Rebelz and Vengeanzz || mit melon-lon :)

Ich bin total raus ^^". Ich weiß nicht mehr genau, was Sache war

Willst du dich wieder rein lesen oder ne Kurzzusammenfassung? Hab mir vor ein paar Tagen die gesamte Story nochmal reingezogen...

Ah echt?
Ja hmm. Ich erinnere mich noch das dein Chara schwanger war und dann ähh ah sie will nicht mehr in ihrer Gang sein oder so

Und sie hat nen Plan um da raus zu kommen, möchte mit dem Boss der Gang deines Charas sprechen und Verhandeln über Informationen, damit sie sie uns ihren Bruder aufnehmen
Dein Chara hat gerade noch etwas Probleme mit dem Vertrauen seiner Gang und seine Geschwister werden vom Jugendamt geholt

Tom


Sie drückte mich auf eine abgeranzte Ledercouch und ließ sich dann neben mir nieder. "Was ist das Problem Thomas?", fragte sie mich. "Ich kenne dich, seit du fünfzehn bist. Ich sehe dir an, wenn was nicht stimmt."
Ich nickte. "Das stimmt wohl. Ich habe ein Problem wegen meiner Freundin."
Sie sah mich an. "Eine deiner Freundinnen?", fragte sie mich dann grinsend.
"Nein ich schwöre. Es ist was ernstes. Sie ist mit meinem Kind Schwanger."
Sie sah mich überrascht an. "Du ein Vater Süßer? Wie alt bist du überhaupt? Ihr Kinder solltet doch wissen, was Verhütung ist." Ich sah mich nicht als Kind an. Tatsächlich fühlte ich mich schon lange weit über zwanzig. Viel zu lange.
"19.", sagte ich schließlich. "Aber wir wollen das Kind. Ich werde mich darum kümmern. Ich will mein Leben in den Griff kriegen."
Sie lachte auf. "Süßer. Aus diesem Höllenloch kommt niemand raus. Wer ist die Kleine, das sie die Mühe wert ist?"
Ich senkte den Blick. "Sie ist bei den Rebelz.", sagte ich dann leise.

Emilia
"I-Ich... Ich hab dich einfach nicht gehört", flüsterte ich. Ich sah nicht zu ihm. Ich hatte wirklich Angst in diesem Moment, es war vielleicht das erste Mal, dass er mich einschüchterte. Denn ich hatte keinerlei Ausrede. Ich hatte mich wieder weg geschlichen und diesmal ohne Grund. Komplett ohne Anlass, es gab keinen Grund, dass ich ausgetickt oder durchgedreht sein konnte. Und Mike war das letzte Mal erstaunlich leicht zu überzeugen gewesen. Doch vergessen hatte er das zu 100% noch nicht... Wahrscheinlich hatte ich es mir jetzt einmal zu viel verscherzt. Ich schluckte und hörte Mike an meinem Ohr etwas lachen. Aber auf keinen Fall glücklich. "Du brauchst nicht die Verängstigte zu spielen, das nehm ich dir nicht ab Em."
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Hach, ich freu mich so, dass wir das hier weiter schreiben Hat mir gefehlt...
Aber krass, dass er es ihr sagt...

Sorry sorry. Habe deinen Post natürlich erhalten. Nur uhhm faul ^^"
Es geht weiter. Ja er hat ja kaum ne Wahl. Früher oder.später findet sie es eh heraus
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Tom


Sie starrte mich eine Weile.entgeistert an, brachte wohl kein Wort heraus.
"Bist du irre Thomas!", stieß sie dann aus. "Mal.abgesehen davon, dass du es bist, sie zu schwängern. Dafür killen die uns. Nicht nur die Rebelz. Vor allem.unsere Leute. Dich und mich und vor allem deine kleine Freundin. Ich habe dich für intelligenter gehalten."
Ich packte sie an den Schultern. "Hör mir zu. Ich weiß, wie das klingt. Aber sie ist bereit ihre Gäng.für.immer zu verlassen und als Zeichen der Loyalität wird sie uns wichtige Infos geben. Damit zeigen wir denen ein für allemal, wer die stärkste Gang ist. Wir können die besiegen und deren Territorium einnehmen..so wie unser Boss es uns schon seit Jahren verspricht."
Sie sah mich skeptisch an. "Und dafür eine Verräterin aufnehmen? Sind wir so ehrenlos?", sie schüttelte den Kopf. "Sei froh, dass ich es dem Boss nicht jetzt sofort sage, weil ich dich mag. Du kannst es vergessen. Vergiss es..dafür gehen wir beide drauf.", murmelte sie.
"Überleg es dir.", sagte ich leise. "Wenn ihn jemand überzeugen kann, dann bist du es. Niemand anderes." Ich ließ sie los. Das Gespräch war eh vorbei.

Emilia
"Glaub es, oder lass es sein, Mike", wisperte ich. "Aber ich spiele das nicht." Ich spürte seinen Atem in meinem Nacken und schluckte. "Es tut mir leid, Mike", flüsterte ich. "Ich hätte dir Bescheid sagen müssen!" Ich spürte ihn hinter mir nicken. Ich musste das hier unbeschadet überstehen. Und ich musste irgendwie dafür sorgen, dass ich sein Vertrauen wieder bekam. Einfach damit ich mich hier wieder frei bewegen konnte und Josh und ich hier raus kamen...
"Wo warst du?", fragte Mike und drehte mich zu ihm herum. Ich sah, dass er sich bemühte ruhig zu sein, aber eigentlich innerlich kochte. Ich blickte ihm verängstigt in die Augen und griff vorsichtig nach seiner Hand. "I-Ich..." Ich hatte einfach keine passende Lüge parat...

Tom


Sie stand auf und zog mich mit. "Kein Wort davon zum Boss. Ich muss es mir noch überlegen, Kapiert?", sie sah mich eindringlich an. "Danke."
"Denk jetzt bloß nicht, dass ich deiner kleinen Freundin helfe. Das steht noch nicht fest."
Wir gingen zurück, wo die andere uns erwarteten. 
"Wohin hast du den guten Mann entführt.", lachte unser Boss auf. "Gleich bei seiner Rückkehr. Sie hat doch nichts versautes getan oder?"
Ich grinste ebenfalls. "Natürlich nicht. Das tut sie nur mit dir." Er lachte erneut, winkte mich zu sich und ich musste ihm folgen.

Emilia
Mikes Blick wurde noch wütender und er schubste mich rückwarts gegen die Wand. Kurz blieb mir die Luft weg. Er schnappte sich meine Hände und hielt sie rechts und links neben meinem Kopf fest, drückte mich an die Wand. "Wo warst du?!", fragte er erneut, diesmal nicht so beherrscht.
Meine Lippe zitterte leicht. Die Wahrheit konnte ich ihm ja kaum sagen... "Ich war... beim Arzt", platzte es dann panisch aus mir raus, als Mike ausholte, um mich zu ohrfeigen. Ich hatte meine Augen zugekniffen und mein Gesicht etwas zur Seite gedreht. Vorsichtig blinzelte ich wieder, als der erwartete Schmerz ausblieb. Mike sah mich etwas verblüfft an. "Warum?", knurrte er dann. Und plötzlich kam mir eine Idee. Vielleicht würde ich es schaffen, ihn zu beruhigen. Wenn er wirklich Gefühle für mich hatte. Wenn...
"I-Ich... ich bin in letzter Zeit so viel umgekippt", meinte ich leise. "Mein Herz spielt verrückt. Die ganze Aufregung manchmal ist wohl etwas viel", murmelte ich dann. Sein Griff lockerte sich ein wenig. Es schien zu wirken. "Warum hast du mir das nicht gesagt", fragte Mike und ich merkte, dass er sich langsam etwas beruhigte. Ich wand meine Hand etwas in seinem Griff, sodass ich meine Finger mit seinen verschränken konnte. Er sah erstaunt auf unsere Hände. "Ich wollte dich nicht beunruhigen", meinte ich sanft und blickte ihm in die Augen. "Du hast genug Stress mit dem allen hier, da wollte ich dir nicht noch mehr zur Last fallen..." Ein bisschen Einschleimen konnte bei Mikes Ego nicht schaden.

Tom


Sie schmissen eine Art von Willkommensparty für mich. Das wollte ich gar nicht. Vor allem, weil es unnötig viel Aufmerksamkeit auf mich zog. Ich hatte mich schon immer wieder im Hintergrund gehalten innerhalb der Gang. Ich war der Transporter, der Dealer, das war mein Job. Ich wurde nicht hochgelobt und gefeiert. Ich war einfach da und tat was.man erwartete und das möglichst sauber. Und jetzt stand ich im.Mittelpunkt. Man hob mich hoch, man füllte.mich ab. Bis ich fertig auf einer Couch herumlag.

Emilia
Noch war er nicht ganz überzeugt, dass sah ich. "Bitte Mike, sei mir nicht böse", meinte ich leise und löste meine Hand aus seinem Griff, legte sie an seine Wange. "Ich habe auch meine eigenen Ersparnisse genommen. Und der Arzt hat gesagt, das alles ok ist", fügte ich schnell hinzu, als ich sah, dass sich ein wenig Sorge in seinem Blick breit machte und etwas die Wut vertrieb. "Es tut mir leid." Leicht strich ich über seine Wange. "Ich habe dir doch versprochen, dass ich nicht einfach so abhaue. Ich lass dich nicht einfach alleine, Mike." Leicht lächelte ich. Es fiel mir erstaunlich leicht, in diese Rolle wieder rein zu kommen... Noch immer hielt er meine andere Hand fest, doch ich streckte mich ein wenig und stellte mich auf die Zehenspitzen, um ihn zu küssen. Ich schloss meine Augen und legte meine Gefühle für Tom in den Kuss für Mike, den Mann den ich auf dieser Welt wohl am meisten hasste. Doch so funktionierte es, dass er mir meine Gefühle abnahm. Das hatte die letzten Wochen hervorragend funktioniert.

Tom


Ich hing so rum und hatte gar keine Kraft mehr irgendwie aufzustehen und nach Hause zu fahren in die Wohnung und überhaupt kam mir gerade jede Bewegung unnütz vor. Ich war noch immer nicht körperlich auf der Höhe vom Krankenhaus und so schlief ich einfach auf der Couch ein unter freiem Sternenhimmel, ohne dass ich die Kälte spürte oder sonst was.
Ich wachte am nächsten Morgen mit massiven Kopfschmerzen auf, die mich davon abhielten mich weiter zu bewegen. Auch andere waren hier umgekippt. Alles war voller Müll, Kippenstummel und Bierdosen, Partybecher. Ich stand dann doch stöhnend auf. In diesem Moment hätte ich gerne eine geraucht, aber ich hatte es Emma ja versprochen. Ich fischte mein Handy aus der Hosentasche, um die Uhrzeit zu checken. 14 Uhr. Der Akku war fast tot.

Ich könnte spucken, wenn Emilia Mike küsst... :/
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Emilia
Mike legte die Arme um meine Hüfte und zog mich näher. Ich stellte mir einfach wie immer vor, ich würde Tom küssen. Einfach die Augen nicht öffnen. "Verzeihst du mir?", fragte ich leise zwischen zwei sanften Küssen. Es war wohl das erste Mal gewesen, dass ich Mike von mir aus geküsst hatte und das schien ihn irgendwie besänftigt zu haben, denn er nickte nur leicht, hob mich dann hoch und trug mich zu seinem Bett. Ich lächelte ihn liebevoll an und lehnte meinen Kopf gegen seine Schulter. "Danke", murmelte ich. Ich war mittlerweile eine sehr gute Schauspielerin geworden. Mike legte mich auf dem Bett ab und legte sich zu mir. Er kuschelte sich an mich und löschte das Licht. "Ich bin einfach froh, dass du eingesehen hast, dass du zu mir gehörst", hörte ich ihn an meinem Ohr raunen. "Lass uns bitte schlafen Mike, ich bin müde", murmelte ich und er nickte, drückte mir einen Kuss in den Nacken. Mir war schlecht.

Joa. Talk about absusive relationships. Es ist ja auch mehr als falsch
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Tom


Ich benutzt meinen letzten Saft, um Emma zu texten. Wir sollten uns heute später in der Wohnung treffen. Wenn ich mich überhaupt noch richtig erinnerte, hatte ich gestern ein wichtiges Gespräch mit der Freundin des Boss gehabt. Da musste ich sie einweihen.
Ich schleppte mich nach draußen, an mehreren auf dem Boden schlafenden Menschen vorbei, kickte hin und wieder ein paar Dosen weg. Ich brauchte dringend Aspirin oder so. Ich konnte kaum klar denken. Es dröhnte alles und mir war leicht schwindelig. Wahrscheinlich war ich doch noch halb besoffen. Kein Wunder, dachte ich. Ich schleppte mich unaufhörlich weiter und irgendwie hatte ich es wohl doch gepackt anzukommen. Ich ließ mich ins Bett fallen und schlief weiter.

Emilia
Die ganze Angst und Anspannung hatte mich wirklich eine Menge Kraft gekostet und so schlief ich nach einer Weile wirklich freidlich ein, in Gedanken bei Tom. Ich schlief die ganze Nacht durch, Mike war schon weg, als ich aufwachte. Ich sah eine Nachricht auf dem Tisch neben dem Bett. Bin auf einer Besprechung. Sehe dich heute Abend! Mike
Ich seufzte. Typisch er. Ich strich leicht über meinen Bauch und schon war mir wieder schlecht. Ich rannte ins Bad, übergab mich wie jeden Morgen. Gut, dass zumindest das Mike noch nicht aufgefallen war. Dann machte ich mich etwas frisch. Es war schon relativ spät.
Dann sah ich auf mein Handy. Ich hatte eine Nachricht von Tom. Leicht lächtelte ich. Ich versuche mein Bestes. Weiß aber nicht, ob ich es schaffe, Mike ist noch sehr angespannt, antwortete ich ihm.

Was war eigentlich mit Toms wohnung. Hatte er die noch? Ich erinnere mich nicht mehr daran ...

Ich glaube die hatte er noch, aber ist ja eigentlich die Wohnung von seinem toten Freund...
Hab meinen Post etwas geändert.

Ja genau aber er hat die ja übernommen deshalb. Ich weiß nicht mehr ob der Strom abgestellt war oder nicht hmm

Zumindest die Heizung ist aus ^^ und kein laufendes Wasser mehr

Okay. Hmm
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Tom


Ich wachte noch ein paar Stunden später auf. Die Kopfschmerzen waren milder geworden und pochten nur noch leicht im Hintergrund. Mein erster Gedanke war Emma. Ich wollte mein Handy anschließen. Da fiel.mir ein, dass es keinen Strom mehr gab hier. Ich fluchte leise. Ich konnte nicht mal duschen, obwohl ich das Alkohol, Rauch und Kotze stank. Es war an der Zeit die Miete zu bezahlen oder offziell einzuziehen. Die Schulden häuften sich schon, aber ich war pleite. Ich hatte das ganze Geld füs Krankenhaus ausgeben müssen. Ich musste nen neuen Job übernehmen. Ich hatte keine Wahl. Ohne Kohle kam ich nicht weiter.

Emilia
Tom antwortete mir nicht mehr, aber ich konnte mich nicht allzu sehr davon ablenken lassen.
Ich ging in die Küche und machte mir etwas "frühstück", checkte dabei den Küchenplan für diese Woche. Ich versuchte mir die Tage zu merken, an denen ich verantwortlich war. Ich wollte nicht noch mehr Aufmerksamkeit, als eh schon.
Anschließend fragte ich einen meiner hier herumhängenden "Kollegen", wie lange das Meeting von Mike wohl dauern würde. Er musterte mich skeptisch. "Früher Abend mindestens, wenn nicht länger."
Ich nickte. Also würde ich wohl etwas Zeit haben, um zu Tom zu fahren.

Tom


Ich konnte nicht nach Hause. Nicht nach der Sache mit meinem.Vater, auch wenn ich meine Geschwister wiedersehen wollte und eine Dusche wäre.gerade echt gut. Schien als müsste ich die Gang erstmal anpumpen, was ich nicht wollte. Das hieß mehr Schulden, die ich mit noch mehr Arbeit abbezahlen musste. Kein Wunder. Es war ein echter Teufelskreis.
Ich wusste gerade einfach nicht wohin.

Emilia
Ich zögerte kurz, dann rief ich Mike auf dem Handy an. "Hey, sorry, tut mir leid, dass ich deine Besprechung störe!" , meinte ich schnell, bevor er etwas sagen konnte. "Was ist los Em?", fragte Mike sofort alarmiert. "Es ist alles Okey, Ich wollte dir nur Bescheid sagen, dass ich gestern was liegen lassen habe und noch los muss, okey? Danach mach ich ein paar kleinere Jobs, aber ich versuche so schnell wie möglich zurück zu sein. Ich wollte nur nicht, dass du dir Sorgen machst, falls ich nicht vor dir wieder zurück bist", meinte ich leise. Ich hörte ihn ruhig atmen am anderen Ende. "Gut, dass du anrufst, Em. Nach der Sache gestern. Beeil dich." Er Klang zufrieden damit, dass ich ihm nun vollkommen zu gehorchen schien.
ich legte kurz später auf, nahm Dann eines der Autos und erledigte zwei kleine Courier-Jobs Ehe ich das Auto stehen ließ und mit der U-Bahn zur Wohnung fuhr. Ich hatte nicht viel Zeit. Ich klopfte.

Tom


Ich schreckte aus meinen depressiven Gedanken auf, als es an der Tür.klopfte. Entweder das war der Vermieter oder schlimmer noch die würden die Sachen mitnehmen. Oder es war Emma. Ich stand widerwillig auf.
"Emma?", fragte ich, ehe ich sie reinließ. Ich wollte nochmal sicher gehen.
"Hey komm.mir nichts zu nahe. Ich stinke. Glaub mir üble Nacht gestern.", murmelte ich. Die Kopfschmerzen meldeten sich wieder.