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Ich schluckte und sah kurz auf meine Hände. "Bitte denk nicht daran", murmelte ich.

"Nein, es ist für mich in Ordnung," sagte ich. "Nur habe ich angst, daß ich dich damit einengen könnte."

"Ich... Ich weiß nicht... Kannst... Du die Zeit vorher nicht vergessen? Ich meine... Nur mich wie jetzt bin sehen und mich wirklich nochmal kennen lernen?", flüsterte ich.

Ich nickte und sah sie an. "Ich ... ich kanns versuchen," meinte ich leise.

Ich sah zu ihm auf, teils glücklich, teils verletzt. Ich war schon wieder vollkommen durcheinander.

"Warum guckst du mich so an," fragte ich leise.

"Ich... Ich weiß es nicht. Es ist grad wieder alles etwas viel", flüsterte ich. "Zwar ist es das, was ich will, aber... Du hast nicht ein bisschen widersprochen. Fällt es dir so leicht die Zeit zu vergessen?", murmelte ich ohne ihn anzusehen.

"Nein, das tut es nicht," sagte ich leise. "Aber ich hätte mich gezwungen, zumindest in deiner Gegenwart so zu sein, wie du es dir gerade erbeten hast ... Das, was wir zusammen erlebt und durchgemacht haben, könnte ich nicht einmal vergessen, wenn man mir mit dem Tode drohen würde, weil es nicht in meinem Kopf ist, sondern im meinem Herzen."

Ich schluckte, wurde etwas rot. Dann nickte ich leicht und sah zu ihm auf.

"Ich habe dir nur nicht widersprochen, weil ich dich nicht traurig machen wollte," sagte ich leise und seufzte. "Das ging wohl daneben."

"Mach dir keine Sorgen", murmelte ich. "Du hast alles richtig gemacht", flüsterte ich. "Ich komme nur noch nicht so ganz klar", murmelte ich.

"Das ist ja auch verständlich," sagte ich und sah auf meinen noch immer leeren Teller.

"Bitte iss etwas", meinte ich leise.

Ich nickte und nahm mir ein Brötchen und belegte es mit Tomate und schinken und biss hinein und verzog das Gesicht. "Falsche Brötchenwahl, du bringst mich durcheinander," beschwerte ich mich,.

Ich musste wieder etwas lächeln und aß weiter.
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Gute Nacht ^^

Ich blieb standhaft und aß das Brötchen trotzdem auf.

"Zwing dich doch nicht das zu Essen!", meinte ich leise.

"Ich hab schon Schlimmeres erlebt," meinte ich und schob mir den letzten Bissen in den Mund.

"Bist ganz schön stur, hab ich recht?", grinste ich.

"Ich bin die Liebenswürdigkeit in Person," widersprach ich ihr. Ihr konnte ich selten etwas abschlagen, außer wenn es um ihre Sicherheit ging, aber das sollte ich ja nicht mehr sagen.

Ich grinste. "Das eine schließt das andere nicht aus!"

"Lerne mich besser kennen, dann kannst du dir die Antwort selber geben," lächelte ich sie an und nahm mir noch etwas Ei vom Teller.
"Willst du den Kuchen gar nicht essen?", fragte ich sie, denn dieser stand noch unberührt da, sie aß aber schon eine Weile nicht mehr.

"Sorry doch klar", meinte ich schnell, nahm mir von dem Kuchen und den süßen Obst, dass er gemacht hatte.

"Sorry doch klar", meinte ich schnell, nahm mir von dem Kuchen und den süßen Obst, dass er gemacht hatte.

"Ich wollte dich nicht drängen, zur Not hättest du ihn mitgenommen oder ich hätte ihn für dich aufgehoben,2 lächelte ich leicht.