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"Nein, das braucht er nicht," meinte der ältere Herr an dfer Kasse und lächelte den Engel an. "Das ist sehr nett von Ihnen, vielen Dank," erwiderte der Engel ebenfalls lächelnd, bevbor er sich an den Jungen wandte, der ihn angesprochen hat. "Das passiert mir oft, keine Ahnung, warum," meinte er.

Bennet: "Da hast du aber Glück", lachte ich und bezahlte meinen EInkauf.

Der Engel zuckte mit den Schultern und verstaute seine Sacxhen, bevor er nach draußen ging.

Bennet: Ich packte meine Sachen ein und verließ den Supermarkt, lief heim.

Kurz sah der Engel noch dem Jungen nach, der ihn an der Kasse angesprochen hatte, dann machte er sich auf den Rückweg.

Bennet: Zuhause kümmerte ich mich um meinen Großvater.

Er brachte die Einkäufe in die Wohnung und ging dann wieder nach draußen.

Bennet: Zusammen gingen wir spazieren.

Er setzte sich im Park auf den Rand eines Brunnens, zog Schuhe und Socken aus und krempelte sich die Hose etwas hoch, ließ dann beide Füße ins Wasser hängen.

Bennet: Er erzählte mir ein paar Geschichten von Früher.

Der Engel fuhr mit der Hand durch das kühle Wasser, entdeckte sogar ein paar Fische, die sich nahe an ihn heranwagten.

Bennet: Zusammen setzten wir uns auf eine Bank.

Wie immer sah er sich ein wenig um, beobachtete unauffällig die vielen Leute, die durch den Park gingen.

Bennet: Ich sah auf meine Knie und seufzte leise.

Nach einer Weile stand er auf und ging an eine der Wasserfontänen des Brunnens, stellte sich daneben, so daß er klitschnass wurde, doch genoß er es viel zu sehr, als daß er sicvh um nasse Sachen kümmern würde. Auch die teilweise irritierten und belustigten Blicke einiger Leute waren ihm da egal.

Bennet: Ich schloss kurz die Augen. Wieso musste das Leben so kompliziert sein?

Völlig durchgeweicht, kam er schließlich aus dem Brunnen. "Warum hast du das gemacht," wollte ein kleines Mädchen wissen, welches seine Puppe dicht an sich drückte. "Das weiß ich nicht, ich fand es einfach schön, aber mach das lieber nicht nach," lächelte der Engel leicht

Bennet: Ich seufzte und blickte wieder in die Ferne.

Er schüttelte sich leicht und warang seine Sachen ein wenig aus, seufzte zufrieden auf.

Bennet: "Was bedrückt dich?", fragte mein Großvater. "Das Leben", seufzte ich.

Als das Wasser soweit draußen war, setzte er sich auf eine bank und streckte die beine aus, um sich trocknen zu lassen.

Bennet: "Ach sag sowas nicht." Er klopfte mir auf die Schulter.

Die Sonne war nicht mehr sonderlich warm, aber er konnte sich ja Zeit lassen.

Bennet: "Es ist aber so."

Als sich jemand neben ihn setzte, sah er kurz zur Seite, es war der Tod. "Dich bekommt man aus dem Park nicht bweg, hm," fragte er. "Nein, wahrscheinlich nicht," lächelte der Engel leicht.