Unexpected Feelings - BL mit Pandorias

Gerold
Ich bemühte mich, ihm nicht unnötig wehzutun und lächelte ihm immer wieder zu. Langsam strich ich ihm über Rücken und Brust, schäumte ihn dann mit Kernseife ein, da er die Duftseife ja nicht mochte und spülte ihn dann wieder ab.

Lorencz
Leise seufzte ich auf - er ging wirklich sanft vor ... Ich sah ihm weiterhin zu und zuckte manchmal etwas zusammen, wenn er auf meine Wunde kam.

Gerold

Als ich mit dem Oberkörper fertig war, lächelte ich ihn leicht an. "Keine Sorge, noch mal frag ich nicht, ich weiß, du kannst den Rest alleine," meinte ich dann leise.

Lorencz
Mit rotem Gesicht schüttelte ich den Kopf. "Nein ... ähmmm ... mach du ...", meinte ich schüchtern.

Gerold
Etwas erstaunt sah ich ihn an, damit hätte ich nach gestern nicht gerechnet. Lächelnd befeuchtete ich einen weichen Lappen und kniete mich vor ihn hin, begann dann, genau so sdanft wie zuvor, ihn auch dort zu waschen.

Lorencz
Ich blieb still stehen. Natürlich war es mir peinlich, aber Gerold war sozusagen mein Geliebter und da sollte er sowas schon dürfen. Außerdem tat es ja auch irgendwie gut.

Gerold

Ich grinste, als ich fertig war und hauchte noch einen Kuß auf die Spitze seines Gliedes, bevor ich mich wieder aufrichtete. "Scheint dir gefallen zu haben," meinte ich und wies nach unten.

Lorencz
Peinlich berührt drückte ich meine Hände gegen meinen Schritt. "Das ist unfair", keuchte ich leise. Natürlich war ich erregt - wie konnte ich das nicht, wenn er sowas machte?!

Gerold
Ich grinste und drückte ihm dann meine Lippen auf den Mund. "Du bist wirklich Zucker, mein Schatz," sagte ich grinsend.

Lorencz
Schüchtern erwiderte ich den Kuss und lächelte leicht zu ihm hoch. "Jetzt ... hab ich trotzdem ein Problem ...", keuchte ich leise und presste meine Hände weiter auf meinen Schritt, um alles zu verbergen.

Gerold
"Ich kann das gerne für dich erledigen," grinste ich ihn an, küßte ihn etwas fordernder

Lorencz
Ich erwiderte den Kuss sachte und unsicher, ehe auch ich mit der Zeit fordernder wurde. Er konnte aber auch zu gut küssen ... Nach wie vor waren meine Wangen rot und das alles war mir doch etwas peinlich.

Gerold
Ich grinste in den Kuß hinein, drängte ihn langsam zurück, bis er mit dem Rücken an der Wand stand, dann ging ich wieder vor ihm auf die Knie und beugte mich über sein bestes Stück, begann, es sanft zu küssen und mit der Zunge darüberzufahren.

Lorencz
Ich bekam eine Gänsehaut, als ich die kalten Fliesen an meinem Rücken spürte. Ich stöhnte erstickt auf und meine Knie begannen zu zittern, während ich Gerolds Zunge und Lippen an meinem Glied spürte. "Oh ... Gott ...", keuchte ich und ließ meinen Kopf hängen.

Gerold
Ich merkte, daß es ihm gefiel, war ja auch nicht zu übersehen. "Grinsend nahm ich sein Glied nun in den Mund fujr immer wieder mit der Zunge darüber.

Lorencz
Ich presste meinen Rücken gegen die Mauer, während ich meine Finger in seinem Haar vergrub. Er machte das so unglaublich gut ... Gerold brachte mich beinahe um den Verstand!

Gerold

Ganz vorsichtig begann ich nun, an der empfindlichen Haut zu knabbern, verstärkte den druck meiner Zunge hin und wieder und sah zu ihm nach oben.

Lorencz
Er brachte mich beinahe um den Verstand und ich stöhnte immer wieder auf. Langsam aber sicher spürte ich, wie seine Berührungen mich dem Höhepunkt näher brachten.

Gerold
Ich beschleunigte meine Bewegungen immer mehr, strich ihm sanft über die Innenseiten seiner zitternden Oberschenkel.

Lorencz
Schließlich hielt ich es nicht mehr aus. Seine Bewegungen und Berührungen waren viel zu intensiv, als dass ich diesen lange hätte Stand halten können. So kam ich mit dumpfem Aufstöhnen, da ich eine Hand auf meinen Mund presste, in seinem Mund.

Gerold

Als er kam, war das doch etwas unerwartet, vor allem war es recht heftig, so daß ich krampfhaft schluckte, mich dann von ihm lösen mußte und keuchend ein und ausatmete. "Himmel," brauchte ich nur schnaufend hervor.

Lorencz
"E-Entschuldige ...", keuchte ich leise und mit rotem Gesicht. Peinlich berührt drehte ich meinen Kopf weg und hielt mir weiterhin den Mund zu. Mein Körper zitterte ziemlich, aber das war auch echt gut gewesen ...

Gerold
Ich stand langsam auf und grinste ihn an. "Keine Sorge, war vielleicht nur ein bisschen viel gewesen," grinste ich. "Daran muß ich mich erst mal gewöhnen. Aber es hat dir gefallen, das ist gut."

Lorencz
Ich nickte schwach und blickte zu ihm hoch. "Ja ... es hat mir gefallen ... und ... ich hätte dich vorwarnen sollen ...", hauchte ich leise.

Gerold
"Du wußtest doch auch nicht, wie viel das sein würde," grinste ich und leckte mir über die Lippen. "Es hat mir auch nichts ausgemacht, keine Sorge."