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 Die Verblendung

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Phiana




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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 11 Icon_minitimeMi 13 März 2019, 14:07

"Warum sollte ich mit dir irgendwas machen, du hast deinen Schutz vor mir durch Bella. Sie versteht sich mit dir gut und sie würde es nicht verstehen und traurig sein, wenn ich dir etwas antäte. Und ich werde sie nie traurig machen," Gabriel hatte bei ihr da mehr Glück, als wenn kemand anderes geschickt worden wäre.
"Du bist da, um ihr zu helfen, wir haben damit nichts zu tun. Du hast selbst gesagt, daß du mit deinem Vater reden willst, für uns gibt es da keinen Grund, uns einzumischen."
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 11 Icon_minitimeMi 13 März 2019, 14:12

Gabriel

"Bella mag mich?", fragte.ich sie erstaunt. Ich wusste nicht wieso. Aber sie war so nett zu mir gewesen. Die ganze Zeit und ich mochte sie auch. Sie war nicht nur äußerlich wunderschön. Sie hatte mir aber gesagt, dass Anca sich Sorgen um mich machte. Ich wusste nicht, wer Recht hatte.
"Was gibt es da nicht zu verstehen. Es wäre eine Strafe. Was soll ich alleine machen? Ich kann hier nicht weg." außer zu bestimmten Stunden.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 11 Icon_minitimeMi 13 März 2019, 14:17

"Wenn sie dich nicht mögen würde, dann wäre sie nicht hierhergekommen. Ich habe das ausgenutzt, da ich so für Finn leichter an die Infos herankam. Immerhin wollte er ja wissen, ob alles in Ordnung ist und ich konnte hier schlecht selber nachfragen, also hab ich sie losgeschickt," erklärte Anca ihm.
"Es ist mir ziemlich egal, ob und was du alleine machst, wir haben kweinen Grund, uns da einzumischen. Die angelegenheiten fremder Menschen, die uns dazu noch in Gefahr bringen, gehen uns nichts an."
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 11 Icon_minitimeMi 13 März 2019, 14:22

Gabriel

"Sie ist nur wegen des Buchs, was du ihr gegeben hast hergekommen, hat sie gesagt." Bei ihr klang das nicht danach. Als ich sie gefragt hatte, ob sie noch kommen würde, meinte sie das. Ich war verwirrt. Wer wollte wann kommen. Anca sah so aus, als wollte sie nicht hier sein. Sie tat eben nur ihren Job.
" Dann mach ichs alleine.", murmelte ich. Ich wusste zwar nicht wie. Aber ich musste es versuchen. Anca hatte anderes zu tun und das war es für sie nicht wert scheinbar.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 11 Icon_minitimeMi 13 März 2019, 14:26

"Ich hätte sonst niemanden schicken können, der dir das Buch gibt, sie war die einzige Möglichkeit, und dieses Buch zu kennen ist eine der Regeln dieser Stadt und da du zumindest für eine Zeit hier wohnst, gilt diese Regel auch für dich," klärte Anca ihn auf.
"Bella ist einfach ein nettes Mädchen, die oft Mitleid mit denen hat, denen es nicht so gut geht, sie kümmert sich gerne um solche Personen," fügte sie noch hinzu.
"Gut, war es das dann oder willst du noch etwas?"
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 11 Icon_minitimeDo 14 März 2019, 01:43

Gabriel

Ich nickte. Ich würde mich an die Regeln halten von jetzt an. Das hatte ich mir vorgenommen. An die von Bella und an die der Stadt und des Grafen und der Anstalt. Das Leben hier war voller Regeln. Genauso wie damals auf der Farm. Nur doch ganz anders.
"Mitleid." Das sollte man haben, wurde uns gepredigt. Aber vielleicht war sie nicht nur deshalb hier gewesen? Ich wagte es kaum daran zu denken.
"Ich will nichts. Du kannst gehen, wenn du möchtest. Ich sehe Bella wahrscheinlich manchmal. Vielleicht in der Schule. Dann weißt du ja, wie es mir geht, oder? Trotzdem danke, dass du da warst. Für die uhm Regeln. Du hast mir geholfen." Sie war wegen meiner Frage gekommen.
"Ich kann mich also nicht entschuldigen oder irgendetwas machen?", fragte ich sie noch einmal.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 11 Icon_minitimeDo 14 März 2019, 09:52

"Würdest du die Entschuldigung von Aarons Bruder annehmen, wenn er deine Schwester aus dem Leben gerissen hätte? Er ist zu Recht wütend auf dich und ich würde dir nicht raten, in seine Nähe zu kommen um deiner selbst willen," sagte Anca ernst, der Vampir würde diese Tat sicher noch lange nicht verkraftet haben.
"Geh zu deinem Vater und rede mit ihm, damit du vielleicht Leben retten kannst. Ich hoffe, du schaffst es, niemand sollte allein auf der Welt sein. Wenn wir etwas herausfinden, sagen wir dir sicher Bescheid. Wir werden zwar nicht nach deiner Schwester suchen, weil das nicht unsere Anfelegenheit ist, aber eure Gruppe ist darauf aus, uns zu töten, deswegen müssen wir genau so auf der Hut sein," seufzte sie, sie hatten so lange damit zugebracht, daß ein Leben von Vampiren und Menschen hier funktionierte und so machte man ihnen alles wieder kaputt.
"Vielleicht könntest du doch etwass tun," meinte sie nach einigem Überlegen. "Rede mit deinem Vater und mach ihm klar, daß man ihn all die Zeit belogen hat. Du hast selbst gesehen und gelesen, wer oder was wir sind, beziehungsweise der Graf ist. Und mach ihm deutlich, daß niemand aus einer Gruppe wie eurer irgendwohin aufsteigen wird, nur weil sie die töten, die sie verehren."
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 11 Icon_minitimeDo 14 März 2019, 12:34

Gabriel

Ich zog die Schultern hoch und schüttelte den Kopf. "Ich denke nicht. Obwohl Vergebung wichtig ist.", hatte man mir gesagt.
"Er darf wütend auf mich sein. Das ist richtig. Natürlich." Ich würde nichts dagegen sagen.
"Ich kann es versuchen. Aber ich weiß nicht, ob er hört. Jeremiah hört nicht. Ich hatte schon Schwäche im Herzen. Ich habe gezweifelt. Immer ein wenig. Versteckt und nachts, weil ich Angst hatte darüber zu reden. Man darf das nicht. Ich weiß nicht, ob es bei Vater auch so ist. Wenn Ja, vielleicht glaubt er mir..." Ich wollte etwas tun und ich musste wissen, wo Marianne war und noch etwas. Etwas, was.ich mich schon immer gefragt hatte.
Ich sah Anca an. " Sehe ich dich noch irgendwie?", fragte ich sie.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 11 Icon_minitimeDo 14 März 2019, 12:42

"Warum verlangst du Vergebung eines anderen, wenn du selber zugibst, es nicht zu können," wollte Anca wissen, das ergab in ihren Augen so gar keinen Sinn.
"Es ist deine Sache, deine Familie zu überzeugen. Wenn sie aufg dich nicht hört, so wird sie wohl auf niemanden hören, weder auf jemanden aus der Stadt, der versucht, sie vom Gegenteil zu überzeugen, noch von jemand anderem, fürchte ich. Im schlimmsten Fall bleiben wir alle Sünder für sie und müssen wegen ihnen um unser Leben fürchten. Wahrscheinlich wird dein Vater Finn schon allein deswegen hassen, weil er verhindert hat, daß er stirbt ... oder aufsteigt, wie er selbst so schön gesagt hat," Bitterkeit lag in ihrer Stimme, für die Farmleute war wohl eine Ausrottung der Familie der beste Weg, obwohl sie dann ja auch den ausrotten würden, den sie anbeteten, was in ihren Augen keinen Sinn ergab.
"Ich wohne hier in der Stadt, also ist es durchaus möglich, daß du mich siehst."
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 11 Icon_minitimeDo 14 März 2019, 12:50

Gabriel

"Es stimmt. Das Recht habe ich nicht. Aber ich bin kein.. Kein Monster.", murmelte ich. "Auch wenn ich so was gemacht habe, was ein Monster tut." Ich würde für immer dafür büßen müssen. So schien es.
"Es sind nicht alle gleich. Ich kann es versuchen. Ich weiß, ich sollte das alleine tun. Aber ich habe Angst. Ich.. Was wenn ich es nicht schaffe und.." Ich zog die Schultern hoch. Ich konnte niemanden fragen dabei zu sein.
"Okay. Wir sehen uns."
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 11 Icon_minitimeDo 14 März 2019, 12:54

"Nein, du bist eine Klinge, wie du es ja immer und immer wieder gern wiederholst," meinte Anca trocken, in ihren Augen war er genau so dumm wie gefährlich zugleich.
"Wenn du es nicht schaffen solltest, werden wir für immer gejagt werden, eigentlich kann es dir auch gleich sein, du hast ja nichts weiter mit uns zu tun. Du kannst dir jetzt dein Leben aufbauen, man wird dir hier sicher helfen. Vampire haben seit Jahrhunderten püberlebt und deine Leute sind nicht die ersten, die uns nach dem Leben trachten, wir wurden auch schon früher gejagt. Aber wir leben noch," darüber würde sie sich Gedanken machen, wenn es soweit war.
Sie nickte ihm noch einmal zu und machte sich dann auf den Weg zu ihrem Haus.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 11 Icon_minitimeDo 14 März 2019, 13:02

Gabriel

Ich nickte. Ich war eine Klinge. Gewesen. Ich war eine Klinge. Aber sie war stumpf. Ich würde sie weiter abstumpfen. Und das wars. Mehr war ich nicht. Ich sah ihr hinterher. Ich wusste nicht, was alles war und sein würde. Nichts war, wie es geschienen hatte. Und wenn alles falsch war, war auch alles richtig, irgendwie. Es war richtig, dass ich nicht wollte, dass ich für Anca eine Klinge blieb für immer. Ich wusste nicht, wie es war etwas anderes zu sein. Das war ein Problem. Ich ging zurück in die Anstalt.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 11 Icon_minitimeDo 14 März 2019, 13:05

Anca dacghte nicht weiter über das Gespräch nach, sie war dafür zu ausgelaugt von den letzten Tagen und wochen und brauchte dringend Ruhe. Deswegen war sie froh, daß sie für ihre freien Tage ihr eigenes Domizil hatte und nicht auf die Schlafsäle der Wachen, wo sie im Dienst unrergebracht war, zurückgreifen mußte.
Es war keine große Wohnung, aber sie reichte ihr völlig aus, da war sie recht anspruchslos. Einzig und allein ihr Sarg mußte schon etwas schöner und gemütlicher sein, darauf legte sie großen Wert. Sie war auch froh, als sie diesen sah und verkroch sich auch gleich in ihm.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 11 Icon_minitimeDo 14 März 2019, 13:12

SARG Very Happy?!

_________
Gabriel

Ich setzte mich zu den anderen zum Fernsehen. Es war etwas, was sie immer taten. Auf diese Bilder starren. So tat ich es auch. Man konnte vieles vergessen. Niemand fragte mich nach Anca. Ich wollte auch nicht darüber reden. Man erwartete von mir, dass ich alles erzählte, aber vieles war irgendwo ganz hinten. Es sollte und wollte nicht raus.
Irgendwann verzog ich mich auf mein Fenster. Ich schlug das Buch auf, was Anca mir gegeben hatte. Ich hatte alle Wörter unterstrichen, die ich nicht kannte. Ich las es noch einmal, so gut es ging. Lesen war anstrengend für mich. Es ging langsam, schleppten. Holprig über Wort für Wort.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 11 Icon_minitimeDo 14 März 2019, 13:18

Na, Vampire schlafen halt besser in Särgen als in Betten^^^
_________________________________

Am Nachmittag desselben Tages machte sich anca auf, eine weitere Strecke zurück zu legen. Sie hatte lange kein Blut mehr getrunken und selbst der Sohn des Grafen verlangte ihnen alles ab, weswegen es von Zeit zu zeit eben sein mußte.
Sie nahm den Weg durch die Baumwipfel, dieser war schneller als wenn sie auf dem Boden unterwegs gewesen wäre. Als sie sich weit genug von ihrer Heimatstadt wähnte, kletterte sie wieder auf den Boden und ging auf die Jagd.

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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 11 Icon_minitimeDo 14 März 2019, 13:24

Ahh. Sie haben ihre Moderne doch abgegeben ^^
______
Gabriel

Ich zog mich den Rest des Tages zurück. Erst zum Abendessen ließ ich mich wieder blicken.
"Hey Freak. Hör auf zu schmollen!“ Ich wurde angestoßen." Na. Los." Ich erwiderte die Geste nicht, setzte mich aber zu den anderen. Am Anfang hatte ich es nicht geschafft so viel zu essen, aber inzwischen schaufelte ich es in mich hinein, in der Hoffnung nicht mehr so mager und krank auszusehen.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 11 Icon_minitimeDo 14 März 2019, 13:32

Du weiß0t ja nicht, mit was der Sarg so alles ausgestattet ist^^
____________________________________

Gegen Abend erhob sich anca wieder und machte sich für die arbeit fertig, sie war heute wieder dabei, wenn die Vampire nachts die Stadt kontrollierten. Seufzend zwängte sie sich in den Ganzkörperschutz, das Netz war wie eine zweitwe Haut, jrdoch brauchte sie immer ein, zwei Stunden, um sich richtig daran zu gewöhnen.
Dann kam ihre normale Arbeitskleidfung darüber. Noch einmal sah sie sehn süchtig zu ihrem Sarg, dann machte sie sich auf den Weg, um die anderen zu treffen.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 11 Icon_minitimeDo 14 März 2019, 13:39

Bestimmt ist das besser als ein Bett :3
____
Gabriel

Ich brauchte ein paar Tage, bis ich mich traute Zum Krankenhaus zu kommen. Nachts lag ich wach und malte mir das Gespräch mit Vater aus und es erfüllte mich mit Wut und Scham und dann wieder fühlte ich mich so klein und unwichtig. Es war, als wären zwei Seelen in mir, die ich nicht vereinbaren konnte. Jemand begleitete mich zum Krankenhaus. Man hatte Herrn Finn informiert, aber nachdem, was Anca mir gesagt hatte, hatte ich noch mehr Angst vor ihm. Er hatte mir das Leben gerettet, aber nicht wegen mir.
Ich wurde angesetzt und man sagte mir ich solle reingehen und ihn treffen.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 11 Icon_minitimeDo 14 März 2019, 13:43

Du kannst zumindest nicht von der grellen Sonne beim Schlafen gestört werden^^
____________________________________________________

Die Nächte blieben ruhig zum Glück, weder unbekannte Vampire noch irgendwelcher anderen störungen waren zu hören oder zu sehen. So konnte Anca auch während der Nächter Kraft tanken, die sie auch am Tag brauchte, da sie noch immer auf der Farm eingesetzt war, der Graf würde keine Ruhe geben, bis dort nicht sprichwörtlich jedfer Stein umgedreht worden war. Und das Gelände war nicht gerade klein, also würde es wohl noch eine Weile andauern.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 11 Icon_minitimeDo 14 März 2019, 13:51

Gabriel

Ich ging leise zu dem Vampir, trotzdem hallten meine Schritte immer noch so sehr, dass ich beinahe selbst zusammengezuckt wäre. Er trug wieder den Schwesternkittel und ich musste unweigerlich an die Stelle fassen, wo man mir etwas gespritzt hatte. Darüber sprach ich nicht mit denen von der Anstalt oder den anderen. Dass ich irgendwas Unnormales war.
"H.. Hallo. Ich bin hier um Vater zu sehen.", murmelte ich. Er war bestimmt extra gekommen.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 11 Icon_minitimeDo 14 März 2019, 13:53

Finn sah ihn an und nickte. "Dafür brauchst du meine Erlaubnis nicht," sagte er ruhig. "Es wird dich keiner daran hindern, zu ihm zu gehen. Ich weiß also nicht, warum du mir das sagst," fügte er hinzu, damit hatte Finn ja nun nicht wirklich etwas zu tun.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 11 Icon_minitimeDo 14 März 2019, 14:07

Gabriel

"W.. Wo ist er?" Ich hatte keine Ahnung wo er sein könnte. Diese ganze Situation machte mich nervös. Mehr als sie sollte. Und die ganzen Leute hier auch. Dabei war ich bereits hier gewesen. Ich sah mich verloren um. "I.. Ich frage mal.." Ich wusste nicht direkt wo. Vielleicht würde es irgendjemand wissen.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 11 Icon_minitimeDo 14 März 2019, 14:11

"Dafür gibt es die anmeldung, die du sicher schon beim letzten Mal hier gesehen hast. Und das ist noch nicht so lange her, daß du es vergessen haben könntest," meinte Finn kühl. "Ich denke, du kommst allein zurecht und brauchst mich nicht dazu, oder," wollte er noch wissen.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 11 Icon_minitimeDo 14 März 2019, 14:16

Gabriel

Ich vergrub die Fingernägel in meinen Handinnenflächen, bis ich ein Brennen spürte. "Danke. Ich brauche keine Hilfe." Ich sah zu dieser Anmeldung. Jemand tippte an einem Bildschirm. Er hatte beim letzten Mal alles getan. Die Frau sah mich nur verwirrt an, als ich sie nach Vater fragte. Ich nannte auch den Namen meinen Bruder. Schließlich schien sie mich zu verstehen und nannte mir eine Zimmernummer im zweiten Stock. Ich traute mich nicht in einen dieser Aufzüge und lief stattdessen die Treppen hoch. Mit jedem Schritt wurde mir schlimmer zu Mute, aber ich musste es schaffen. Alleine. Ganz alleine. Es dauerte, bis ich die Nummer gefunden hatte. Eine graulte 212. Ich klopfte leise und tra ein.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 11 Icon_minitimeDo 14 März 2019, 14:20

Finn machte sich wieder an die arbeit, es brauchten immerhin einige Leute hier seine Hilfe. Das Krankenhaus war zur Zeit sehr voll, da noch Patienten aus anderen Krankenhäusern hierhergebracht worden waren, da man hier eine bessere Versorgung garantieren konnte.
Der Vampir war sich auch sicher, daß Gabriel nichts weiter passieren konnte, sein Vater war fest fixiert und allein nicht dazu in der Lage, diese Vorrichtungen zu lösen, da man noch immer nicht einschätzen konnte, zu was er in der Lage war. Ein Pfleger war die ganze Zeit bei ihm und hielt ihn unter ständiger Beobachtung.
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