Loving bad is feeling good

Jordan
Ich lächelte leicht, hielt meine Augen noch immer geschlossen, um es noch intensiver zu spüren, so, wie schon einmal

Hardin

Ich löste mich schließlich von seinem Hals. "Hast du den Tag über schon etwas gegessen?", fragte ich.

Jordan

"Ja, ein wenig, ich bin nicht so der große Esser,2 meinte ich etwas verlegen. "Wie spät ist es denn überhaupt?"

Hardin

Ich sah zu meinem Nachttisch. "Halb sieben.", meinte ich schließlich. Wow.. wann war die Zeit denn bitte schön vergangen? "Willst du was essen?"

Jordan

"Oh, doch schon so spät," die Zeit war schnell vergangen, zumindest hatte ich nun wirklich keine Lust, noch zurück zu gehen. "Ich kann uns was kochen," meinte ich und lächelte ihn an.

Hardin

"Grundsätzlich keine schlechte Idee...", meinte ich. "Allerdings sind bestimmt schon einige der anderen hier... Willst du wirklich in der Küche stehen während die überall herum lungern?"

Jordan

"Du kannst doch mitkommen und mich beschützen mit deinen großen und gefährlichen Muskeln, du Held," lachte ich auf.

Hardin

Ich grinste. "Du lachst. Die haben alle samt angst vor mir.", meinte ich und stand auf. Ich nahm seine Hand und zog ihn mit hoch.

Jordan

"Na dann, umso besser, dann hab ich ja nen mächtigen Beschützer an meiner Seite und brauche keine Angst zu haben. Was habt ihr denn da, was ich verwursten kann, um dir ein angemessenes Essen auf den Tisch zu breingen?", fragte ich, ehe ich mich hochziehen ließ

Hardin

Ich überlegte kurz. "Ich hab keine Ahnung, weder kaufe ich ein noch koche ich in dieser Küche.", meinte ich.

Jordan

"Ich will ja nur nicht, daß es Streit gibt, wem hier was gehört," meinte ich erklärend

Hardin
"Gibt es nicht, keine Sorge.", meinte ich. Mit mir würde sich keiner wegen Essen anlegen von denen.

Jordan

"Gut, dann lass uns sehen, was da ist und was ich verwenden kann," lächelte ich ihn an.

Hardin

Ich nickte etwas. "Okay", meinte ich und sperrte die Tür auf ehe ich mit ihm nach unten ging. Wie erwartet lungerte einer meiner Mitbewohner auf dem Sofa und der andere auf dem Boden im Wohnzimmer herum. Sie sahen nur kurz zu uns und dann wieder auf den Fernseher.

Jordan

Ich ging ihm hinterher, achtete nicht darauf, ob andere Leute hier waren, ich wollte auch so wenig wie möglich Aufmerksamkeit erregen, immerhin hatte ich hier ja auch schon ein Erlebnis durch, was ich nicht wiederholen wollte, hoffte nur, daß der Kerl sich nicht blicken ließ, obwohl ich ja auch nicht, wie er aussah. Aber ich dachte nicht weiter drüber nach und ging gleich in die Küche.

Hardin

"Bitte... öffne jede Lade, jeden Kasten und sieh was immer du findest.", grinste ich und lehnte mich lässig an die Theke. "Hey Hardin kocht er etwa?", fragte Dan der im Wohnzimmer lag. "Was tut man sonst in einer Küche?", meinte ich zurück. Er lachte kurz. "Bei dir kann man nie wissen was du in einer Küche treibst." Ich verdrehte die Augen. "Einfach nicht hinhören.", meinte ich zu Jordan.

Jordan

"Okay," meinte ich und machte mich zumindest erst mal daran, Töpfe und pfannen zu suchen und mir einen Überblick zu verschaffen, was an Küchengeräten da war. "Ich hör aber drauf, nur kann ich daran, was er sagt, ja auch nichts ändern," meinte ich nur seufzend und legte mir ein brett auf die Arbeitsfläxhe. "Werd wohl oder übel mit klarkommen müssen."

Hardin

Ich seufzte etwas, stellte mich hinter ihn und streichelte über seine Arme. "Tut mir leid, dass du das hören musst... aber so bin ich nicht mehr..", meinte ich und küsste sanft seinen Hals.

Jordan

Ich drehte mich leicht zu ihm um, schüttelte den kopf. "Du mußt dich nicht entschuldigen, Hardin, ich wußte, auf wen ich mich einlasse," sagte ich dann leise und suchte seinen Blick. "Selbst wenn du noch so wärst, das würde an meinen Gefühlen nichts ändern, auch wenns mir wehtun würde," seugzte ich dann.

Hardin

Ich senkte den Blick etwas und nickte leicht. "Okay...", meinte ich und ließ wieder von ihm ab. "Ach übrigens... so ein Landon hat hier angerufen, er meinte er konnte dich nicht erreichen.", rief Dan. Er war nicht mal mein richtiger Bruder und dennoch nervte er wie eine kleine Klette...

Jordan
Ich sah Hardin vorwurfsvoll an. "Also war es doch wichtig gewesen vorhin dein Anruf, du hättest da auch rangehen können," meinte ich.

Hardin

"Er war und ist nicht wichtig.", meinte ich seufzend. "Ich hab dir doch gesagt, mach dir keine Gedanken darum."

Jordan

"Es schien ja doch wichtig zu sein, ansonsten hätte er hier nicht angerufen," wiidersprach ich ihm sofort. "Du kannst ja mit ihm telefonieren, während ich koche."

Hardin

"Es hatte schon seinen Grund wieso ich den Anruf ignoriert habe.", meinte ich. "Ich wollte schlicht und ergreifend nicht mit ihm reden und ich will es auch jetzt nicht."

Jordan

"Und wenn es wixhtig war," fragte ich ihn. "Nur weil du ihn nicht magst, kannst du nicht alles um dich herum, was mit ihm zu tun hat, ignorieren."