Möchte neues Play eröffnen und brauche einen Partner ;)

Bennet: "Lass uns wieder nach Hause gehen."

"Warum bbist du eigentlich so nass," wollte dewr Tod wissen. "Es hat nicht geregnet, soweit ich weiß." Noch immer lächelte der Engel. "Ich war im Brunnen, manchmal muß ich eben ... keine Ahnung, etewas fühlen aus der menschenwelt," setzte er etwas leiser hinzu.

Bennet: Zusammen gingen wir durch den Park, zurück nach Hause.

"Stimmt ja, ihr wollt ja immer was fgühlen," seufzte der Tod, diesen Wesenszug der Engel würde er wohl nie begreifen.

Bennet: Ich sah den Tod mit dem Typen von vorhin zusammen auf einer Bank sitzen.

Der Tod versuchte, leicht zu lächeln und sah nach oben. "Ihr seid schon seltsam," meinte er leise.

Bennet: Ich sah schnell wieder weg.

Der Tod sah sich weiter um und entdeckte Bennet und seinen Großvater, seufzte leicht. "Der alte Mann hat nicht mehr lange," meinte er dann und der Engel nickte, als er zu den beiden sah.

Bennet: Ich gingen neben ihm her. "Ich vermisse sie", murmelte ich. "Ich auch, mein Junge, ich auch." Mein Großvater sah mich an.

"Ich hoffe, daß ich das dann erledigen kann, so langew wollte ich nicht auf der Erde bleiben," meinte der tod dann.

Bennet: Zuhause angekommen, machte mein Großvater uns Tee, meinen Lieblingstee.

"Er hat dich angesehen, der Junge," m einte der Engel und grinste ein wenig. "Kann sein, er sagt, daß er mich mag, keine Ahnung ewarum, er kennt mich nicht," meinte der tod nur. "Man kann jemanden nicht mögen, ohne ihn zu kennen," sagte der Engel nachdenklich.

Bennet: Zusammen sahen wir uns einen Film an.

"Davon verstehe ich nichts, ich glaube, er will mich auch nicht kennen," meinte der Tod und erhob sich. "Über mich gibt es eh nichts zu erzählen," fügte er hinzu und machte sich auf den Rückweg, der engel folgte ihm.

Bennet: Wieder dachte ich an den Tod. Wieso war er so abweisend zu mir?

In der Wohnung angekommen, sahen sie, daß die beiden Katzen ein ordentliches Chaos anggerichtet hatten.

Bennet: Ich trank niedergeschlagen meinen Tee.

Seufzend machte sich der Engel an die Arberit, der Tod ging ins Schlafzimmer, um noch etwas zu lesen.

Bennet: Ich sollte ihn einfach in Ruhe lassen. Oder?

Nach einer Weile schliewf der Tod ein, wahrscheinlioch weil es in der Menschenwelt so auf ihn wirkte. Der Engel sah nach draußen und seufzte, die Dunkelheit behagte ihm nicht, so daß er ein Licht anließ, bevor er sich auf die couch legte.

Bennet: Ja, ich sollte ihn in Ruhe lassen. Er wollte mich nicht in seiner Nähe haben.

Beide schliefen bis zum Morgen durch und machten sich dann wieder auf den Weg zur Schule.

Bennet: Fynn war die ganze Nacht weg gewesen, kam nur kurz vor der Schule kurz heim, um sich umzuziehen. Zusammen gingen wir zur Schule.

Auf dem Weg dorthin kamen die beiden an einem Unfall vorbei, ein kleines Mädchen war von einem Auto angefahren worden und lag weinend auf der Straße, der Engel ging zu ihm und kniete sich neben sie hin, strich ihr über den dunklen Lockenkopf. "Alles wird wieder gut," meinte er leise.

Bennet: Fynn verhielt sich irgendwie merkwürdig. Ich konnte irgendwie nicht sagen, was mit ihm los war.