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Er setzte sich auf eine der Bänke der Straßen und ließ einfach die kühle Abendluft auf sich wirken.

Bennet: Ich träumte wirres Zeug.

Der Tod konnte sich noch immer nicht vorstellen, warum Menschen fühlten, es war ihm fremd, da er so etwas nie kennengelernt hatte.

Bennet: Erst am Morgen wachte ich auf.

In der Morgendämmerung ging er wieder in die Wohnung, immerhin warteten da zwei hungrige Katzen auf ihn.

Bennet: Ich machte mich fertig und ging mit Fynn zusammen zur Schule.

Die beiden schienen sich nicht vor ihm zu fürchten, aber das kannte er ja schon, Tioere hatten vor dem Tod schon immer weniger angst gehabt als menschen.

Bennet: Ich konzentrierte mich so gut es ging auf den Unterricht.

Einer der Todesengel kam durch den Spiegel, um genau zu schildern, was geschehen war, seitdem der Tod nicht in seinem nreich war.

Bennet: Es klappte ganz gut und ich am gut durch den Vormittag.

Der Tod seufzte leise, es war schon zu merken, daß er in seinem reich fehlte, lange konnte er nicht mehr hierbleiben.

Bennet: Ich ging mit Fynn heim.

Wieder ging er nach draußen unter die Menschen, er schien nicht weiter aufzufallen, streifte durch die kleine Stadt.

Bennet: Danach ginge wir shoppen.

Im Park ließ er sich auf die Bank vom Vortag nieder und sah qwieder zu den Leuten, die an ihm vorbeigingen

Bennet: Ich stand in einer Umkleide und betrachtete mich im Spiegel. Fynn stand neben dem Vorhang und wartete schweigend. "Wie bringt man jemanden dazu etwas zu fühlen?", fragte ich dann einfach. Er lachte auf. "Wenn ich das nur wüsste."

Es waren viele Paare unterwegs, der Tod spürte die vielen Bindungen, nur wurde er nicht schlau daraus, was brachte es den Menschen, so etwas zu fühlen? In seinen Augen ergab dies keinen Sinn.

Bennet: "Also ich meine... Er fühlt komplett nichts. So rein gar nichts." Ich seufzte leise. "Okay... das gibt es?"

Trotzdem gewöhnte er sich allmählich an die Welt der Menschen, so lange er zurück denken konnte, war er immer nur für kurze zeit hier gewesen, dann, wenn er jemanden in sein Reich holte.

Bennet: "Ja es kommt mir vor, als hätte er kein Herz. Er fühlt einfach gar nicht", sagte ich leise.

Ein Mädchen setzte sich zu ihm und sah ihn neugierig an, er sah kurz zu ihr und sie grinste leicht.

Bennet: "Vielleicht solltest du versuchen ihm eine Freude zu machen?", fragte Fynn. "Oder gutes Essen!"

"Du bist neu hier, zumindest sehj ich dich zum ersten Msal," plapüperte sie gleich los. "Ja, ist das so wichtig," fragte der Tod sie. "Nö, war nur ne Feststellung," erwiderte sie noch immer grinsend.

Bennet: "Ich weiß nicht...", murmelte ich und kam aus der Kabine.

Der Tod wußte nicht wirklich, was er mit ihr reden sollte, daß man einfach auf ihn so zukam, war ihm ja auch völlig fremd, also schwieg er.