Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

"Ich bin nicht unbedingt scharf drauf, Lucia zu sehen," meinte Alex und ging mit ihm wieder auf den Gang.
"Kannst ... kannat du alleine zu ihr gehen, sie ... sie haßt mich und ich will nicht, daß sie mich wieder nur runtermacht,2 meinte er leise und sah zu Boden.

Noah:

Ich lachte freudlos. "Mich hasst sie genauso. Hat sie mir jedenfalls gesagt. Die macht jeden runter. Nimm es dir nicht zu Herzen. Aber ich denke kaum, dass er im gleichen Raum ist wie Lucia. Ich werde trotzdem kurz nachsehen." Wir gingen zu dem Zimmer, in dem sie gefangengehalten wurde.
Ich klopfte kurz an und betrat dann den Raum.

Als es klopfte, öffnete Lucia schwerlidrig die Augen und schüttelte benommen den Kopf, als die Tür geöffnert wurde stöhnte sie leise auf, als das dämmrige licht ihre Augen traf.
Sie saß in völliger Dunkelheit, so daß selbst das bisschen ausreichte, um sie zu blenden, so daß sie nicht erkennen konnte, wer dort stand.
"Tötet mich doch endlich einfach," murmelte sie und leckte sich über die aufgesprungenen Lippen.

Noah:

Sie sah total fertig aus. Ein Wunder, dass sie überhaupt noch lebte. Ich wollte gar nicht wissen, was er ihr angetan hatte. Der Graf.
Jedenfalls war Tobias auch nicht hier. Wie ich schon vermutet hatte. Das konnte nur eine Sache bedeuten.
"Den Gefallen werde ich dir nicht tun. Zumindest noch nicht jetzt, würde ich sagen.", sagte ich nur kühl. Jetzt war es wohl vorbei mit ihren großen Worten.

Lucia
"Noah," hauchte ich mit kratziger Stimme, schluckte schwer und sah ihn aus trüben Augen an.
"Bitte ... bring es zu Ende, ich will nicht so sterben," sagte ich dann und sah ihn müde aus zusammengekniffenen Augen an.
"Der Graf ... er hat mir fast mein ganzes Blut genommen, ich werde nicht mehr lange durhhalten, bis die Schmerzen kommen, also bitte ... erlöse mich, du haßt mich genug, dafür habe ich vdoch gesorgt."
Wieder ließ ich meinen Kopf nach unten sinken, es bereitete mir unheimliche Schwierigkeiten, ihn so zu halten, daß ich Noah überhaupt ansehen konnte.
"Tu ... tu mir nur einen Gefallen, wenn du ... wenn du zurück gehst, okay? Sag ... sag Jo nichts hiervon, er ... er wird mich sehr schnell vergessen, denke ich. Er ... er war ein wirklich guter Freund für mich gewesen, er war der Erste, der mich so akzeptiert hat, wie ich war, vor ihm brauchte ich mich nie zu verstellen."

Noah:

"Got wie traurig.", meinte ich mit monotoner Stimme. Das ganze berührte mich so gar nicht. Ich war gerade nicht so in der Lage so eine Art vom Empathie zu empfinden. Nicht Lucia gegenüber.
Ich wusste nicht ob sie mich anlog. Ob es noch eine Kette von Manipulativen Worten war oder ob sie etwas anderes plante.
Ich war einfach nur noch fertig. Fertig mit der Welt und fertig damit, immer alles hinterfragen zu müssen. Niemandem trauen zu können und zu verlieren.
"Ich werde ihm nichts sagen. Er ist mein bester Freund, ich möchte ihn nicht in Gefahr bringen, das verstehst du doch. Und er hat was besseres verdient. Was besseres, als all das hier."
Ich machte einige Schritte auf sie zu, bis ich direkt vor ihr stand und hob vorsichtig ihren Kopf hoch, sodass sie mir in die Augen sehen musste. Es schien sie ne Menge Kraft zu kosten.
"Ich weiß nicht, warum du das tust, was du tust. Ehrlich ich verstehe es einfach nicht. Ich habe es versucht. Es ist, als würden alle allen gegenseitig etwas vormachen", ich strich ihr über die Wange. Wenn ich die Augen zusammenkniff war es, als würde Jenna vor mir sitzen. Wie noch vor einigen Stunden. Ich verdrängte den Gedanken schnell wieder. Sie würde nie Jenna sein.
"Na gut. Ich tue dir den Gefallen. Gut gespielt, Lucia. Wie möchtest du sterben?", ich sah ihr direkt in die roten Augen.

Lucia
Ich weiß, daß es dir so ziemlich am Arsch vorbeigeht, was ich dir sage," murmelte ich und schluckte.
"Du mußt entscheiden, was du tust oder was nicht, aber ... wenn er dich nach mir fragen sollte, dann sag ihm nichts hier von, ich will nicht, daßver mich schwach in Erinnerung behält. Er denkt, ich sei stark und so will ich in seiner Erinnerung bleiben, es reicht schon, daß du mich so siehst. Aber auch du wirst mich schnell vergessen haben, nicht wahr?"
Ich zuckte unmerklich zusammen, als er meinen Kopf anhob, wich seinem Blick aber nicht aus.
"Warum ich das versucht habe? Kannst du dir das nicht denken? Ich ... ich wollte leben, überleben, ich wollte, daß man Angst vor mir hat, mich für das, was ich bin, bewundert und nicht die sieht, die ich war, als ich noch menschlich war. Rafael hat mich eingeengt, mich vollkommen kontrolliert, deswegen hasse ich ihn auch so, weil er mich zu dem gemacht hat, was ich war, bevor ich verwandelt wurde."
Er strich mir über die Wange, ich schloß die Augen und genoß dieses kurze Gefühl, aich wenn es nicht für mich bestimmt war.
Eine Träne löste sich aus meinem Auge, vermischte sich mit dem Staub und schmutz in meinem Gesicht und rollte schwer meine andere Wange herunter.
"Es ist mir gleich, Noah, mach es schnell, so daß ich nicht leiden muß, aber tu mir einen Gefallen, okay. Lächel mich an, bevor du es tust, das letzte, was ich sehen will, bevor ich sterbe, soll ein freundliches Gesicht sein."

*schnief*
Ich möchte das nicht schreiben, sagte sie, während sie es doch schrieb.
__________________________________________

Noah:

"Mal sehen.", ich ließ ihr Kinn los und fuhr mir durch die Haare.
So war das also gewesen. Ich wünschte,sie hätte es früher erklärt anstatt mich dazu zu bringen, sie zu hassen.
"Hey. Manchmal da kann man nicht stark sein. Aber du hast deine Rolle ziemlich gut gespielt, würde ich sagen. Ich hätte sie dir beinahe abgekauft." Ich knackte mit den Fingern. Noch nie hatte ich jemanden so aktiv umgebracht. So bewusst. Es war der letzte Schritt auf dem Weg meine Menschlichkeit in den Mülleimer zu kloppen.
"Ich wusste, dass du mich magst. Vielleicht magst du aber auch einfach jeden, der dich so sieht, wie du es gerne hättest und ich rede mir was ein."
Ich umarmte sie kurz und ließ sie dann wieder los.
"Du bist schon ziemlich cool Lucia." Ich grinste sie an, bevor ich meine Hände um ihren Hals legte und ihr mit einem Ruck das Genick brach.

Böses Mädchen^^. Du bist die erste, die eine quasi Hauptrolle umbringt ... Und sich bei mir beschweren, daß ich es nicht darf *grummel*

Lucia
"Glaub was du willst, oder glaub am besten an das, was du leichter verkraften kannst, Noah," meinte ich nur schwach und sah ihn müde an.
"Es ist sogar besser, wenn du mich haßt, dann fällt dir das hier leichter," lächelte ich leicht
"Vielleicht kann ich ja auch noch vwasd Gutes tun, ein wenig von meinem Blut hat der Graf für Tobias mitgenommen, keine Ahnung, warum," hauchte ich noch, bevor es dunkel um mich wurde.

Du hast deine Protagonistin umgebracht!
Ich will ja nichts sagen. Ich mochte Lucia voll. Sie war eine meiner Lieblingscharaktere :'(
Ich wollte ja nicht,dass sie stirbt. Wer hat das setting dazu geschaffen?
Übrigens. Ich kann mir denken, was du als nächstes vorhast....
____________________________________________________

Noah:

Ich stand noch eine Weile da und sah, wie das Leben langsam aus ihrem Körper wich. Bis es weg war. Futsch. Sie war tot. Sie auch noch. Durch meine Hände gestorben. Doch ich hatte ihr ihren Wunsch erfüllt. Das war gut so.
Ich verließ den Raum wieder und ging zurück zu Alex,der noch immer auf mich wartete.
"Er ist nicht dort. Also muss er da sein,wo Jenna.", ich brachte den Satz nicht zu Ende. Stattdessen erzählte ich ihm ganz leise die Sache mit Lucias Blut. Noch ein Rätsel mehr.

Ich hab sie nicht umgebracht, das war jemand anderes, ich bin unschuldig
Noah hätte ihr einfach nur Blut geben müssen (darauf war ich eigentlich aus, aber gut, dann ist es halt so gelaufen)
Was hab ich denn vor?
_____________________

Alex sah ihn, als er aus dem Raum kam, rührte sich aber nicht, bis er neben ihm stand.
"Ich hab keine Ahnung, was hier gespielt wird, Noah, aber ich glaube, hier blickt niemand mehr so richtig durch, oder? Laß uns ... wir müssen dorthin," meinte er leise und sah Noah kurz in die Augen.
"Ich glaube auch nicht, daß sie noch da ist, man wird sie sicher nicht alleine gelassen haben ... nicht, wenn Noah hier ist, ich glaube, ansonsten hätte er seine Wut noch an ihr ausgelassen."

Oh shit!
Daran habe ich gar nicht gedacht! Das ärgert mich aber. STOP. Löschen nochmal!
Sag das doch,Mensch!
Okay. Nein. Ich nehme es zurück. Ich dachte, ich wüsste...
__________________________________________

Noah:

"Ich jedenfalls nicht. Keine Ahnung."
Ich wollte gar nicht daran denken, an das,was er sagte. Das ertrug ich nicht. War mir auch egal,was mit Tobias war. Oder auch nicht .
Ich wusste es nicht mehr.
Wir liefen wieder stehen, als wir vor der Tür ankamen.
"Hey. Dieses Mal musst du mir den Gefallen tun; Alex. Ich kann da nicht rein.", ich schüttelte den Kopf. Das konnte ich mir nicht antun .

Ich kann dir doch nicht alles vorgeben, aber beim nächsten Mal bin ich voraichtiger bei dem, was ich schreibe ... Bevor du wieder mordend durch die Gegend rennst ...
__________________________

Alex lief schweigend neben ihm her, ihn nahm das Ganze auch mit, auch wenn man im das vielleicht nicht so anmerkte.
Als sie vor beagter Tür waren, sah er Noah nur kurz an, nockte dann jedoch und legte ihm kurz eine Hand auf die Schulter.
"Schon gut, ich mach das schon, du mußt da nicht mit rein," sagte er leise, nickte ihm noch einmal zu und verscheand in dem Raum, schloß die Tür gleich hinter sich.

Rückgangig. Alternate ending. Alternate version.
Ist doch nichts dabei. Neheinnn :'(
Mordend. Tse. Stimmt doch gar nicht!
______________________________________

Noah:

"Danke", murmelte ich leise,als er in dem Zimmer verschwand.
Ich hätte das einfach nicht ausgehalten. Das ganze. Jenna und die Vorstellung...
Ich ließ mich auf den Boden sinken und lehnte mich an die Wand,während ich auf Alex wartete.

Doch, mordend, was war das denn gerade, hat er sie aus Versehen erwürgt^^
_______________________________

Alex stand direkt hinter der Tür, er hatte recht behalten, Jenna war nicht mehr da, nicht einmal mehr der Blutfleck war vorhanden, auch der Geruch nach Blut war nicht mehr so stark, nur noch ganz leicht war er vorhanden.
Suchend sah er sich um, er kannte Tobias gut genug, daß er ihm alles tzutrauen würde, blieb mit dem Rücken immer dicht an der Wand, so daß der Vampir sich nicht auf einmal von hinten anschleichen konnte.

Ja.
Aus versehen. Oh nein. Ernsthaft. Mir ist die Sache mit dem Blut total entgangen. Argh. Das regt mich grad auf
__________________________________

Noah:

Ich fragte mich, ob Tobias tatsächlich da drin war. Wenn ja sollte ich vielleicht nicht hier draußen herumsitzen.
Andererseits kam er wohl auch gut alleine zurecht.
War komisch auf einmal einen älteren Bruder zu haben.
Ich wurde etwas ungeduldig und spielte mit dem Gedanken, ihm zu folgen, aber wenn Jenna. ..

Und ich dachte, ich hätte dir schon den Hinweis gegeben, als ich den Post geschrieben hatte ... Naja, kann man auch nichts machen, leider
___________________

Vorsichtig umrundete alex den Raum einmal komplett, doch auch bei genauerem Hinsehen konnte er Tobias nicht entdecken, auch seine Präsenz nicht spüren, was bei dem Raum aber nicht verwunderlich war.
Seufzend entspannteb er sich und kam aus dem raum wieder heraus, schloß die Tür hinter sich.
"Da drin ist nichts, einfach nur ein leerer Raum,2 meinte er und sah zu Noah runter, der vor ihm saß

Ich habs jetzt erst kapiert. Mit deinem Hinweis
Ich könnten dem part doch einfach neu schreiben?
______________________________________

Noah:

Als Alex zurückkam, stand ich wieder auf.
"Irgendwo muss er ja sein, der Dreckskerl.", murmelte ich.
Ich hatte keine Ahnung wo.
"Ich weiß nicht, wo wir noch suchen sollen.", sagte ich müde. Ich war einfach nur fertig. Von allem heute.
"Vielleicht sollten wir für heute Schluss machen. Ich brauche Schlaf. Wenn ich es oberhaupt noch schaffe ein Auge zuzumachen."

Nein, dafür ist es jetzt leider zu spät, Strafe muß sein, auch wenn die jetzt auf beiden Seiten ist, ich muß mein gesamtes Handlungskonzept neu überdenken ... *gnarf*
_________________

"Wer weiß, die anderen kann ich auch nicht spüren, obwohl die Peäsenz des Grafens doch sehr kräftig ist," meinte Alex und fuhr sich durch die Haare.
"Aber vielleicht hast du recht und solltest dich wirklich ein wenig ausruhen, du hast heute viel durchgemacht," meinte er dann sanft und lächelte leicht.
"Möchtest du alleine sein oder soll ich zur Sicherheit mitkommen und auf dich aufpassen ... kleiner Bruder ..."

Oh nein! :/
Na ja. Unerwartet wars dann mal, oder?
Obwohl schade um Lucia.
______________________________________

Noah:

Ich schüttelte den Kopf. "Ich auch nicht. Auch nicht weiter weg. Finn ist noch hier aber die anderen sind einfach weg"
Das war schon merkwürdig. Das alles.
"Du solltest dich auch ausruhen. Du musst mir morgen noch mehr beibringen. Ich will weitermachen mit dem Training. Und du musst nicht auf mich aufpassen.", ich kratzte mich verlegen am Hinterkopf. "Ich werde schon nicht das Leben nehmen. Oder was du dir da gerade vorstellst. Schließlich habe ich heute erst erfahren,dass ich nen großen Bruder hab.", ich boxte ihm in die Seite.
"Bis dann.", sagte ich noch und verschwand dann in Richtung Zimmer.

War es und ja, es ist schade um sie ...
__________________

"Nein, das habe ich nicht gedacht, keine Sorge," meinte alex und nickte ihm leicht zu.
"Aber es hätte ja sein können, daß du vielleicht schlecht schläfst und dann nicht unbedingt ganz allein sein willst."
Er sah ihn kurz an und senkte dann den Kopf.
"Mir hat es auch immer geholfen, wenn jemand bei mir war ... früher," doch als er aufsah, war Noah schon gegangen und ließ ihn im Gang stehen.
"War ja nur ein Angebot,2 seufzte er und machte sich dann auf den Weg in sein Zimmer.

Jetzt habe ich ein schlechtes Gewissen. :/
______________________________________

Noah:

Ich würde garantiert schlecht schlafen, aber das war etwas, mit dem ich klarkommen musste. Mit dem ich umgehen musste zu Leben. Je früher ich das lernte, desto besser.
Ich öffnete meine Zimmertür. Hier erinnerte mich einfach alles an Jenna. Ihr Geruch lag in dem Raum und ich konnte sie sehen. Konnte sehen, wie sie in diesem unglaublich übertriebenen Ballkleid, das auf meinem Bett lag, aus dem Bad kam. Ihren angewiderten Gesichtsausdruck dabei. Ihr Lachen. Alles was sie zu mir gesagt hatte und so viel mehr. Ich ließ mich auf den Boden sinken, mit dem Rücken an die Tür gelehnt, saß ich zudammengekauert dort. Das Gesicht in den Händen vergraben und dachte an Jenna.
Ich machte mir Vorwürfe, die mich innerlich beinahe zerissen. Erinnerte mich an Unterhaltungen, scheinbar zusammenhangslose Fetzen und Worte. Spürte sie bei mir, und doch würde sie nie wieder da sein.
Ich saß noch Ewigkeiten dort, bis ich schließlich doch vor erschöpfung wegdriftete. Nur für wenige Stunden.

Das gibt sich sichewrlich wieder, glaub mir
_____________________

Alex ging auf sein Zimmer, jedoch schlief er nicht, das tat er selten.
Nach einer Weile ging er wieder nach draußen, suchte sich das höchste Gebäude, das er finden konnte und kletterte dort hinauf, legte sich, wie vorhin auch schon, aufs Dach und sah in den Himmel hinauf, wo Millionen von Sternen funkelten.
Auch wenn noah ihn für verrückt hielt, er hörte die Sterne für ihn singen und daran hielt er auch fest.
Denn das war eine der letzten Erinnerungen, die er an seine Mutter hatte, die Erinnerung, als sie ihm davon erzählt hatte und er wußte, daß er sie aufrecht erhalten würde, wgal, ob man ihn dafür auslachte.
"Mama, ich höre dich," flüsterte er nur leise und lauschte den Tönen, die nur er wahrzunwhmen schien.

Hoffentlich :/
________________

Noah:

Als ich wieder aufwachte, glaube ich für den Bruchteil einer Sekunde, so, als wäre alles nur ein furchtbarer Traum gewesen. Als ich jedoch die Augen aufschlug und mich im leeren Zimmer umsah, wurde mir klar, dass das nicht stimmte.
Eine unglaubliche Leere machte sich in mir breit. Es war, als hätte mich jemand von innen heraus ausgehöhlt und da war nicht mehr.
Beinahe mechanisch erhob ich mich vom Boden und streckte meinen Rücken durch, ging ins Bad und stellte mich unter die Dusche. Machte mich fertig.
Mit klatschnassen Haaren und nacktem Oberkörper,stellte ich mich vor den Spiegel. Ich sah genauso aus, wie ich mich fühlte. Eine leblose Hülle, die funktionieren musste.

Ich merk an deinem Schreibstil, wie deprimiert du bit, aber das gibt sich schon wieder irgendwann
_________________

Die ganze Nacht lag Alex dort oben, erst als die Sonne aufging, setzte er sich auf und sprang vom Dach herunter und ging in den Bunker zurück.
Er lief Finn über den Weg, der nicht wirklich erholt aussah, vielmehr schien er um Jahre gealtert zu sein und nickte Alex nur kurz zu.
"Geh zu Noah, er muß etwas essen," meinte er nur und ging weiter, Alex machte sich auf den Weg und klopfte nach einer Weile an Noahs Zimmer.