raus zugehen," meinte ich leise.
Dann sah ich ihn an. "Wir gehen, wenn es dir gut geht."

Jascha: "Ich dachte, du wirst noch operiert...", sagte ich und sah ihn an.

"Wurde ich doch schon," sagte ich und zeigte ihm die Narbe auf der Brust, die schon gut abgeheilt war.