Gangs in New York [Privi mit Coco98]

Rose
Ich seufzte. "Mist... Hast du hier wenigstens ne Anlage? Ich brauch Musik..." Ich sah ihm direkt in die Augen. Ich wollte Tanzen. Mir alles von der Seele tanzen und alles einfach mal vergessen.

John:

Ich lächelte:"natürlich ahbe ich eine Anlage. Ich liebe es eifach zu tanzen, danch fühle ich mich immer besser." ich ging zu einem großen Schrank und nahm die Anlage raus."wecllche Musik?"

Rose
Ich dachte kurz nach. Erstmal Musik zum Nachdenken! "Adele oder so? Hast du sowas?"

John:

"ich ahbe so ziemlich alles."ich nahm mene Adele CD und legte sie ein. Ich liebte ihre Lieder einfach. ich drehte die Musik laut, aber nicht zu laut.

Rose
Turning Tables begann aus den Lautsprechern zu dröhnen und ich lehnte mich zurück. Ich schloss die Augen und genoss die Musik. Dabei dachte ich nach. Was er machte? Keine Ahnung...

John:

Ich setze mich im Schneidersitz auf den boden und schloss die Augen. Ich versuchte mir klar zu werden was ich für Rose empfand. immerhin war sie mein feind und doch fühlte ich mich bei ihr so geborgen und wohl. Ich seufzte.

Rose
Ich öffnete die Augen wieder und beobachtete ihn. Mein Blick wurde irgendwie weich als ich ihn so betrachtete. Doch ich riss meinen Blick schnell wieder von ihm los.

John:

ich ließ die Augen weiterhin geschlossen und entspante mich. ich war in letzter Zeit immer so schrecklich verspannt. Irgendwie wollte ich nicht dass rose wegging aber ich wollte sie auch nicht hier gefangen halten...

Rose
Er saß da so still und friedlich und irgendwie tat es mir leid das ich so abweisend zu ihm war. Er saß da so angespannt. Ich stand leise auf und setzte mich hinter ihn. Ich legte ihm die Hände auf die Schultern. "Du bist verspann...",bemerkte ich und begann ihn vorsichtig zu massieren.

John:

Bei ihrer Berührung zuckte ich kurz zusammen entspannte mich dann aber als sie begann mich zu massieren. Ich ließ die Augen weiterhin geschlossen un fragte mich warum sie das tat.

Rose
Ich blieb still und machte einfach weiter. Er schien es zu genießen. "Es... Es tut mir leid...", flüsterte ich.

John:

Ich öffnete nun doch die Augen"was tut dir leid?"fragte ich leicht verwirrt, sie hatte doch nichts getan.

Rose
"Das ich so abweisend war... bin... Weil du bist doch total nett zu mir... Und du gibst mir hier alles... Und du bist doch dafür das du mich entführt hast... einfach... nett...", stammelte ich.

John:

Ich lächelte. anscheinend war ich nicht die einzige person die irgendetwas zusammen stammelte." ich gebe dir gerne alles, du kannst ja nichts dafür, dass du die Schwester deines Bruders bist. und ich..." ich wollte sagen, dass ich sie schon von Anfang an gemögt habe aber ich schaffte es nicht ihr das zu sagen.

Rose
"Was du?" Ich sah ihn von hinten fragend an und stoppte meine Hände. Das wollte ich jetzt wissen!

John:


ich wurde etwas rot. "ehm nicht wichtig..." nuschelte ich und wünnchte mir dass sie mich weiter massierte

Rose
Er drückte wohl unbewusst seine Schultern in meine Hände. "Sag es oder ich massier dich nicht weiter!!" Ich lächelte.

John:

"naja, ich habe dich vom ersten augenblick an gemocht..." nuchelte ich. Eigentlich habe ich mich sofort glücklicher und wohler gefühlt als sie bei mir war aber so konnte ich das nicht sagen...

Rose
"Oh... Ich...", ich brach ab. Ich wollte sagen Ich mochte dich auch sofort aber es wäre ja nicht die Wahrheit gewesen. Ich begann ihn wieder zu massieren, da ich es versprochen hatte.

John:

Ich lächelte, als sie weiter massierte"was du?" fragte ich, so wie sie vorhin gefragt hat.

Rose
"Ich würde jetzt gerne sagen das es mir genauso ging aber... Es ist eben nicht so... Sorry... Ich meine jetzt bist du ganz ok aber am Anfang..." Ich stand auf und holte mir ein Glas Wasser. Ich sah ihn dabei nicht ein einziges Mal an. Auch nicht als ich zurück zum Sofa ging.

John:

"ich ahbe die lieber du sagst die Wahrheit als dass du mich anlügst."meinte ich lächelnd unf war ein wenig gekränkt als sie mich nicht mehr anschaute.

Rose
Ich setzte mich wieder in meine typische Pose, mit angezogenen Beinen und darum geschlungenen Armen aufs Sofa. Dann summte ich leise mit als Rolling in the deep begann.

John:

ich schloss die Augen wieder und sang das Lied leise mit. Ich liebte ihre Lieder. Ich seufzte kurz und versuchte nicht wieder so verspannt zu sein.

Rose
Ich beobachtete ihn. Natürlich war es nicht wirklich freundlich von mir wenn ich mich so von ihm abwand... Aber was sollte ich tun? Ich hatte die Wahrheit gesagt und ich musste eh ein wenig fies sein, damit es für ihn nicht noch schlimmer werden würde wenn ich morgen weg wäre.