Unexpected Feelings - BL mit Pandorias

Lorencz
Die Schulter hatte ich vollkommen vergessen, und leise zischte ich auf, als ich an sie erinnert wurde. Das, was Gerold tat, schmerzte nicht, es tat wirklich gut, aber dennoch pochte alles. "Ahh ... daran wollte ich echt nicht erinnert werden", murmelte ich und verzog mein Gesicht.

Gerold
"Dann vergiß es einfach wieder, ich nhelfe dir," sagte ich und wanderte tiefer, umspielte mit meiner Zunge seine Brustwarze, saugte leicht daran.

Lorencz
Leise keuchte ich auf, als er das tat, und versuchte mich nicht auf die Schulter zu konzentrieren. Aber bei dem, was Gerold machte, ging das beinahe automatisch.

Gerold
Ich strich ganz sanft über die andere Seite und übersäte seine brust dann mit küssen, sah ihn dann an und küßte ihn verlangend. "Halt mich zurück," bat ich ihn schwer atmend, als ich mich löste. "Ich will nichts tun, was du nicht willst, aber ... ich halte es nicht lange aus ..."

Lorencz
Ich sah zu ihm und keuchte immer wieder leise, ehe ich den Kuss erwiderte. Bei seinen Worten strich ich sachte über seine Wange. "Noch nicht, es ... es soll perfekt werden ...", hauchte ich leise und blinzelte ihn mit schwachem Lächeln an. "Das ... verstehst du doch, oder?" Unsicher sah ich ihn an, da ich Angst hatte, dass er jetzt nicht mehr wollte - denn gerade war es so schön ...

Gerold
Ruckartig zuckte ich zusammen und drehte mich keuchend weg, krallte meine Hand in den Stamm hinter mir und schloß die Augen. "Du ... du hast recht," keuchte ich und biss mir auf die Lippe, bis ich blut schmeckte, der dadurch entstandene Schmerz holte mich wieder in die Realität zurück und ich sackte ein wenig zusammen.

Lorencz
"Gerold?", fragte ich etwas außer Atem und schlang meinen Arm besorgt um ihn. "Ist ... ist alles okay?"

Gerold

"Es ... es ist alles gut, ich ... ich mußte nur wieder zu mir kommen, du machst es mir eben schwer," meinte ich und sah ihn leixht lächelnd an. "Dafür verspreche ich, daß du es nie wieder vergessen wirst, ich werde dich glücklich machen und dir zeigen, wie schön es sein kann, wenn beide es wollen."

Lorencz
Ich sah zu ihm und nickte schwach. "Ist gut ...", hauchte ich leise. Er hatte mir gerade echt einen Schrecken eingejagt ...

Gerold

"Tut mir leid, ich hjoffe, du denkst jetzt nicht, ich will nur das eine von dir," sagte ich leise und sah ihn fragend an

Lorencz
Leise seufzte ich. "Wenn du nur das wölltest, hättest du dich wohl kaum so um mein Wohlergehen gekümmert und dich dabei sogar noch verletzen lassen", meinte ich ruhig und sah zu ihm.

Gerold

Ich lächelte leicht und nahm seine Hand, um einen Kuß darauf zu hauchen, ich hatte mich nun wieder voll im Griff. "Für dein Wihlergehen würde ich mich sogar töten lassen," sagte ich leise und sah ihn an.

Lorencz
Ich senkte den Blick bei seinen Worten und schüttelte den Kopf. "Gerold ... ich will nicht, dass du so etwas sagst", meinte ich.

Gerold
Ich hob sein Kinn leicht mit einem Finger an, drehte seinen Kopf so, daß er mich ansehen mußte und lächelte ihn an. "Es ist aber die wahrheit, keine sorge, ich sagr es nicht noch einmal, aber ich will, daß du es weißt. Ich würde dich vor allem beschützen, was dir schadet."

Lorencz
Ich schüttelte erneut den Kopf. "Aber nicht, wenn du dabei stirbst. Gerold, ich werde nicht zulassen, dass du dich meinetwegen töten lässt. Du hast es genau so wenig verdient zu sterben wie ich"

Gerold
Ich lächelte und legte ihm dann sanft einen Finger auf den Mund. "Laß uns nicht weiter davon reden, wir leben beide und haben uns, das ist gerade das Wichtigste. Und wenn es dich beruhigt, dann kann dein vater sich nachher ja noch mal meine Wunde ansehen, wenn wir zurück sind."

Lorencz
Ich hörte ihm zu und nickte dann leicht. "Ja, das tut es", sagte ich und knabberte leicht an seinem Finger.

Gerold
"Hey, sieht mein Finger aus wie eine Möhre," lachte ich und grinste, es kitzelte, war aber auch ein recht angenehmes Gefühl irgendwie.

Lorencz
"Nicht ganz", grinste ich leicht und ließ dann von seinem Finger ab, ehe ich mich an ihn kuschelte.

Gerold
Ich legte einen Arm um seine Schultern und strich sanft über die von der Sonne gewärmten Haut. "Wenn wir zurück gehen, dann machen wir einen Umweg, noch mal will ich dir das nicht zumuten," meinte ich leise.

Lorencz
Leicht zuckte ich zusammen, als er an die verletzte Schulter kam - zwar war es keine offene Wunde, aber ich bin mir sicher, dass sie in ein paar Stunden ziemlich blau sein würde. Die nächsten Tage würde ich wohl nicht auf dieser Seite liegen können. 
"Ist gut ... wobei ich mich jetzt von diesen Typen nicht unterlassen kriegen würde. Schließlich haben sie dich verletzt"

Gerold
"Willst du jetzt mein mutiger Ritter werden," lächelte ich leicht, ich fand es schön, daß er so dachte, doch wollte ich ihm keiner Gefahr aussetzen. "Ich will nur nicht, daß du noch mehr verwundet wirst, Lorencz, das ist alles, immerhin brauche ich dich an meiner Seite. Ohne dich würde ich die nächste Zeit wohl kaum durchhalten."

Lorencz
Ich lächelte ihn an und küsste ihn dann flüchtig. "Ich weiß ... ich doch auch nicht", hauchte ich. "Willst du noch etwas hierbleiben oder gehen? Ich ... ich will nicht, dass du irgendwas überstürzt"

Gerold

"Ich probier erst mal aufzustehen, dann sehen wir weiter," meinte ich und stemmte mich langsam hoch, wieder überkam mich leichte Übelkeit, die aber auszuhalten war.

Lorencz
Ich stand schnell auf, um ihn gegebenenfalls zu stützen. "Geht es?", fragte ich besorgt und sah dann an mir herab. Ich wurde leicht rot, da ich das Hemd nicht mehr anziehen konnte und ich sonst nichts hatte.