Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Noah

"Natürlich. Wir waren uns immer uneinig. Aber ich hatte in letzter Zeit das Gefühl, ich kann es dir null recht machen. Ich kann dir nie eine Freude machen und dich so lachen sehen und so ausgelassen sehen wie früher. Vielleicht ist es auch egal, und ich sollte diesen Anspruch gar nicht an uns haben. Ist halt keine Beziehung perfekt. Die Sache mit dem Hotel. Ich dachte eben es würde dir gefallen und als du es Scheiße fandst, war ich wütend auf dich. Aber zeigen wollte ich das halt auch nicht." Weil das hätte wieder nen Streit ausgelöst. Und darauf hatte ich keine Lust mehr.
"Für mich warst du immer was Besonderes, Jenna. Ich habe immer schon zu dir aufgesehen. Schon mit zehn. Das ist nichts Neues. Du bist nicht perfekt oder möchtest es sein oder sonst was. Ich habe dich nur so wahrgenommen. Und das liegt nicht mal an dir. Das lag eher daran, wie unzufrieden ich mit mir selbst war. Vielleicht kennst du das Gefühl, wenn man sich selbst nicht leiden kann. Ich hatte dieses Gefühl permanent.", versuchte ich ihr zu erklären. "Das hat null mit Finn zu tun. Oder dass du adelig bist oder zur Familie vom Grafen gehörst oder so ein Kram. Das ist mir völlig gleich. Denn das macht dich nicht aus. Hat es nie und wird es nie.", das wusste ich.
"Ich wollte das alles für dich sein..aber im Grunde wollte ich es für mich selbst sein. Aber ich denke ich kann akzeptieren, dass ich. Ich nicht perfekt bin und sein kann. Das ist niemand. Du eben auch nicht. Und wenn Leute mich nicht mögen dann, dann ist das eben auch okay. Sie dürfen uns kritisieren.", ich drückte erneut ihre Hand.
"Ich denke das war's. Jetzt ist alles gesagt."

"Wann war ich denn bitte mal ausgelassen, da mußt du jemand anderen meinen. Ich hatte doch immer nur zu tun mit Schule und Sport, meinen Wettkämpfen und so. Ausgelassen war ich da meiner Meinung noch nie. Klar hab ich mich verändert, aber das, was du sehen willst, hab ich noch nie an mir gesehen, ich weiß auch, daß ich nie besonders witzig oder was in der Richtung war. Aber ich dachte auch nicht dran, daß ich das brauche. Und ich weiß nicht, warum du wegen dem Hotel wütend auf mich warst, ich hab dir nur meine Meinung gesagt, du hättest mich auch einfach fragen können, ob ich dorthin will. Und daß ich keinen Badeanzug dabeihatte und wir somit dein angekündigtes Wellnessprogramm nicht nutzen konnten, habe ich dir schon am ersten Tag im Wald gesagt," erinnerte sie ihn.
"Und ob wir nun einen Tag früher oder später in einem normalem Bett schlafen, war doch nun auch gleich, wir hatten den Urlaub doch gemacht, um draußen zu übernachten und nicht in irgendwelchen Hotels abzuhängen, zumindest habe ich das so verstanden, deswegen hab ich mich weben aufs draußen schlafen gefreut und fand das Hotel halt unnötig," seufzte sie, warum er da auf sie wütend gewesen war, verstand sie nicht wirklich.
"Ich denke, es gibt keinen Menschen, der völlig mit sich zufrieden ist, also ist es meiner Meinung nach auch unrealistisch, darauf hinzuarbeiten. Wenn du völlig mit dir zufrieden bist, willst du doch auch nicht an dir arbeiten und kommst nicht vorwärts. Deswegen arbeite ich ja auch an mir weiter die ganze Zeit, ich hab keine Vorstellung, wie ich sein soll, damit ich zufrieden mit mir bin, aber ich probiere halt alles aus, was mir einfällt. Wenn wir mit uns und unserem Leben komplett zufriden sein würden, dann würden wir wahrscheinlich noch immer auf allen Vieren durch die Gegend laufen, ich denke, Unzufriedenheit und Mängel bringen uns weiter als wenn alles toll ist," überlegte sie.

Noah

"Vielleicht habe ich dich anders gesehen, als du warst. Schon möglich. Aber ich habe halt das Gefühl zwischen uns war es lockerer früher. Oder liegt das daran, dass ich einfach entspannter war? Ich liebe es dich zum Lachen zu bringen. Ich mag es, wenn du aufhörst du grübeln und für den Moment locker lässt. Vielleicht war das auch irgendwo mein Wunsch. Wenn du dich an mich anlehnen kannst, musst du dir nicht mehr so viel Stress machen. Es hat mir immer Freude gemacht dich abzulenken. Ich denke das war mein Sinn in unserer Beziehung und Freundschaft. Aber das stimmt auch nicht.", ich schüttelte den Kopf.
"Ich war wütend, weil ich dir ne Freunde machen wollte, aber ich habs nicht gerafft, dass das eben für dich keine Freude war. Umsonst praktisch.", erklärte ich ihr.
"Ich möchte nicht völlig mit mir zufrieden sein. Mir ist klar, dass das nicht möglich ist. Aber ein wenig mehr, wäre schön. Es ist scheiße sich bei allem immer hinterfragen zu müssen. Ich kann nicht abschalten. Alles haut mich um, weil ich so eine tiefe Unsicherheit empfinde. Es ist nicht falsch so zu denken, wie du. Es ist wohl sogar gesund. Aber nicht zu dem Punkt, wie es bei mir ist."

"Du bist doch in letzter Zeit immer der gewesen, der sich um alles Gedanken gemacht hat. Bei mir ist es eben die Situation gerade, die nicht ddie beste war, aber deswegen hab ich ja nicht gegrübelt. Wenn du auf einmal zur Waise geworden wärst, hättest du auch durchgehangen, so was verarbeitet man nicht in zwei Wochen, vor allem nicht, wenns unter solchen Umständen war. Wie hättest du denn reagiert, wenn Maria und Simon gestorben wären, da hättwst du auch keinen Grund zum Lachen mehr gehabt," wehrte sich Jenna, immerhin hatte sie nicht nur ihre Eltern sondern auch ihre Identität verloren, das konnte sie nun mal nicht einfach so hinter sich lassen.
"Keine ahnung, ob es gesund ist, so zu denken, wie ich es tue, wahrscheinlich auch nicht. Aber ich hab gerade keine bessere Denkweise auf Lager, also muß ich halt damit auskommen.!

Noah

"Sage ich doch. In letzter Zeit, ja. Es ist immer schlimmer geworden." Ich nickte ihr zu.
"Das verlangt niemand von dir, Jenna. Ich sollte das auch nicht. Du hast völlig Recht. Es tut mir Leid. Ich könnte es mir nicht vorstellen." Wer wusste, was mit Simon war.
Ich sah sie an. "Ich bin froh, dass wir geredet haben, Jenna. Hey. Immerhin weiß ich jetzt Bescheid."

"Die Situation hat halt mein Leben verändert, also alles, was damit zusammenhängt, meine Eltern, finn, der Graf ... das kann man eben nicht so einfach verarbeiten, das konntest du bei dem, was passiert ist, ja auch nicht. Aber im Gegensatz zu mir hast du eher dazugewonnen und ich verloren. Vielleicht war ich deswegen auch neidisch auf dich und hab dich mit abgewiesen," gab sie zu und sah auf ihre Knie.
"Aber das ist vorbei, ich bin froh, daß du eine richtige Familie hast, wenigstenss einer von uns hat jetzt das Glück, auch wenns mit Simon sicher nicht leicht ist. Aber du hast ihn, das ist das wichtigste, oder? Ihn und Maria ..."

Noah

"Hey. Es ist völlig okay neidisch zu sein. Das hört sich vielleicht bescheuert an, aber ich bin froh, dass du auch so was empfindest. Du darfst mich ein wenig dafür nicht leiden können, dass ich alles habe und trotzdem nichz zufrieden bin. Ist ja auch völlig daneben."
Ich nickte ihr zu.
"Ich liebe meinen Vater sehr und meine Mutter auch. Und ich schätze mich sehr glücklich sie beide in meinem Leben zu haben. Es hat ne Weile gedauert, bis ich mich mit Simon angefreundet habe. Es ist immer noch schwierig manchmal. Zu dritt. Wir haben nie gelernt eine Familie zu sein. Man denkt das wird natürlich passe. Tut es aber mich. Beschweren werde ich mich aber nicht mehr vor dir. Generell versuche ich das zu vermeiden.", ich lächelte.
"Hey. Ich sage es immer wieder. Du bist willkommen. Maria liebt dich wie eine Tochter und Simon erst."

"Es ist trotzdem keine Familie, das hab ich dir auch schon oft gesagt. Du warst bei uns auch immer willkommen und es war trotzdem keine Familie für dich. Hier ist es genau so," seufzte Jenna, es war eben nicht vergleichbar.
"Ich kann mich noch erinnern, daß du Simon am Anfang nicht leiden konntest, ihn vielleicht sogar gehaßt hast. Du hast ihm wehgetan und Maria damit sicherlich auch, aber beide haben dir bestimmt verziehen. Ja, im Grunde genommen bist du derjenige, der hier am besten dran ist. Vielleicht wird Simon nie ein richtiger Vater sein können, aber er wird an deiner Seite bleiben," sie lächelte ihm leicht zu.

Noah

"Ich weiß. Ich weiß Jenna.", ich legte meinem Arm sie.
"Er hat mir verziehen. Ich bin ihm dankbar deshalb. Nein, er ist mir ein Vater. Er ist mein Vater und ich bin sehr stolz auf ihn. Und ich bin gerne sein Sohn. Und wenn ich halb so ein guter Mann sein kann, wie er, geht es auch schon klar. Simon ist nicht perfekt. Er hat so seine sozialen inkompetenzen, aber er ist ein guter Mensch. Ich kann viel von ihm lernen."

"Wer ist schon perfekt, ich kenne niemanden. Wenn Simon perfekt gewesen wäre, hätte maria sich vielleicht nie in ihn verliebt," sie zuckte leicht mit den Schultern. "Meine Eltern haben versucht, perfekt für mich zu sein ... ich dachte immer, daß ich meine kleine und perfekte Welt hatte. Ich habe immer nach meinen richtigen Eltern gesucvht, nach Informationen, aber ich hätte sie nie gegen das eingetauscht, was ich schon hatte. Du hast Glück mit Simon, er ist ein besserer Vater, als finn es jemals sein könnte."

Noah

"Die beiden. Keine Ahnung, was sie verbindet. Die sind wie Tag und Nacht. Es ist schon krass. Vielleicht passt es gerade deshalb.", meinte ich nachdenklich. "Ich fand auch immer, dass deine Welt perfekt war. Zu perfekt." Und jetzt war Jenna auf mich neidisch. Fast undenkbar wäre das damals gewesen für mich.
"Ich mag Finn. Das weißt du..aber ist ein beschissener Vater, Jenna." Er packte es nicht. Aber es hatte auch keinen Sinn ihm Vorwürfe zu machen.

"Ich mache Finn deswegen keine Vorwürfe, ich bin ihm sogar dankbar, daß er nicht vversucht, was zu sein, was er für mich nie sein wird. Er kann kein guter Vater sein, Noah, wie auch? Er hat doch nie wirklich einen Vater gehabt, man hat ihn ausgestoßen, weil er anders war, nicht gewollt. Woran soll er sich denn orientieren, wenn er gar nicht weiß, wie ein Vater sein soll oder was ein Vaster seinem Kind gegenüber fühlt," sagte Jenna leise und ballte die Hand zur Faust, das hatte Finn nicht verdient gehabt, so behandelt zu werden.
"Es muß schlimm für ihn früher gewesen sein, vielleicht ist ihm Luca deswegen so wichtig. Er war der Einzige, der damals keine Angst vor ihm hatte und ihn als Freund angesehen hat. Etwas anderes kann Finn vielleicht gar nicht mehr fühlen."

Noah

"Ich weiß, Jenna. Ich mache ihm keine Vorwürfe mehr. Nicht mehr. Ich konnte das nicht verstehen früher. Aber jetzt tue ichs. Man kann nicht einfach etwas sein. Man lernt es oder es wird einem vorgelebt. Finn musste immer kämpfen. Er ist verbittert. Aber er hat seine Art Leuten seine Zuneigung zu zeigen. Besonders Luca." Er liebte Luca sehr. Das hatte mir dieser selbst gesagt.
"Ich glaube schon, dass er fühlt, Jenna. Aber oft lässt er es nicht zu." Jenna war so treu. Trotz allem. Sie liebte Finn halt auch. Das war klar.
Ich drückte sie erneut sanft. Das liebte ich an ihr. Ihr Mitgefühl. Sanft strich ich ihr über die dunklen Haare.
"Da kann man jetzt auch nichts mehr ändern. Aber Finn hat seine Freunde. Simon, dich. Luca. Und mehr."

"Finn hat dir oft auch seine Zuneigung gezeigt, er war seit unserem 17. Geburtstag fast immer da, wenn du ihn gebraucht hast, er hat dich unterrichtet, obwohl er sicher Wichtigeres zu tun gehabt hatte. Du bist ihm auch wichtig, da bin ich mir sicher, sehr sicher sogar," nickte Jenna ihm zu.
"Ich habe oft gesehen, wie sehr er drunter gelitten hat, wenn er sich mit dir auseinandersetzen mußte, er hat sich immer Vorwürfe gemacht, daß er bei dir versagen würde. Ja, wie du siehst, meine Zeit als Seele im Bunker war sehr lehrreich, was zwischenmenschliche Beziehungen anging, ich habe viel mitbekommen ... mehr als mir manchmal lieb war," seufzte sie.
"Finn hat oft ewig mit Simon im Spiegel geredet, du hast es ihm zu verdanken, daß Simon nicht aufgegeben hat, er war oft kurz davor, entgültig zu gehen und dich zu verlassen, weil er dachte, es würde dir eh völlig egal sein. Finn hat ihn zurückgehalten, er hat immer zu simon gesagt, daß du ihn brauchen würdest."

Noah

Ich spielte gedankenverloren mit ihren Haaren.
"Er ist mir auch sehr wichtig, Jenna. Aber nicht länger als Vater. Trotzdem wird er mir immer wichtig sein. Ich kann nicht anders. Er war eben da, als ich mich alleine gefühlt habe. Er hat mir viel Halt gegeben. Natürlich nicht als Einziger. Es gab da viele Leute." Aber Finn würde halt immer einen besonderen Platz bei mir haben.
"Es tut mir echt Leid, dass ich das Finn angetan habe und meinem Vater. Es war falsch vom mir und sehr egoistisch. Ich war sehr lange unfair zu Finn. Das sehe ich jetzt. Ich sollte dankbar sein, was? Ich brauchte Simon wirklich. Immer noch." Ich küsste sie auf den Kopf. "Danke Jenna."

"Ja, du hast viele Freunde gefunden, ich glaube, selbst mit Rafael hättest du dich besser verstanden, wenn ihr euch besser kennengelernt hätter beziehungsweise wenn ihr die Zeit dazu gehabt hättet," und da sagte noah immer, daß er nicht auf andere zugehen konnte, trotzdem hatte er in der Zeit mehr Freunde gewonnen als Jenna.
"Ich weiß nicht, ob du dankbar sein solltest, das mußt du entscheiden, aber bei mir mußt du dich nicht bedanken, ich habe nichts getan," grinste sie schief.

Noah

"Ich mochte Rafael. Auch wenn ich ihn nicht leiden konnte." Ich grinste schief. "Wir waren gute Freunde. Er hat mich runtergemacht und aufgebaut. Ich habe viele gute Freunde. Halt nicht unbedingt hier. Außer Leif. Vielleicht würde ich auch mehr Zeit mit ihnen verbringen, wenn sie hier wären."
Ich lachte auf. "Du bist da. Das reicht mir schon!", ich stieß sie an, ließ mich dann rückwärts auf ihr Bett fallen. Es federte.

"Wie kann man jemanden mögen, den man nicht leiden kann? Was ist da denn der Unterschied," fragte Jenna verwundert. "Ja, deine Freunde sind halt viel unterwegs und wahrscheinlich viel beschäftigt, immerhin hast du darunter auch königliche Butler und ägyptische Prinzen, die können halt nicht hier sein," lachte Jenna auf.

Noah

"Hassliebe? So was in der Art, schätze ich. Rafael.und ich hätten uns auseinandergenommen, aber ich hatte ihn auch echt gern, eigentlich.", versuchte ich ihr zu erklären.
"Nicht ägyptisch. Aber ja. Das stimmt wohl." Ich sah zur Decke.
Ich setzte mich auf, zog sie dann mit aufs Bett.

"Auf jeden Fall kam er aus afrika, Ägypten liegt ja auch da. Also auf jeden Fall aus nem heißen Land, was weit weg ist," lächelte Jenna zwinkernd.
"Ich glaube nicht, daß du gegen Rafael ne großartige Chance gehabt hat, der weiß, wie man mit Vampiren umgeht und da du nicht sonderlich trainiert bist, hätte er da leichtes Spiel mit dir gehabt."

Noah

"Weit weg..ist gut. Ist ja alles das Gleiche, was Jenna?", fragte ich sie grinsend.
"Ich weiß. Er hat mich auch beim Pokern gewinnen lassen, um mich aufzumuntern. So war er halt. Harte Schale, weicher Kern. Per Definition." Ich nahm ihre Hand in meine. Es war mies über Rafael zu reden, als sei er schon tot. Aber das war er wohl gewisserweise.

"Ich hab nicht gesagt, daß es das Gleiche ist, ich hab ja auch nie mit Amaniel was zu tun gehabt, du bist sein Freund und mußt über ihn Bescheid wissen, nicht ich," meinte Jenna und winkte ab.
"Vielleicht hat er dich auch nur gewinnen lkassen, damit er dein Trübsalgesicht nicht mehr ertragen mußte," greinste sie zurück.

Noah

"Ich weiß auch nicht genau. Er meinte Nordafrika. Das könnte ein Stamm sein oder so. Ich weiß nicht. Er schien nicht darüber reden zu wollen, also habe ich es sein gelassen."
Ich nickte, drehte mich zu ihr und grinste sie an. Ihr Lächeln hatte mir gefehlt.
"Das kann schon gut sein. Hey!" Ich griff nach einem der Kissen und warf sie damit ab. "Werd nicht frech, Jenna. Ich habe ein sehr elegantes Trübsalgesicht."

"Ägypten liegt im Norden von Afrika. Da sag du mir mal noch mal, es ist alles das Gleiche. Also kann er auch gut von dort kommen. Aber es ist ja alles das Gleiche, nicht wahr," zog ihn Jenna auf.
"Ich habe bisher noch keine Situation erlebt, in der dein Gesicht elegant war und ich könnte wetten, daß dein Trübsalgesicht auch nicht zu den elegantesten gehört. Und von Eleganz hab ich ne Ahnung, davon ist dein Gesicht aber meilenweit entfernt."

Noah

"Nein. Gibt es in Ägypten Monarichen. Wohl kaum, ha! Vergiss es. Nicht mit mir Jenna!"
Ich grinste. "Du hast jetzt Ahnung von Eleganz auf einmal, seitdem du in den Adel aufgestiegen bist, oder was? Ja klar. Du hast selbst keine Eleganz. Also tu nicht so. Von wegen Prinzessin."