Ein neues Leben - Segen oder Fluch?

"Wir können ja einfach mal aus der Stadt raus fahren, vielleicht finden wir dort was, was uns beiden gefällt, ich denke, das sollte machbar sein," schlug ich vor. "Außerdem kann man dort schöner spazieren gehen, wenn du das möchtest, ich hätte nichts dagegen, den Park kennen wir ja nun schon, vielleicht finden wir ein anderes scönes Fleckchen."
Grinsend sah ich zu ihm hoch.
"Nein, du bist nicht zu schwer, ich halt divh locker aus."

"Das klingt echt schön." grinste ich. "Aber bei der Arbeit und dem Sport was du aufgezählt hast, klang es so als ob du gar keine Zeit für so einen Ausflug hättest." meinte ich dann. "Hast du schon Vorstellungen wohin es gehen soll? Immerhin kann es ja auch gar nicht sooo weit weg gehen." fügte ich leise hinzu.
"Du hältst mich locker aus? Dann kann ich ja beruhigt sein, du starker Mann." grinste ich.

"Das was ich aufgezählt habe, gilt für morgen, nicht für den Sonntag," grinste ich ihn an.
"Und laß uns dann einfach rausfahren, wenn ich ohne bestimmtes Ziel irgendwohin fahre, finde ich meistens schönere Orte, als wenn ich gezielt suchen würde."

"Na dann lass uns einfach ziellos irgendwohin fahren, ganz wie du willst." grinste ich. Es war sicherlich auch nicht ganz so schlecht, wenn ich mich ihm mehr anpasste. Wir fanden dort sicherlich einen schönen Platz. "Dann kann ich mich ja auf Sonntag freuen."

"Es gibt eigentlich keinen Grund, warum du dich nicht auf morgenvreuen kannst," meinte ich nud sah ihn an. "Immerhin machen wir da auch was genmeinsam."

"Ja schon aber ich glaub Sonntag wird dann noch einen Kick schöner." grinste ich. "Lass mich doch, ist ja auch egal. Morgen wird auch ein schöner Tag." meinte ich dann schulterzuckend.

"Wir werden ja sehen, bis sonntag denke ich noch gar nicht, weil dsnn ist das Wochenende zu schnell vorbei,2 grinste ich leicht. "Solltest du auch nicht, immerhin willst du doch jeden freien Tag genießen, also denk erst mal an morgen," lachte ich leise.

"Ich denke erstmal an heute." grinste ich. "Immerhin ist der Tag auch noch nicht vorbei und es könnte noch viel passieren." schmunzelte ich.
Grinsend gab ich ihm einen Kuss auf die Wage und stand dann auf. "Willst du vielleicht auch ne heiße Schokolade? Ich würde mir jetzt schnell eine machen."

"Stimmt, der Tag ist noch lang," meinte ich grinsend und sah ihm nach. "Wenn du so lieb wärst, dann mach mir doch eine mit," bat ich ihn dann

"Mach ich." meinte ich bloß und ging in die Küche. Dort erhitzte ich etwa einen halben Liter Milch und als diese warm genug war, gab ich sie zusammen mit zwei Löffel Kakaopulver in die Tasse. Genau das richtige jetzt!
"Bitteschön." lächelte ich als ich zurück kam und reichte Jerome seine Tasse.

"Den service merk ich mir, vielleicht brauche ich ihn auch mal öfter nach so einem Tag," grinste ich und nahm ihm die Tasse ab. "Danke dir, ich glaub, ich könnte jetzt hier ewig sirtzenbleiben, aber dann würde ich ja die msssage verpassrn," lacvhte ich und trank einen Schluck, seufzte zufrieden auf,

"Ganz genau." antwortete ich grinsend. "Und das willst du doch nicht, wie ich dich kenne." fügte ich hinzu und biss mir auf die Lippe.
"Aber nach der Massage, ist der Service für heute vorbei. Um den Rest müsstest du dich dann selber kümmern." meinte ich und setzte mich wieder neben ihn hin.

"Wer könnte zu einer guten Massage schon nein sagen und ich nehme mal an, daß sie perfekt sein wird," grinste ich ihn leixht an. "Und keine Sorge, damit bin ich dann auch schon völlig zufrieden, wir können dann ja noch einen Film gucken, bevor wir ins Bett gehen, vielleicht noch was trinken und den Abend gemütlich gestalten."

"Damit hab ich kein Problem, aber ich bin kein Meistermasseur." grinste ich und lies meine Finger kurz knacken. "Sag einfach wenn du bereit bist." fügte ich mit einem Lächeln auf den Lippen hinzu.
"Aber die Idee klingt ganz cool, lässt sich bestimmt einrichten."

"Naja, och dachte eigentlich, daß wir die Massage im Schlafzimmer machen, dann köbnnte ich mich bequem hinlegen, die Couch sit doch etwas schmal und niedrig oder? Immerhin sollst du dir ja kein Rückenleiden einfangen," lachte ich und erhob mich.
"Dann komm mit, ich bin soweit."

"Wenn du meinst, dann gehen wir dazu eben ins Schlafzimmer." meinte ich schulterzuckend und grinste. Ich trank noch schnell den Kakao auf und folgte Jerome dann schnell ins Schlafzimmer.
"Na dann mach dich obenrum mal nackt." grinste ich und versuchte meine Hände schon etwas aufzuwärmen.

Ich nickte und zog mein Shirt aus, räumte dann meine Decke beiseite, so daß ich bequem liegen konnte und legte mich gemütlich auf den Bauch, grinste ihn an und schloß erwartungsvoll die Augen.

Grinsend sah ich zu ihm und biss mi auf die Unterlippe.
"Ich darf mich doch sicherlich auf deinem Hintern niederlassen, oder?" fragte ich grinsend nach und lies mich dann einfach nieder. Dann legte ich meine Hände auf seine Schulterplatten ab und fing an ihn zu massieren. Ich war zwar nicht der Beste darin, aber ich gab mir große Mühe.
"Gut so? Hast du bestimmte... Stellen die verkrampft sind?"

"Ich hatte es zumindest gehofft, daß du es tust," murmelte ich und seufzte leise auf, als ich seine Hände auf meinem Rücken spürte, ließ locker und entspannte mich.
"Ja sehr gut so," grinste ich dann leicht. "Du wirst sicher geung harte Stellen finden, die du massieren kannst."

Ich lächelte leicht als er sich entspannte und biss mir auf die Unterlippe. Er hatte wirklich einen wunderschönen Rücken. Breitschultrig und muskulös, was sollte ich mehr verlangen?
"Wie meinst du das denn?" fragte ich dann grinsend nach als ich seine letzte Bemerkung hörte, jedoch machte ich weiter. Strich meine Hände seinen Rücken hinab. "Bist du eigentlich irgendwo kitzlig?"

"Wie meine ich was, du merkst doch, wo ich verspannt bin," meinte ich nuschelnd, ohne den Kopf zu drehen. Ich genoß es wirklich, ließ immer mehr locker, hielt die ganze Zeit meine Augen geschlossen.
"Nein, eigentlich nicht, das hab ich früher schon bemerkt, zumindest hat noch keiner ne Stelle gefunden, wo ich wirklich kitzlig bin."

Innerlich seufzte ich auf, lies mir aber dennoch nichts anmerken und machte weiter mit der Massage. "Ja natürlich merke ich das." grinste ich. "Wusstest du das es Rollen gibt die gegen Verspannungen sind? Ich kann dir da ja mal eine schenken, und dann rollst du dich nach der Arbeit einfach mal." fügte ich belustigt hinzu.
"Das ist ziemlich tragisch, ich hatte mich schon gefreut."

"Ivh glaube, ich bleibe dann mal lieber bei den Massagen, die sind mir lieber als jede Rolle, weißt du,2 grinste ich und sah ihn kurz an.
"Also, wenn du nichts dagegen hast, außerdem müßtest du ja eher gescvhmeichelt sein, daß ich dich der Rolle vorziehe, oder?"

"Ja, meine Hände fühlen sich wirklich geehrt." grinste ich. "Aber wenn ich das jetzt immer bei dir machen soll - sagen wir jeden zweiten bis dritten Tag - was springt denn dann für mich dabei raus?" fragte ich nach. Schließlich mussten beide davon profitieren!

"Ja, deine Hände fühlen sich auch sehr gut an," lächelte ich ehrlich. "Und so oft muß das ja dann nicht sein, wenn es vielleicht jedes Wochenende mal ist, ist das völlig ausreichend, dann kann ich mich ja immer drauf freuen. Was willst du denn im Gegenzug dafpr haben?"