Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Jenna
"Ja, aber nur, damit morgen alles klappt," meinte ich leise und seufzte.
"Wenn dir ein Fehler unterläuft, dann bist du wahrscheinlich tot und das würde ich nicht überstehen," sagte ich und sah auf meine Knie.
"Ich möchte mir ein Leben ohne dich nicht vorstellen, weil ich das nicht kann," sagte ich und sah ihm in die Augen.

Noah

"Danke auch. Jetzt bin ich optimistisch. Ich höre immer wieder gerne, dass ich wahrscheinlich sterben werde." Ich drehte mich zu ihr, um ihr mit dem Daumen vorsichtig über die Wange zu streichen.
"Hey. Ich möchte mir auch kein Leben ohne dich vorstellen müssen. Und ich möchte auch nicht, dass du so etwas sagst, Jenna.", flüsterte ich leise und erwiderte ihren Blick.
"Aber falls es so kommen sollte, versprich mir, dass du für mich weiterlebst. Denn das hätte mich umso mehr traurig gemacht. Wenn ich in die Hölle komme, dann möchte ich dich da nicht kurze Zeit später wiederfinden müssen, okay?"

Jenna
"Wenn ich wüßte, daß du in die Hölle kommst, dann würde ich dir folgen," sagte ich mit einem Anflug von Trotz in der Stimme.
"Und ich sage solche Sachen lieber jetzt, als wenn es zu spät ist," meinte ich dann leiswe.
"Nenn mich meinetwegen pessimistisch, aber wenn man der Realität ins Auge blickt, sieht unsere Lage nicht so rosig aus, deswegen will ich dir so was lieber vorher sagen."

Noah

"Nein! Das wirst du nicht tun, Jenna!", Wie konnte sie so etwas nur sagen? Sie musste weiterleben, falls ich starb. Umgekehrt würde ich es auch so tun. Ich schüttelte energisch den Kopf. Darüber wollte ich gar nicht erst nachdenken.
"Das will ich nicht, verstehst du? Ich denke auch darüber nach, okay? Ich sage mir jeden Tag, dass ich vermutlich bei dieser Aktion sterben werden. So naiv bin ich schon lange nicht!", rief ich mit zittriger Stimme und drehte mich von ihr weg. Ich wollte jetzt nicht ihr Gesicht sehen. Das macht es nur noch schlimmer.

Jenna
Ich schwieg, zog die Knie noch weiter an und lehnte meine Stirn darauf.
Was sollte ich auch darauf sagen, es war meine Entscheidung, nicht seine, er konnte über sein Leben genau so entscheiden wie ich über meines.
Auch wenn ich jetzt etwas sagen würde, es würde eh nichts ändern, gesagt war gesagt.

Noah

Ich hatte nicht laut werden wollen, aber jetzt bekam ich es doch so langsam mit der Angst zu tun. Ich hatte Angst vor dem Tod aber so was von. Das wollte ich mir auch nicht richtig eingestehen.
Wir schwiegen beide eisern. Jenna sagte kein Wort mehr und ich tat es auch nicht. Ich wusste, dass sie es tun würde. Sie würde sich ins Verderben stürzen, falls mir etwas passierte. Und das freiwillig.
Ich kam nicht damit klar und hatte da durch nur noch mehr angst, als zuvor. Wie sollte ich sie auch davon abhalten, wenn ich nicht mehr da war? Ich schluckte.

Jenna
Er sagte ebenfalls nichts mehr, entweder weil er nichts sagen konnte oder weil er sich der Situation bewußt war.
Doch was für einen Sinn hatte es, wenn ich alleine war, starb er, hieß es, die Vampire hättenmich als lebenden Blutspender, ohne daß ich eine Chance hatte, dort herauszukommen.
Wollte er wirklich, daß ich so endete, sollte ich weiterleben, bis man mir meinen letzten Blutstropfen genommen hatte und ich sowieso starb.
Das konnte ja schlecht sein Ernst sein.

Noah

Es war immer noch still, aber die Anspannung war beinahe unerträglich für mich. Am liebsten wäre ich aufgesprungen und hätte frische Luft geschnappt. Vielleicht den Rest der Nacht nicht mehr zurückgekommen. Aber ich erinnerte mich daran, dass wir nicht mehr viel Zeit zusammen hatten. Das konnte ja nicht richtig so sein. Ich gab mir einen Ruck und versuchte das was sie gerade gesagt hatte fürs erste zu verdrängen.
Ich drehte mich leise wieder zu ihr und kroch vorsichtig näher. War aber immer noch auf Abstand.
"Ich habe verstanden...", sagte ich leise. "Ich möchte mich nicht uhm streiten mit dir...ich habe nur angst.", gab ich zu.

Jenna
"Ich habe auch Angst," meinteb ich leise.
"Und sie frißt michbfast auf, ich kann an fast nichts mehrv denken, als an diese Angst," bmeinte ich leise, ohne ihn anzusehen.
"Es ist nicht leicht, sie nicht zu zeigen, aber wie du geaagt hast, Vampire spüren sie, also darf ich keine Angst haben," murmelte ich.

Noah:

Ich zwang mich ein paar mal möglichst ruhig ein und aus zu atmen. Ich brauchte genug Sauerstoff in meinem Hirn, damit ich nicht weiterhin in Panik geriet. Als sich mein Herzschlag beruhigt hatte, rückte ich noch ein wenig näher zu Jenna und schloss sie in die Arme. Sie hatte genauso Angst wie ich, das war doch nur klar. Genau deshalb musste ich für uns beide stark sein.
"Ich weiß. Aber wir stehen das gemeinsam durch.", sagte ich mit fester Stimme. Selbst wenn ich starb, würde ich würdevoll sterben. Für eine gute Sache. Und das war schon in Ordnung.
Trotzdem würde ich nicht sterben. Ich durfte einfach nicht. So einfach war das. Da gab es gar nicht viel drüber nachzudenken.
"Wie wärs wir vergessen fürs erste einfach mal, was morgen ist und genießen einfach unsere Zeit zusammen, wie du es vorgeschlagen hast?", schlug ich vor.

Jenna
Ich nickte nur und lehnte mich an ihn, schloß die Augen und versuchte, das Gefühl zu verdrängen, was sich in mir breit machte ... meine Angst vor dem tod.
Vielmehr versuchte ich, mich auf die nähe von Noah zu konzentrieren, griff leicht nach seiner Hand und drückte sie sanft.
"Ich möchte es genießen," sagte ich leise.

Noah:

Sie wirkte immer noch verunsichert und ängstlich auf mich, aber zumindest war sie etwas ruhiger als vorher. Ich auch.
Ich spürte, wie sie meine Hand drückte und lächelte vorsichtig. Ich wollte bis zur letzten Sekunde für sie da sein.
"Das freut mich." Ich erwiderte den Händedruck.
"Also, was möchtest du tun? Alles, was du willst!", ich wollte sie irgendwie glücklich machen, wenn das unser letzter gemeinsamer Abend zusammen war.

Jenna
"Ich möchte nur in deiner nähe sein, mehr brauche ich gerade nicht," sagte ich leise und kuschelte mich an ihn.
"Das reicht mir schon aus, außer, wenn du noch einen Vorschlag hast, ich bbin für alles offen," meinte ich dann glücklich seufzend

Noah:

"Na wenn das alles ist. Den Wunsch kann ich dir gerne erfüllen.", sagte ich noch immer lächelnd.
"Meine Nähe sei dein!", ich verstellte die Stimme übertrieben und machte eine Geste mit der Hand. Dann wurde ich wieder still und legte meinen Kopf vorsichtig auf ihre Schulter.
"Hmmm. Mir fällt nichts ein. Außerdem habe ich dich gefragt, Jenna. Also ich meine ja nur, wenn du etwas bestimmtes möchtest, dann sag es mir ruhig..."

Jenna
Ich zog seine Arme um mich herum und lächelte leicht.
"Nur dich, will ich, Noah, nur dich," meinte ich leise.

Noah:

"Ohh so ist das also", meinte ich grinsend, als sie an meinem Arm zog. Also das tat ich natürlich gerne.
"Was für eine Art von Nähe würdest du denn bevorzugen, hmm?", ich beugte mich noch näher zu ihr und flüsterte ihr das ins Ohr.

Jenna
"So nahe wie nur möglich," meinte ich und drehte den Kopf, so daß ich ihn ansehen konnte, lächelte leixht und gab ihm einen sanften Kuß, schloß dabei die Augen und genoß die Wärme und das Kribbeln, welches in mir durch seine Berührung ausgelöst wurde.

Noah:

"Habe ich mir fast gedacht.", sagte ich lächelnd in ihren Kuss hinein und erwiderte ihn ebenso zärtlich.
Das war so schön mit ihr zusammen zu sein.

Jenna
Ich lächelte in den Kuß hinein, drehte mich dann aber um, damit ich den kopf nicht so verrenken mußte und suchte wieder seine Lippen.
Dabei schlang ich meine Arme wieder um ihn und zog ihn dichter zu mir.

Noah:

Ich ließ zu, dass sie mich näher zu sich zog. Ich hatte ja eh keine Wahl, da sie mich quasi umklammerte. Selbst wenn, ich hätte es nicht anders gewollt. Ich schnappte kurz nach Luft während sie sich zu mir umdrehte und küsste sie dann immer weiter.

Jenna
Ich strich vorishvtig über seinen Rücken, während ich weiterhin meine Lippen auf seine drückte, mal mehr mal weniger fest, ich war froh, daß das von eben zumindest für einen Moment vergessen war und wir wirklich nur für uns da waren.

Noah:

Ich spürte eigentlich nur noch Jenna. Den Rest hatte ich komplett ausgeblendet. Alle Sorgen schienen vergessen, so lange ich sie küsste. Ich konnte gar nicht mehr klar denken und mein Körper agierte quasi wie von selbst, während ich sie weiter küsste und sanft zu Boden drückte.

Jenna
Ich vergaß alles um mich hgerum, war irgendwas eigentlich noch wichtig außer er? In diesem Moment wohl eher weniger, ich spürte nur noch ihn, landete mich dem Rücken irgendwann auf den Boden und zog ihn mit mir herunter, wollte nicht, daß er sich auch nur für eine Sekunde von mir löste.

Noah:

Ich ließ mich wieder mitziehen. So hatte ich sie selten erlebt. Nur als sie neulich auf Drogen war.
Ich küsste sie noch eine Weile weiter und löste mich dann vorsichtig von ihren Lippen, legte meinen Zeigefinger auf sie und küsste dann ihren Hals weiter. Da, wo ich beim letzten Mal aufgehört hatte.

Jenna
Als er anfing, meinen Hals zu küssen, bekam ich wieder eine Gänsehaut, so wie das letzte Mal auch, bog meinen Kopf etwss zurück, um ihm zu zeigen, daß dies mir gefiel.
Ich ließ ihn einfach machen, ich wußte, daß er mir niht wehtun oder mich beißen würde, da vertraute ich ihm blind.