Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Noah:

"Erwähnen Sie das nicht. Es war im Nachhinein extrem peinlich.", ich vergrub das Gesicht in meinen Händen, holte dann aber Rind und Huhn aus dem Kühlschrank, was ich ihm auf den Tisch legte.
"Das haben wir. Mehr wohl nicht. Luca isst immer das gleiche Fleisch.", erklärte ich ihm und musste wieder grinsen.
"Es war ein wunderschönes Kleid. Wirklich." Wenn Jenna mir gerade zuhörte, regte sie sich bestimmt auf. Aber es war eine Augenweide gewesen.
"Ja. Zumidest zu einem Teil. Ich weiß selbst nicht, ob das so gut ist. Nicht alle meine Verhaltensweisen sind gerade vorbildlich, aber so bin ich halt." Das akzeptierte ich, so wie Alex gesagt hatte.

Johann
"Ja, wie man sich doch in einem alten Mann täuschen kann, wahrscheinlich hast du gedacht, ich könnte nicht mal eine normale Kaffeemaschine bedienen, richtig," lächelte ich.
"Nun, wenn nicht mehr da ist, müssen wir improviesieren, aber das schaffe ich schon, auch wenn wir nicht das haben wie im Schloß, so werde ich sicher eine Suppe hinbekommen," meinte ich undfüllte einen großen Topf mit Wasser und ließ das recht große Stück Rindfleich hineingleiten, stellte den Herd dann an und holte einige Kartoffeln und Zwiebeln herbvor, begann sie zu schälen und zu schneiden.
"Gut, wenn es euch gefallen hat, das freut mich dann doch zu hören, dann habe ich zumindesrt nicht das falsche Kleid herausgesucht," nickte ich.
"Man muß aucvh nicht immer Vorbild sein, ich kenne niemanden, der das ist oder immer war."

Noah:

"Bitte. Wenn Sie alles nochmal machen wollen", ich zuckte mit den Schultern. Ich hatte das Gemüse doch schon für ihn geschnitten und Wasser aufgesetzt. Jetzt räumte ich es wieder weg.
"Danke, dass Sie das für mich machen.", lächelte ich dann. Ich hoffte nur, dass es nicht umsonst war.
"Euch? Nein. Nur mir. Jenna hasst Kleider und Röcke.", lachte ich auf.
"Das nimmt mir dann auch ein wenig den Druck. Aber ich färbe ja auch nicht auf ihn ab, weil ich es unbedingt möchte.", meinte ich.

Kartoffeln und Zwiebeln sind für mich kein Gemüse^^
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Johann
"Wenn ich helfen kann, dann mache ich das gerne," meinte ich schulterzuckend und schnitt alles klein, das Fleisch würde eine ganze Weile brauchen, deswegen ließ ich mir auch Zeit.
"Nun, sie hat es dennoch getragen, das ist das Wichtigste und es gibt nun mal Traditionen bei den Jägern, die eingehalten werden müssen ... oder mußten, denn die Jäger werden jetzt leider aussterben," seufzte ich

Waaas?
Was denn dann?
(Ich weiß nicht so genau, ob du das ernst meinst gerade ^^)
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Noah:

"Gut. Wenn Sie meine Hilfe brauchen, dann sagen Sie mir ruhig Bescheid, oder so." Ich sah ihm beim Kochen zu. Er wirkte immer noch wie ein Butler auch ohne Frack. Vielleicht bekam man das nicht so schnell raus.
"Und eine davon ist, dass Frauen Kleider tragen müssen, oder was?"
Ich sah ihn überrascht an. "Ach ja? Im wahrsten Sinne des Wortes? Oder wie soll ich das verstehen?"

Ne, ist wirklich so, Kartoffeln sind bei mir Sättigungsbeilage, also so wie reis und Nudeln und Zwiebeln sind bei mir eher zum Würzen da, so wie Lauch (auch kein Gemüse in meinen Sugen)
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Johann
"Ich melde mich schon, wenn ich dergleichen benötige," meinte ich und sah ihn an. "Érst einmal muß die Brühe fertig sein, solange kann ich eh nichts machen, also heißt es warten," seufzte ich und sah auf die Uhr, es würde schon noch ein paar Minuten dauern.
"Nein, das nicht nur die Jägerprinzessin. Und ich meine es im wortwörtlichen Sinne, der Geist der letzten Jägerprinzessin wurde durch den Grafen ausgelöscht, als er Jenna töten ließ."

Ahhh. Okay. Jetzt verstehe ich das.
Jeder wie er möchte, würde ich sagen. Ich würde Kartoffeln auch als Hauptgericht sehen. Zwiebeln...eher weniger
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Noah:

"Ja. Stimmt."
Ich setzte mich wieder hin. Kam mir etwas dumm vor, wenn ich die ganze Zeit nutzlos in der Gegend herumstand.
"Ja. Das weiß ich." Deshalb war Finn ja auch so fertig mit dem Leben. Nicht nur Jenna. Auch Stella war weg.
"Damit ist also die Blutlinie der Jäger unterbrochen. Macht es so einen krassen Unterschied. Jenna könnte ja immer noch eine Tochter kriegen, nur wäre dann in ihr nicht länger Stellas Geist. Und? Was ändert das genau?"
Noch immer waren mir die Bräuche der Jäger unklar.

Johann
"Natürlich macht es einen ... krassen ... Unterschied. Immerhin ist Jenna nicht rein menschlich, wie du sicher weißt, Jäger waren nie etwas anderes als normale Menschen, nur, daß sie eben von der Seele der vorherigen jägerprinzessin besessen waren, die ihnen kräfte und macht verlieh. Selbst Jennas Seele ist also nicht ein menschlich und kann deswegen die Jäger nicht weiter führen, jetzt, wo stella weg ist," seufzre ich auf.
"Es ist schwierig zu erklären, aber die Seelen der ersten Jäger sind uralt und schonb erloschen, der Platz ist frei und kann nicht mehr gefüllt werden," sinnierte ich.

Noah:

Ich sah ihn an. Es passte einfach nicht zu ihm, wenn er versuchte moderner zu sprechen. Oder vielleicht war ich zu sehr an Johann den Butler gewöhnt.
"Ja das wusste ich.", sagte ich schließlich. Luca hatte es mir an meinem ersten Tag hier erzählt. Aber sie wusste es selbst gar nicht. Das war wohl das eigentliche Problem. Ich hoffte,dass ihr Geist nicht im Moment hier war. Besser sie erfuhr es nicht auf diese Weise.
"Ist doch egal. Ich sehe das Problem nicht. Warum kann sie die Jäger nicht auch so führen. Vielleicht ist es an der Zeit das alles zu modernisieren und neue Ideen einzubringen. Das wäre doch der ideale Zeitpunkt. Jenna ist doch auch so fähig, oder etwa nicht?"

Johann
"Nun, so egal wie du denkst, ist das den Jägern nicht, die Seele der Jägerprinzessin, also Stella hat sie vor den Jägern geschützt, das ist auch der einzige Grund, warum Jenna von ihnen akzeptiert wurde. Jäger sind immer menschen, keine Halbblüter, wie sie so schöön sagen. Und ohne die Seele Stellas wird Jenna einfach nicht mehr als Oberhaupt anerkannt, nein, viel schlimmer noch, man wird nun auch auf sie Jagd machen, mehr noch als auf andere Vampire, da sie in die Geheimnisse der Jähger eingeweiht ist und nun eine Gefahr ist dür diese Gruppe," erklärte ich ihm.
"Und wir beide haben nicht zu bestimmen, was modern ist und was nicht, die Zeiten mögen es sein, einige verbindungen leider nicht."

Noah:

Schien, als hätte jeder außer Jenna und mir davon gewusst, dass Finn ihr Vater war. Das fand ich ganz schön krass. Aber alle hatten dicht gehalten. Ich wusste nicht, ob es wegen Finn selbst war, oder aus einem anderen Grund.
"Was macht es schon für nen Unterschied, ob sie jetzt ein Mensch ist oder nicht? Ich habe schließlich auch das Jägerbeitrittsritual oder was auch immer das war gemacht. Und ich war auch ein Halbvampir. Wir jagen uns sogar in diesem Moment gegenseitig. Was bedeutet es da noch, ob man wirklich ein Mensch ist oder nicht?"
Dieser unnötige Konservatismus machte mich wütend. Was interessierte es mich, ob die Verbindung modern war, oder nicht? Dann würde sie halt modern werden. Meinetwegen radikal. Jenna hatte ein Recht auf diesen Titel!
"Ich werde garantiert nicht zulassen, dass sie ihr was tun. Niemals!', knurrte ich und sah auf die Suppenbrühe, die mittlerweile fertig sein musste.

Johann
"Nun, für mich macht es keinen Unterschied, für dich und Finn auch nicht, für ihre Freunde hier ebenso nicht ... Ich verstehe, was du meinst, Noah und ich will auch nicht behaupten, daß ich dich nicht verstehe," meinte ich, erhob mich und fischte das Fleisch wieder aus dem Topf, warf dann das Gemüse hinein und kam mit dem Fleisch zurück zu ihm, setzte mich wieder.
"Aber es ist den Jägern nicht egal, das Ritual hast du nur deswegen mitmachen können, weil es so von Finn gewollt war und weil sie wußten, daß sie Jenna nicht hätten halten können, wenn man dich ausgeschlossen hätte, so einfach ist das," erklärte ich ihm ruhig.

Noah:

Ich schüttelte den Kopf, beruhigte mich aber wieder. Johann konnte ja auch nichts dazu, er hatte bloß seinen Job gemacht und am Ende sprach ich hier nur für Jenna, ohne Ihre Meinung zu kennen. Eigentlich konnten mir die Jäger auch egal sein, da ich schon die Entscheidung getroffen hatte, hier zu bleiben.
War auch irgendwie klar gewesen, dass sie mich nur geduldet hatten. Ich fragte mich bis heute, warum Finn überhaupt so einen Sonderstatus gehabt hatte.
"Na ja. Sieht so aus, als wäre die Suppe bald fertig.", ich schnupperte in der Luft herum. Roch schon nicht übel.
"Eigentlich ist sie ja für Sarah und Leif, aber jetzt möchte ich schon fast selbst wieder etwas essen.", grinste ich leicht.

Johann
"Wenn du mit bald eine Stunde meinst, dann gebe ich dir recvht, dann ist sie bald fertig," meinte ich und sah kurz zu ihm, während ich anfing, das Fleisch kleinzuschneiden, ich ging dabei mit großer Sorgfalt zub werke, nicht zu schnell, damit es auch perfekt wurde, andere konnten bei diesem Tempo vielleicht ungeduldig werden, ich blieb ruhig.
Eine gute Suppe brauchte zeit und wenn er es nicht verstand, dann würde er es eben lernen.
"Und auch wenn es nicht für dich ist, so mußt du doch noch warten, bevor die S'uppe nicht pergfekt ist, gibt es nichts davon und ich bin da sehr kritisch, vor allem, da ich das jetzt eher aus dem Handgelenk mache."

Noah:

"Aus dem Handgelenk also. So so.", meinte ich und legte den Kopf auf die Tischplatte. Vielleicht sollte ich ne Stunde schlafen. Er war so ein Perfektionist der Mann. Aber dafür schmeckte es am Ende auch wirklich so gut.
Worüber konnten wir denn noch reden, um uns die Zeit zu vertreiben. Mir wurde immer so schnell langweilig, wenn ich nichts zu tun hatte.
"Wann haben Sie angefangen für den Geheimdienst zu arbeiten und wie kommen Sie überhaupt hierher?", fragte ich ihn schließlich.
"Oder ist das vertraulich?" Ich hob den Kopf vorsichtig und sah ihn an.

Johann
"Wenn ich dir erzähle, wann ich für den Geheindienst zum ersten Mal gearbeitet habe, glaubst du mir wahrscheinlich sowieso nicht," meinte ich und legte das Messer beiseite, ließ das Fleisch zum Rest in die Brühe sinken und rührte sie vlangsam durch.
"Ich war zwölf, um genau zu sein, zwölf Jahre, drei Monate und fünf Tage als," sagte ich, ihm den rücken zugewandt.
"Damals natürlich nur an den Wochenenden, in der Woche hatte ich ja Schule, die ich auch sehr ernst genommen habe," meinte ich ungerührt.
"Und das mit dem Hierherkommen ... nennen wir es Intuition, ich hatte es im Gespür, daß man mich hier brauchen könnte und wie ich sehe, habe ich damit ja nicht ganz unrecht."

Noah:

Ich sah ihn müde an, als er mit dem Rücken zu mir stand.
"Ach echt? Das ist ganz schön krass.", meinte ich. Dann war er ja gerade mal ein Kind gewesen..Vielleicht hatten die solche Programme beim CIA, wer wusste das schon so genau.
"Nein. Ich glaube Ihnen. Warum sollten Sie auch lügen. Mal davon abgesehen, dass Sie es nicht tun. Ich finde das ganz schön beeindruckend. Mit zwölf habe ich garantiert nichts der gleichen gemacht. Außer zur Schule zu gehen, natürlich."
Ich lächelte leicht.
"Ja. Ich brauche Sie wohl, was? Aber eigentlich habe ich mich gefragt, wie Sie ans Schloss kamen. Das ist doch nicht so ein typischer Job für Vampirjäger zu arbeiten."

Johann
"Nun, es war kein Zufall, daß es dazu kam, mein Vater war Vorsitzender der Vereinigung, die mich dann angelernt hat und ich wollte ihm schon immer nacheifern, Gott sei seiner Seele gnädig," meinte ich und rührte weiter.
"Und du hättest vielleicht auch eteas anderes gemacht, wärst du in einem anderen Umfeld aufgewachsen, deines war ja recht normal und menschlich, wenn ich es recht bedenke," meinte ich und drehte mich zu ihm um, lehnte mich an die Kante der Ablagre neben dem Herd.
"Wie ich ins Schloß gekommen bin? Nun, Finn hat mich dorthin geholt," lächelte ich. "Er hat mich eingestellt, wir kannten uns ja schon von früher."

Noah:

"Das erklärt es natürlich. Dann war das wohl Ihre Familie...", ich stüzte den Kopf auf den Händen ab. Solche Familien gab es auch. Welche, die beim Geheimdienst arbeiteten. Merkwürdige Dinge. Auch wenn sie nichts mit Vampiren zu tun hatten.
"Manchmal wünsche ich mir das sogar. Ich habe mir vorgestellt, dass es wohl sehr viel einfacher für mich gewesen wäre, wenn mich jemand vorbereitet hätte auf alles, wissen Sie. Jetzt muss ich es nachholen und habe so viel Zeit verloren. Aber andererseits hatte ich wohl auch Glück ein so normales Leben führen zu können. Musste mir kaum Gedanken über irgendetwas machen, außer über so alltägliche Dinge.", meinte ich nachdenklich.
"Hatte er Kontakt zum Geheimdienst. Oder kannten Sie sich einfach so?", fragte ich weiter, um noch mehr Zeit zu überbrücken.

Johann
"Nun, wenn wir uns unser leben aussuchen würden, dann wäre die Welt ziemlich konfus, findest du nicht? Man kann nicht immer auf alles vorbereitet sein, auf ein normales Leben bereitet ja auch keiner einen vor, man wird hineingewotrfen, egal, in welches Leben und in welche Zeit auch immer. Nicht nur du mußt damit klarkommen, jeder andere auch," meinte ich und sah in den Schränken nach Gewürzen und Kräutern nach, die Auswahl war doch recht mickrig, aber mehr konnte ich auch nicht nehmen als das, was da war.
"Beides, ich kannte ihn auch so und habe ihn wiedergetroffen, als ich eine Zeitlang bei den Blacks war."

Noah:

"Ja das stimmt wohl.", murmelte ich. "Ich habe Ihnen nur gesagt, was ich dazu denke. Aber vielleicht wäre ich nicht vorbereitet, wie sie sagen." Wäre mir trotzdem lieber gewesen,wenn mir schon vorher jemand gesagt hätte, dass ich kein Mensch war. Ich hätte mich besser auf die ganze Situation einstellen können. Aber meine Eltern hatten wohl ihre Gründe. Nachdem ich mit Simon geredet hatte,verstand ich das ein wenig besser.
"Es sind noch Gewürze in der Schublade da." Ich deutete auf die Stelle, horchte dann aber interessiert auf.
"Und was hatten Sie bei den Blacks zu suchen?", fragte ich weiter.

Johann
"Du kannst immer sagen, was du denkst, ich werde dich nicht daran hindern," meinte ich und nahm noch ein üaar Gewürze aus besagter Schublade, holte noch einen kleineren topf und ließ in diesem ein großews Stück Butter zergehen, schüttete dann Mehl hinein und begann, das Ganze zu verrühren.
"Nun, was ich bei den Blacks zu tun hatte, liegt innerhalb meiner Schweigepflicht meiner Arbeit, darüber kann ich dir leider nichts Genaues sagen, nur durfte ich dort feststellen, daß Bram Stoker doch nicht ganz so durchgeknallt war, wie man anhand seiner Lektüre vielleicht anmerken könnte."

Noah:

"Das hoffe ich doch.", meinte ich. Meine Meinung ließ ich mir nicht so schnell verbieten. Das war mir wichtig.
'Schade auch.", sagte ich dann. "Wäre interessant zu wissen gewesen.", ich streckte mich in einem Moment, in dem er nicht hinsah, damit er sich nicht wieder beschweren konnte.
"Wollen Sie damit ausdrücken, dass sie alle verrückt waren, oder was?", fragte ich ihn, als er so Andeutungen machte. Natürlich waren sie verrückt. Und diese Leute waren anscheinend meine Familie väterlicherseits. Gut zu wissen.
"Ich würde dann doch gerne wissen, wie Sie jetzt wirklich heißen. Würden Sie es mir sagen?", wechselte ich das Thema leicht.

Johann
"Was meinst du damit, sie wären verrückt gewesen," meinte ich mit hochgezogenen augenbrauen. "Tut mir leid, aber ich kann dir gerade nicht folgen, noah," meinte ich und sah ihn etwaqs verwirrt an

Noah:

"Sie haben doch gesagt, Bram Stoker wäre nicht so verrückt wie alle dachten. Das muss doch heißen, dass das was er geschrieben hat, der Wahrheit entsprach.", erklärte ich ihm.
"Und da es so verrückt klingt, was er beschreibt, müssen die Vampire auch in Wirklichkeit so verrückt sein. Das wollte ich damit sagen.", ich winkte ab. "Das ist auch nicht so wichtig, Johann.
Ich sah wieder zur Suppe. Hoffentlich war sie bald fertig.