Underwater || BL mit Phiana

Caleb
Ich zog ihn einfach schwach an mich und bettete meinen Kopf dann auf seine Schulter. "Ich weiß nicht ... mir gefällt es nicht, wenn du so von anderen redest ...", murmelte ich.

Brian
"Wieso, es ist doch aber die Wahrheit," meinte ich verwundert. "Auch dein bruder sieht verdammt gut aus, nur hat er nicht viel Ähnlichkeit mit dir." Dann drückte ich ihm Yaras Perle in die Hand. "Ich hab die beiden um etwas gebeten, was dich an zu Hause erinnert und sie hat mir die für dich gegeben."

Caleb
Ich biss mir auf die Unterlippe. Es machte mich irgendwie wütend, wenn er das alles sagte ... Aber als ich dann die Perle sah, verrauchte diese Wut sofort. "Von Yara?" Ich lächelte Brian an. "Danke ...", sagte ich und zog ihn sanft an mich, während ich meine Hand um die Perle schloss. Schließlich drückte ich sie in das Armband - sie war heller als die anderen.

Brian
"Jetzt hab ich dich verstimmt," meinte ich, da ich gemerkt hatte, wie er sich verspannte, kletterte auf seinen Schoß und sah ihm in die Augen. "An deine Schönheit kommt niemand heran," sagte ich leise.

Caleb
Ich sah zu ihm herunter und grinste leicht. "Schon viel besser ...", hauchte ich und legte meine Arme schwach um ihn.

Brian
Ich lachte leise auf. "Kann es sein, daß du auf Komplimente stehst," grinste ich dann. "Für so eitel hab ich dich gar nicht gehalten."

Caleb
Ich schüttelte leicht grinsend den Kopf. "Nein, ich mag es, wenn du mir Komplimente machst", meinte ich und strich ihm sachte durch die Haare.

Brian
"Okaaaay," meinte ich und legte den Kopf schief. "Du bist das schönste Wesen, was ich in meinem ganzen Leben gesehen habe, deine Haut ist schöner als jede Perle, in deinen Augen könnte ich versinken, deine Haare machen dich zu etwas besonderem ... so etwas in der art?"

Caleb
Ich grinste ihn so gut es ging an. "Ja, genau so etwas", meinte ich.

Brian
"Wenn ich wäre wie du, würdest du mir echt gefährlich werden können," sagte ich leise und legte meine Stirn an seine.

Caleb
"Wie meinst du das?", fragte ich, während ich ihm tief in die Augen sah. Hm ... er hatte so schöne Iriden ...

Brian
"Wenn du ein Mensch wärst, dann würde ich mich wohl in dich verlieben," meinte ich leise. "Oder ich ein Meermensch."

Caleb
"Und weil wir verschiedenen Arten angehören kannst du es nicht?", hörte ich mich leise murmeln, wurde dann aber etwas rot.

Brian
"Es würde nicht funktionieren," meinte ich traurig, dann sah ich ihn an, als hätte ich das, was er gerade gesagt hatte, erst jetzt richtig verstanden. "Du ... du hättest nichts dagegen?"

Caleb
Ich sah ihn an und schüttelte dann den Kopf. "Nein ... warum sollte ich?", fragte ich leise.

Brian
Mein Gesicht nahm eine tiefrote Farbe an. "Weil ... weil ... ja ... du könntest dir das echt vorstellen, also ... mich zu lieben? Ausgerechnet mich?", fragte ich fassungslos.

Caleb
Auch ich wurde rot und senkte verlegen den Blick, ehe ich ihn wieder ansah. "Ja ... du wärst du sogar der einzige ... ich glaube nicht, dass ich mich in jemand anderen ...", stammelte ich leise.

Brian
Schnell hielt ich ihm sanft aber bestimmt einen Finger auf die weichen Lippen. "Sag es nicht, Caleb, bitte ... mach uns beide nicht unglücklich," bat ich ihn leise.

Caleb
Ich senkte den Blick und nickte. "Du hast recht - entschuldige", meinte ich und lächelte ihn dann tapfer an. "Wie geht es deiner Wunde?"

Brian
"Ich merke sie kaum noch," meinte ich und setzte mich neben ihn, um ihm nicht wehzutun, denn auch ich fühlte die Anziehungskradft, die von ihm ausging mehr als deutlich.

Caleb
"Wirklich?", fragte ich. "Das ist gut ... du siehst müde aus, willst du dich nicht etwas ausruhen?", fragte ich leise.

Brian
"Ist gut ... soll ich gehen?", fragte ich leise, ohne ihn anzusehen.

Caleb
"Ich ... du kannst auch hierbleiben ...", meinte ich und sah zu ihm, aber er wich meinem Blick aus.

Brian
Ich zögerte etwas, dann gab ich mir einen Ruck und sah ihm tief in die Augen. "Was möchtest du, Caleb, das ich gehe oder hierbleibe?", meine Stimme war selbst als Gedanke nun rau und ungewohnt tief, fast verführerisch.

Caleb
Ich sah zu ihm und es fiel mir unendlich schwer mich zurückzuhalten, in der Art, wie er diese Frage stellte. "Bleib hier ... bei mir", hauchte ich und strich sachte durch seine Haare.