Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Natürlich werde ich das weißt du doch. Ohoh was hat Jenna vor?
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Noah


Noch einmal wachte ich nicht auf. Ich war völlig umgeben von Jennas Wärme. Ich fühlte mich richtig geborgen und nicht ein einziger Albtraum schlich sich in meinen ruhigen Schlaf.

Streiten sich jetzt Finn und Leif bei dir um Platz 1^^
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Jenna verschwand zwischen den Bäumen und huschte durch den Schnee, sie wußte genau, wohin sie mußte, Finn würde ebenfalls heute noch dort auftauchen, doch würde Jenna dann wieder in der Stadt sein. Einzig und allein Kim wußte Bescheid, doch hatte ihm Finn strengstens untersagt, auch nur annähernd etwas darüber zu sagen und Kim hatte es ihm geschworen.
Erst als es schon hell war, kehrte Jenna zurück und wußte, daß Finn sicher schon auf dem Weg war.

Hmm. Nein nein Leif ist immer Nr.1  
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Noah


Ich schlief bis zum Morgen durch, wachte erst auf, als ich die Tür hörte. Völlig verwirrt und desorientiert sah ich mich um. Ich hatte so lange geschlafen. Wie viel Uhr war es? Ich rieb mir die Augen und sah Jenna im Zimmereingang. Ich blinzelte ein paar Mal, weil die Sonne so hell war. Dann lächelte ich glücklich, als ich realisierte, dass es ihr wieder gut ging. 
"Hey."

Ich denke, das wird ihn freuen^^
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Jenna nickte ihm zu und kam ins zimmer, schloß es und legte die vom Schnee feuchte Jacke an. "Hey," meinte sie und rieb sich die Hände. "Wie ich sehe, hast du ausgeschlafen."

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Noah


Ich lächelte nur noch mehr, als sie mit mir sprach. "Ja scheint so. Ähm danke fürs zudecken." Ich stand schnell auf und legte die Decke zusammen und wieder auf ihr Bett.
"Jenna ich ähm ich..", ich brach ab. "Sicher hast du hunger! Warte ich komme gleich wieder." Ich fuhr mir durchs Haar.
20 Minuten Stunde später kam mich mit ein paar scheiben frisch aufgebackenem Brot und zwei Tassen Kaffee auf einem Tablett wieder. Es war ein ganz schöner Balanceakt und ich hatte mich beeilt, damit der Kaffee nicht komplett kalt war. Er dampfte sogar noch.
Ich stellte das Tablett auf den kleinen Tisch im Zimmer.

Jenna wollte noch etwas sagen, da war Noah auch schon weg, sie seufzte und ließ sich in einen der Sessel fallen und wartete, daß er wiederkam. Sie hatte schon gegessen, schwieg darüber aber und aß etwas von dem Brot, um zu verhindern, daß er Fragen stellte. "Danke," meinte sie nur.

Noah


"Klar. Ähm gerne. Dachte vielleicht das wärmt dich etwas auf.", ich kratzte mich am Kinn. "Oh sorry.", ich nahm mir auch was vom Brot und tunkte es großzügig in meinen Kaffee. Schien fast so, als hätte sie kaum Hunger, aber das war bei ihr normal. Sie aß selten sehr viel. Das war immer ich gewesen. 
"Hey. Ich ähm. Ich meine du hast gutes Recht richtig wütend auf mich zu sein. Das mache ich immer ich mache dich wütend.", sagte ich schließlich. "Ich möchte es gut machen und stattdessen sage ich etwas, denke nicht richtig nach, schlimmer noch, denke nur an mich selbst und tue dir weh.", ich verkrampfte mich und musste die Tasse abstellen. "Jedenfalls.", presste ich zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor, während mich eine Schmerzenswelle überkam. "I..ich möchte glücklich sein zusammen mit dir mehr als alles andere und so lange, wie nur möglich.", ich atmete scharf aus. Anscheinend war es noch nicht vorbei. Nein das kam immer, wenn ich mich komplett entspannte und die Kontrolle über meinen Körper nachließ, aber ich wusste nie wann. "Jedenfalls habe ich..ich gemerkt, dass das falsch ist. Ich, dies, ich jenes. Ich denke an meine Zukunft zusammen mit dir, aber nicht an deine Jenna!" Ich atmete schwer. "Aber deine Zukunft ist wichtig.. sehr sogar. Was macht dich glücklich Jenna? Kannst du es mir sagen? Wenn ich irgendwas machen kann.." Ich schaffte es sie anzusehen.

Jenna kaute nachdenklich, trank dann einen Schluck Kaffee, sah dann zu Noah. "Es ist nicht deine Schuld, Noah, ich habe überreagiert," sagte sie leise, während sie langsam die Tasse in den Händen drehte, wodurch auf dem Tisch ein leise schabendes Geräusch entstand, welches die Stille unterbrach.
Sie war zumindest so fair, dies einzugestehen, nur hatte sie in dem Moment nicht anders gekonnt.
"Wir können noch keine Zukunft planen, Noah, wir wissen nicht, was uns erwartet, wenn wir wieder in unserer Stadt sind," meinte sie dann mit etwas festerer Stimme. "Wir wissen nicht, was uns erwartet, vielleicht wird es ja ganz anders als wir denken und hoffen, wenn wir wieder zurück sind. Und was mich glücklich machen würde, kriege ich eh nicht, also ist es auch gleich."

Noah


Ich ließ den Kopf nach hinten fallen und versuchte ruhig ein und auszuatmen.
"Nein..das ist klar. Ich hätte das nicht sagen sollen. Es war.. gelogen.", ich schloss die Augen und wartete, bis der nächste Schub kam, der meinen Körper durchzuckte.
"Ich weiß. Ich kann es nicht Jenna." Meine Finger gruben sich in das Polster. "Ich würde gerne, ich kann es nicht. Du hast Recht, wir wissen nicht, was uns erwartet. Das ist der Grund, weshalb ich sage, wir sollten versuchen im Moment zu leben. Damit wir die...Zeit alles genießen können.", presste ich hervor.
"Es ist nicht gleich. Hör auf das zu sagen. Bitte. Kannst du mir einfach sagen, was du möchtest, Jenna?", bat ich sie. "Es ist mir einfach wichtig das zu wissen. Mehr als alles andere..." Ich sackte keuchend in mich zusammen.

Jenna sah ihn besorgt an, sein Verhalten war wirklich nicht normal. Sie stellte die Tasse ab und erhob sich. "Es bringt nichts, mit dir zu reden, wenn du Schmerzen hast, ich gehe Hilfe holen," sagte sie bestimmt und zog sich Jacke und Schuhe an, verließ dann das Zimmer.

Noah


Ich versuchte sie am Arm zu fassen, aber ich hatte nicht die Kraft.
"B.bitte nicht. Es geht schon. Gib mir..5.Minuten. Das habe ich öfter.", stieß ich aus, doch da war sie schon weg und hatte die Tür hinter sich zugeschlagen. Ich hatte allerdings wenig Zeit mich zu erholen, bis die nächste Welle kam. Ich biss die Zähne zusammen.

Jenna achtete nicht auf seinen Einwand, sie sah genau, daß es eben nicht ging. Sie wußte, daß Noah sie dafür wahrscheinlich hassen würde, aber sie sagte nicht nur Simon Bescheid, sondern holte auch gleich noch Maria mit dazu, immerhin hatte sie als Noahs Mutter trotz allem das Recht zu wissen, wie es ihrem Sohn ging. Beide kamen auch mit, Jenna blieb vor der Zimmertür stehen, als die beiden zu ihm hineingingen und die Tür schlossen.

Noah


Ich sah vor Schmerzen, alles nur verschwommen, aber trotzdem erkannte ich wohl, dass meine Mutter hier war. Ich konnte es nicht fassen, dass Jenna das getan hatte. Ich konnte auch ihre hohe aufgeregte Stimme hören, die mir in den Ohren wehtat. Zum Glück verstand ich nichts.

Simon überblickte schnell die Lage und hob Noah hovh, der sich zwar zu wehren versuchte, doch war Simon da stärker und geschulter, immerhin war dies nicht sein erster Umgang mit Patienten. Er legte Noah in Jennas Bett und verabreichte ihm ein schmerzstillendes Mittel, wandte sich dann zu Maria um. "Keine Sorge, er wird's überstehen,2 meinte er ruhig. "Du bleibst liegen, bis es dir besser geht," sagte er dann knapp zu Noah und verließ den Raum, nickte Jenna zu. "Du kannst beruhigt sein, ich denke, bei sener Mutter ist er in guter Obhut."

Simon ist ja immer noch schlecht drauf oha
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Noah


Ich schaffte es nicht, mich gegen den Griff meines Vaters zu wehren, was mich innerlich rasend machte, aber eigentlich hatte ich kaum noch Kraft, deshalb gab ich nach. Und dann als das Schmerzmittel wirkte, fühlte sich alles irgendwie gepolstert an. Es war so stark, dass ich völlig hinüber war. Ich starrte meine Mutter nur leer an, während sie mich in einem scheinbar unendlichen Schwall ausschimpfte. Ich konnte nur einzige Wörter erkennen wie, warum und Sorge. Mein Vater war wohl gegangen. Zumindest machte er keine große Sache draus. Ich ließ erschöpft den Kopf sinken.

Wieso?
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Jenna ging in Kims Zimmer, sie wollte nicht dabei sein, wenn Noah sich den Redeschwall seiner Mutter anhören mußte, der selbst ohne vampirische Ohren mehr als deutlich war. Kim war zum Glück auch da, kurz erzählte sie ihm, was passiert war und er nickte kurz, verwickelte sie dann aber in ein Gespräch und versuchte, sie auf andere Gedanken zu bringen, was ihm schließlich auch gelang.

Weil er so kurz angebunden war.
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Noah


Irgendwann hatte meine Mutter endlich aufgehört und ich genoss die Stille. Die Decke war irgendwie komischm. Die Risse im Putz zogen sich in einem zufälligen Muster, wie Bäume über die Wand.
Ich hörte, wie meine Mutter kurz aus dem Zimmer verschwand, sie nannte mir einen Grund, den ich nicht mitbekam.
Ich erhob mich und mir war leicht schwindelig, aber gleichzeitig, fühlte ich mich leicht und schwer.
Ich ging bis zu Kims Zimmer durch und klopfte dreimal laut an die Tür, ehe ich einfach eintrat. Wo sollte Jenna sonst sein? Ich lehnte mich an den Türrahmen. "Mir geht es gut. Keine Sorge.", grinste ich die beiden an. Meine Stimme klang weit weg.

Ja, das war seine Anweisung als Arzt, in solchen Momenten ist er eben nicht Vater^^
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Jenna sah Noah ernst an, sie war ganz und gar nicht der Meinung, daß es ihm gut ging. "Geh ins Bett und ruh dich aus, du hast Simon gehört," meinte sie und stellte sich ans Fenster, um hinauszusehen.

Ok ^^
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Noah


"Tut mir leid, dass du dir Sorgen gemacht hast.", ich musste mich konzentrieren. "Ist schon vorbei. Keine große Sache. Kommt und geht." Ich schluckte, da sich meine Kehle so trocken anfühlte. Dann sah ich zu Kim. "Warum? Oh Alter. Wusstest du du trägst echt schräge Klamotten.", grinste ich dann erneut. "Was ist das so kleine Kreiseldinger. Abgefahren oder?"

"Wenn du nicht sofort wieder ins Bett gehst, dann kannst du dir sicher sein, daß ich jemanden finde, der dich notfalls anbindet," Jenna drehte sich zu ihm um und sah ihn wütend an. "Wenn du das alles für nen spaß hältst, dann bitte, aber es gibt hier noch welche, die sich um dich sorgen," sie drehte sich demonstrativ wieder um.

Noah


Ich verstand nicht weshalb sie wütend war. Ich wollte nur, dass sie sich keine Sorgen machte und ihr Bescheid geben. Meine Mutter machte so ein Drama  daraus. Jenna würde sich nur unnötig Sorgen machen.
"Hä?", fragte ich sie verwirrt "Kein Spaß. Natürlich nicht.", ich sah angestrengt an. Zuckte dann mit den Schultern und machte mich zurück auf den Rückweg, ich legte mich ins Bett und schlief ein.

Jenna atmete tief durch und legte die Stirn an die kalte Fensterscheibe. "Du hast ihn ganz schön unter deiner Fuchtel," hörte sie Kim hinter sich lachen, der es sich auf seinem Bett gemütlich gemacht hat. "Nein, sein Vater hat ihm etwas gegeben, das erst richtig wirken muß, da kann er nicht so einfach hier rumspazieren," meinte sie und sah kurz zu ihm.
"Es geht immerhin um seine Gesundheit."

Jap das hat Jenna
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Noah


Ich schlief noch ein paar Stunden, als ich aufwachte hatte ich üble Kopfschmerzen, aber zumindest konnte ich wieder klar denken. Es brauchte wohl ein sehr starkes Schmerzmittel, um einen Vampir umzuhauen. Seufzend stand ich auf und massierte mir die Schläfe. Meine Mutter war in einem der Sessel eingeschlafen und auf dem Nachttisch stand etwas zu essen. Ich tat ihr den Gefallen und aß alles auf. Ich hatte wohl mehr Hunger gehabt, als gedacht. Sie machte sich immer zu viele Sorgen.

Ja, ein Vampirkater ist sicher übel, Noah ^^
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Jenna blieb die zeit bei Kim, sie schlief zwischendurch auch noch eine Runde, Kim hatte ihr auch grinsend erlaubt, sie könne sein Bett benutzen, solange sie keine angst hätte, daß Noah eifersücvhtig werden könne. Doch hatte sie nur abgewinkt und sich unter der Decke zusammengerollt und war sofort eingeschlafen. Sie fühlte sich noch immer nicht richtig fit, auch wenn Finn ihr half, wo es ging.

Richtig übel. Schlimmer geht es nicht
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Noah


Ich trug meine Mutter zurück auf ihr Zimmer. Immerhin sollten wir Jenna ihres zurückgeben. Außerdem tat mir die frische Luft ganz gut. Ich legte sie sanft in ihr Bett und deckte sie zu. Sie war nicht einmal wach geworden. Dann ging ich duschen. Danach fühlte ich mich wieder relativ gut. Die Kopfschmerzen hielten aber noch für ein paar Stunden an.