Der geheimnisvolle Fremde. - RPG mit Matiene

Mikas Mutter: Ich seufzte. "Ach vergessen Sies einfach. Sie verstehen die Lage wohl nicht", meinte ich nur und drehte mich um. "Sie wissen ja, wo es raus geht."

Jack
Ich zuckte nur mit den schultern. Was ging mich die Lage anderer an, wenn sie so dumm war und sich auf einen Jäger eingelassen hatte, warum sollte es mich kratzen?
Ich wandte mich zur Tür, sah kurz zu delias.
"Komm mein Junge, wir sind hier nicht länger erwünscht."

Mika: Ich kam langsam wieder zu mir. Gott, das war einfach nur zu gruselig. Aber war das überhaupt wirklich passiert?

Jack
Ich sah noch mal zurück, dann ging ich die Trteppe runter, Dankbarkeit wurde hier wohl auch nicht groß geschrieben, sie sollte froh sein, daß ich ihn hergebracht hatte, aber nein ... Kopfschüttelnd ging ich weiter.
Aber jetzt würde sie erst recht dafür sorgen, daß er von mir fern blieb, dann hatte sie ja, was sie wollte.

Mika: Langsam ging ich nach unten, wo mein Bruder total mitgenommen mit einer Wolldecke auf dem Sofa lag. Meine Mutter sah mich an.

Jack
Als ich auf meinem Anwesen angekommen war, stellte ich bdie rosen endlich ins Wasser und betrachtete sie traurig. Meine große Liebe hatte diese blumen ebenfalls geliebt ...

Mika: Irgendwie hatte ich so ein ganz komisches Gefühl. Mein Blick fuhr zu dem Foto meines Vaters. Mum schien meine Gedanken lesen zu können, denn sie hielt mich fest. "Du wirst das nicht tun!", sagte sie ernst. Ich riss mich von ihr los, erwischte sie mit der Hand im Gesicht. "Und ob ich das tun werde." Ich zog meine Jacke über und machte mich auf den Weg zum Gefängnis, wo mein Vater war.

Jack
[b]Mich überkam große Traurigkeit und ich brach zusammen, blieb einfach auf dem Boden liegen, es tat noch immer verdammt weh ...

Mika: ich lief zum Bahnhof, fuhr mit dem Zug in die richtige Stadt.

Jack
Ich lag auf dem Boden, srit langem kamen mir wieder tränen und ich schluchzte trocken vor mich hin.

Mika: Ich wollte mehr wissen. Leon würde mir sicher nicht mehr sagen. Aber mein Vater...

Jack
Irgendwann schlief ich auf dem kalten Boden ein.

Mika: Ich wusste nicht, was plötzlich los war. Aber irgendwie musste ich einfach mehr über diese... Jäger erfahren.

Jack
Meine Träume waren dunkel und genau so kalt, wie es sich in mir anfühlte, niemand konnte die wärme in mir wieder anfachen, dessen war ich mir sicher.

Mika: Schließlich kam ich am Gefängnis an. Ich holte tief Luft. Ich würde zum ersten Mal meinen Vater kennenlernen.

Jack
Im Traum sah ich immer wieder sein lächelndes Gesicht vor mir, konnte ihn nur nicht erreichen ...

Mika: Ich betrat das Gefängnis und wurde zu meinem Vater geführt.

Jack
Zitternd wachte ich auf und zog die Beine an, zum ersten Mal seit langem tat die Einsamkeit noch mehr weh

Mika: Ich setzte mich ihm gegenüber auf einen Stuhl. Er sah genau aus, wie auf dem Foto. Ich sah ihm direkt in die Augen.

Jack
Delias kuschelte sich an mich und ich seufzte.

Mika: "Mika...", sagte er leise. Er lächelte. "Und ich dachte, ich lerne dich nie kennen."

Jack
Ich schniefte leise und sah dem Hund in die Augen. Wie von selbst verwandelte ich mich in einen wolf und stand auf, tappte nach draußen und lief in den Park.

Mika: "Mum hat mich nie gelassen", sagte ich. "Und wieso jetzt auf einmal?" Ich sah auf meine Hände. "Eigentlich durfte ich trotzdem nicht..."

Jack
Ich lief zur alten mühle und hielt meine Pfote ins Wasser.

Mika: Er sah mich an. "Du konntest dich durchsetzen? Ich hab das nie geschafft." Er lachte etwas. "Ich vermisse sie wirklich... Wie gehts ihr?"