Möchte neues Play eröffnen und brauche einen Partner ;)

Fynn: "Also ich mein, dass Bennet es in die Hand nehmen muss... und na ja keine Ahnung."

"Das mußt du mir nicht sagen," lächelte der Engel schwach. "Und ... jetzt, wo ich doch hierbleibe ... du wolltest mich kennen lernen," lächelte er sanft.

Fynn: Ich strahlte ihn an. "Lust auf heiße Schokolade?"

"Warmes ist immer gut," lächelte Maarcus leicht, sah noch mal zurück zum Tod und seufzte. "Er war sowas wie mein Bruder," meinte er leise. "Nur viel wichtiger."

Fynn: "Du... solltest dich richtig von ihm verabschieden", schlug ich vor.

"Nein, darauf legt er keinen Wert ... nur wenn er weg ist, wird er für Bennet unerreichbar sein," sagte Marcus leise.

Fynn: "Aber da kann man ja auch nichts dran ändern... Bennet ist im Krankenhaus und darf da erstmal nicht weg. Das einzige wäre... wenn er ihn nochmal besucht. Aber das liegt einzig und allein an ihm."

"Er war nicht gerade begeistert, als er gestern wiedergekommen ist, muß wohl was passiert sein," meinte Marcus und sah ihn an. "Ich glaube nicht, daß er da freiwillig noch mal hingeht, viellecht hat es Bennet verbockt."

Fynn: "Ich weiß nicht, was da vorgefallen ist." Ich zuckte mit den Schultern.

"Wenn da nichts gewesen wäre, dann wär er viellecht noch mal dahingegangen, aber es sieht eher wie ne flucht aus, ich sag doch, er ist überfordert."

Fynn: "Aber da kann man ihm auch nicht helfen", meinte ich.

"Er ... er geht eigentlich nur wegen mir weg," meinte Marcus

Fynn: "Wie meinst du das jetzt?", fragte ich.

"Mir ging es hier nicht gut, deswegen," meinte Marcus seufzend. "Ich sagte ja, das klima war nicht so meines."

Fynn: "Dann... sollte er lieber hier wohnen bleiben, wenn es geht", nuschelte ich.

"Wieso das," fragte Marcus verwirrt

Fynn: "Er wäre deinetwegen weg gegangen. Jetzt bleibst du aber hier und es scheint als hätte er keinen Grund mehr weg zu gehen", meinte ich. "Und so könnten er und Bennet von vorn anfangen? Ich weiß nicht."

"Doch, er hat einen Grund zu gehen ... es ist schwer zu erklären, aber ... er hat eine Aufgabe, die er nur kurz abgeben kann und selbst machen muß ... für immer."

Fynn: Ich seufzte leise. "Na ja war nur so eine Idee..."

"Bennet hat sich da ne harte Nuß ausgesucht," lachte marcus auf. "Eigentlich kann er einem leid tun, nur ist er an der Situation ja nicht unschuldig, also daß es jetzt so ist, wie es ist."

Fynn: Ich musste schmunzeln. "Wollen wir?"

"Klar, ich foilge dir," lächelte Marcus

Fynn: Ich lächelte leicht und setzte mich in Bewegung.

Marcus wußte ja nicht, wo Fynn mit ihm hinwollte, also trabte er einfach neben ihm her.

Fynn: Ich ging mit ihm zusammen zu meinem Lieblingscafé.