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"Es tut mir leid, Jonathan. Oder Samuel... Ich will dich nicht verletzen", flüsterte ich.

"Du hast jedes Recht dazu, dies zu tun," flüsterte ich.

"Nein, ich bin doch Schuld daran", murmelte ich, spürte, dass meine Verbindung zu ihm immer schwächer wurde. "Bitte komm nachhause!"

Ich schüttelte den Kopf. "Ich habe Schande über mich gebracht, ich kann nicht nahc hause," sagte ich leise. "Ich war das, was ich am meisten verabscheue."

"Ich bitte dich", flüsterte ich. "Ich liebe dich trotz allem", wisperte ich.

"Du kannst kein Monster lieben," sagte ich und verkroch mich unter einer Bank. "Man sollte mich für den Rest meiner Tage einsperren für das, was ich getan habe."

"Ich liebe nicht das Monster in dir. Ich liebe dich. Das warst nicht du...", murmelte ich.

"Doch, das war ich ... Und das werde ich wieder und wieder in solchen Situationen sein," wimmerte ich.

Ich stand auf und schloss meine Tür auf. "Ich komme zu dir", wisperte ich.

"Bleib ... bleib weg von mir," meine stimme spiegelte blanke Panik wider

"Nein", murmelte ich, zögerte jedoch. Die Tür war noch geschlossen.

Ich schwieg, senkte nur den Blick.

Ich blieb mehrer Minuten hier stehen. Ich konnte mich nicht dazu bringen zu ihm zu gehen. Meine Hand zitterte.

Ich sah an mir herunter, noch immer sah ich furchtbar aus, so durfte sie mich nicht sehen. Hastig entkleidete ich mich und wusch mich, kleidete mich dann in eine Mönchskutte, die ich ihm Hinterzimmer entdeckt hatte,

"Ich kann nicht, Jonathan", flüsterte ich. "Es tut mir so leid, aber ich kann einfach nicht..."

"Es ist in Ordnung, Melana," sagte ich leise, wenn sie abstand wollte, würde ich ihn ihr immer gewähren.

Ich ließ mich an der Tür herabsinken.
"Bitte komm nachhause", flüsterte ich erschöpft.

Ich zögerte, schüttelte dann den Kopf. "Es tut mir leid."

Ich schloss müde meine Augen, lehnte den Kopf an.

Ich merkte, wie die Verbindung zu ihr abbrach.

Ich blieb einfach so sitzen, bis ich irgendwann völlig fertig einschlief.

Ich verkroch mich in dem Hinterzimmer, hier stand auch ein einfaches Holzbett, in das ich mich legte, dann zog ich mir die kapuze über den Kopf und schloß die Augen.

Stundenlang saß ich dort in einem traumlosen Schlaf. War wahrscheinlich im Moment auch besser so...

Schlafen konnte ich nicht, dazu war die Situation zu brenzlig für mich, aber ich verhielt mich ruhig, es war draußen nicht zu hören, suchten sie schon nach der Person, die ich ...? Ich schüttelte mich und zog die Schultern hoch.

Ich wachte erst auf, als es unten laut klopfte. Ich schleppte mich zur Tür und öffnete sie einen Spalt breit. "Bitte verzeihen Sie die Störung", meinte eine mittelalte Frau mit zitternder Stimme. "Haben Sie meine Tochter gesehen? Etwa so groß wie Sie, dunkle Haare, braune Augen?", fragte sie aufgelöst. Ich schüttelte leicht den Kopf. Doch dämmerte mir etwas.
Sie bedankte sich flüchtig und verschwand. Ich ließ die schwere Tür hiner mir ins Schloss fallen. "Jonathan", meinte ich nur rau.
Dann suchte ich ein paar von seinen Bediensteten und fragte, ob sie der armen Frau nicht vielleich beim Suchen helfen konnten. Hoffentlich lag ich mit meiner Vermutung falsch!