Die Verblendung

"Strenge Lehrer finde ich gar nicht mal schlimm. Wenn man gefordert wird, dann strengt man sich automatisch mehr an als wenn man nur nett behandelt wird. Also so ist das bei mir meistens, wenn jwemand mir sagt, daß ich in irgendwas schlecht oder zu langsam bin, dann sag ich mir immer, daß ich es demjenigen schon noch beweisen werde, daß ich es so gut kann, wie er es von mir möchte. Und das spornt mich dann an, besser zu sein. Das ist bei meiner Arbeit auch so, jetzt, wo der Graf wieder da ist, müssen wir auch besser sein als vorher," lächelte Bella leicht und sah ihn dann etwas verwundert an bei seiner Frage.
"Was willst du mich denn fragen?"

Gabriel

Ich nickte. "Ich möchte auch besser im Lesen sein. Deshalb übe ich jetzt jeden Tag. Letztens habe ich den Sohn des Grafen getroffen. Wir haben zusammen unter dem Baum da gelesen. Er ist echt super nett. Er hat einfach so mit mir geredet. Er weiß echt viel. Du hattest Recht." Ich nickte eifrig.
" Eben habe ich Dorian gesehen. Und na ja. Er wurde angegriffen von ein paar Typen. Ich habe mich vor ihn gestellt, aber dann hat er das selbst schon hinbekommen. Ich wollte dich damit zu den Lehrern gehen soll. Er hasst mich eh schon und ich will nicht noch mehr Ärger. Ich weiß nicht, was ich tun soll.", sagte ich leise.

"Ja, ich weiß, daß Luca nett ist, das ist er eigentlich zu jedem, solange man es auch zu ihm ist. Und er ist sehr gebildet, aber das ist auch logisch, er ist ja auch schon ewig alt, auch wenn mans nicht sieht, da lernt man eben ne Menge," nickte Bella, Luca ließ es aber auch nicht einfach so raushängen, was er wußte, man merkte es eben nur an der Art, wie er mit einem umging, das hatte sie auch schon gemerkt.
Sie hörte sich dann ruhig an, was er wegen Dorian zu erzählen hatte. "Belaß es einfach dabei, es brintt auch nichts, den Lehrern was zu sagen. Vielleicht stteiten es die Typen auch ab, daß sie Dorian angegriffen haben. Es gibt eben einige hier in der Stadt, die mögen Vampire nicht wirklich. Die finden es eher toll, wenn Vampiren irgendwas passiert," seufzter Bella und strich sich eine blonde Haarsträhne zurück, die sich gelöst hatte.
"Die meisten Menschen wissen eben nicht, daß nicht alle Vamire böse sind und die Leute des Grafen schon gar nicht. Aber sie haben keine Lust, sie kennenzulernen, die denken nur, daß Vampire Unglück bringen und es nicht wert sind zu leben."

Gabriel

"Ja. Ich hoffe ich kann nochmal mit ihm reden. Ich weiß nicht. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass es okay war mitn ihm zu reden. Er hat mir nicht das Gefühl gegeben falsch zu sein.", sagte ich leise und sah mich kurz um.
"Okay. Ich sage nichts. Ich glaube eh Dorian würde das nicht tun oder wollen. Ich weiß nichts was wahr ist über Vampire, aber bis jetzt waren alle gut zu mir. Finn hat mir das Leben gerettet und Anca auch. Also kann ich nichts sagen. Aber du hast mir beigebracht, dass man sich keine zu vorschnellen Urteile bilden soll, ohne, dass man jemanden kennt.", fügte ich hinzu." Das. Sollten die anderen auch nicht."

"Warum sollte es nicht okay sein, mit ihm zu reden? Er ist nur selten draußen, meistens ist er auf dem Gelände der Villa, warum, weiß ich auch nicht genau. Aber in der Stadt sind Vampire scheinbar nicht sonderlich gerne, sie wohnen auch meist in Sichtweise von der Grafenvilla," meinte Bella nachdenklich.
"Ich weiß ja nicht, was man dir über Vampire erzählt hat, vieles ist sicher zum Teil auch wahr. Es gibt auch viele Vampire, die schlimme Sachen tun, der Graf hat als Mensch ja auch sehr schlimme Sachen getan und Tausende Menschen umgebracht. Ich glaube, daß Menschen mindestens genau so schlimm sein können wie Vampire ... und das Vampire auch so gut sein können wie der netteste Mensch. Du hast ja nun einige von ihnen schon kennengelernt und bisher wollte dir niemand was Böses, nicht wahr? Selbst wenn sie daran gesdacht haben, so haben sie sich zurückgehalten, weil sie die Regeln des Grafen befolgen."

Gabriel

Ich nickte. "Weil ich das getan habe und ich hätte nicht gedacht, dass er mich trotzdem normal behandelt. Ich verstehe, warum du ihn magst." Ich sah sie kurz an.
"Ich weiß nicht, ob es wahr ist. Für uns waren sie Götter. Zumindest teilweise. Aber ich denke nicht mehr, dass das stimmt. Was Böses? Nein. Nicht wirklich. Also ich glaube nicht, dass sie mich mögen. Aber das verstehe ich auch. Ist ja klar, eigentlich."

"Die anderen behandeln dich ja auch normal. Man wird nie vergessen, was du getan hast, aber deswegen bringen sie dich ja nicht gleich um. Das bringt Aaron leider auch nicht wieder zurück," seufzte Bella, der Vampir war nur noch Asche und nicht mehr.
"Nein, sie sind keine Götter, zumindest wpürde der Graf sich nicht so sehen. Anca hat sogar manchmal Tage, da haßt sie es, ein Vampir zu sein, scheinbar ist da auch nicht alles toll. Und ich bin mir sicher, daß es anderen da auch so geht. Ich bin zumindest sehr froh, daß ich nur ein Mensch bin, ein Vampir würde ich niemals sein wollen."

Gabriel

"Ich wünschte ich könnte es irgendwie wieder gut machen, aber das bringt ja auch nichts. Das kann ich nicht. Ich will nie wieder so was tun, Bella.", sagte ich leise.
"Ich weiß nicht wie es ist einer zu sein, also keine Ahnung. Ich kann es nicht sagen. Bei uns wollten viele das sein, glaube ich." Ich schüttelte den Kopf. "Es gibt ja coole Menschen und Vampire so wie du und Luca und Anca." Ich nahm mir eine Tomate von ihrem Salat.
"Du isst immer Salat, oder?", fragte ich sie.

"Ewig leben ... das stelle ich mir furrchtbar langweilig vor. Klingt für einige sicher spannend, aber ich glaube, daß sich irgendwann alles nur wiederholt und öde wird. Und schneller und stärker muß ich auch nicht sein, wüßte nicht mal, was ich mit diesen Eigenschaften anfangen sollte. Und nur um meine Arbeit schneller zu machen brauche ich das nicht," lächelte Bella leicht.
"Wie man so drauf ist hat ja nichts damit zu tun, was man ist. Es gibt coole Menschen, Vampire, Tiere und Pflanzen, genauso wie es ätzende Menschen, Vampire, Tiere und Pflanzen gibt," erklärte sie ihm ihre Sichtweise.
"Ja, ich esse mittags immer nur wenig, damit ich zu Abend mehr Hunger habe. Da esse ich immer mit meinem Vater zusammen, weil wir wenigstens einmal am Tag ruhig zusammensitzen wollen."

Gabriel

"Ich weiß nicht. Das ist schon möglich. So ist alles wichtiger. Und ich bin schneller und stärker. Glaub mir, das bringt gar nichts. Das war die ganzen Schmerzen nicht wert.", fügte ich leise murmelnd hinzu. All die Jahre für nichts.
Ich nickte. "Ja. Ihr seid cool. Das hat nichts damit zu tun, was man ist."
Ich sah sie an. "Oh das ist schön. Essen mit der Familie ist sehr wichtig. Dafür kann man dankbar sein. Im Heim essen wir auch alle zusammen." nicht, dass wir eine Familie waren. Nicht wirklich.

"Siehst du, bringt gar nichts. Wenn ich so lebbe wie ich jetzt lebe, dann kann ich die Sachen wenigstens genießen. Klar, ich kann auch sagen, wenn irgendwas einmal nicht geklappt hat, dann kann ichs in zehn Jahren noch mal probieren als Vampir, da ist zeit ja nicht wichtig ... aber dann wäre der erste Versuch für mich auch verschwendete Zeit," sie zuckte mit den Schultern.
"Und Stärke und Schnelligkeit macht einen auch nicht unbesiegbar zum Glück," fügte sie leise hinzu.
"Ja, wir haben eben unsere Familienzeit zu Hause. Meine Mutter kommt nur sehr selten zu Besuch, deswegen wollen mein Vater und ich wenigstens, daß wir beide die Zeit richtig genießen können, die wir zusammen haben. Und alleine essen ist nie wirklich schön, finde ich."

Gabriel

"Ich habe so darüber nie nachgedacht. Welche Bedeutung hat Leben dann noch." Ich sah sie nachdenklich an. Das war schon wahr. So hatten sie es uns nicht beigebracht.
"Nein nein. Ich komme alleine gegen keine Gruppe an. Sie haben uns beigebracht in solchen Situationen das eigene Leben der Sache zu opfern. Welchen Sinn hat die Existenz einer stumpfen Klinge?“ Das hatte Vater oft gesagt.
" Wo ist denn deine Mutter? Lebt sie nicht mit euch?“

"Ach, ich glaube, da denkt auch jeder anders drüber. Und dein Leben muß doch auch nicht bedeutend für total Hauptsache, es bedeutet dir selbst was. Und das sollte es auf jeden Fall, aber vielleicht lernst du das ja jetzt auch noch," meinte Bella zuversichtlich, immerhin lernte er ja jetzt auch ein anderes Leben kennen als das, was er vorher gehabt hatte.
"Sich selbst für irgendwas zu opfern ist doch Blödsinn, ehrlich mal. Was hat dein Opfer denn für einen Sinn ... gar keinen. Es wird dadurch nichts besser und nichts schlechter. Ist nur meine Meinung aber ein Leben zu opfern ist für mich so ziemlich die sinnloseste aktion, die man machen kann, das eigene Leben fpür nichts und wieder nichts opfern erst recht. Jede Existenz hat nen Sinn und ist wichtig, ob derjenige nun gut oder böse ist, gebraucht werden wir alle," davon war sie fest überzeugt.
"Meine Mutter reist in der ganzen Welt umher, sie ist eine bekannte Opernsängerin und hat ihre arbeit so ziemlich auf der ganzen Welt. Und da sie so gut ist, kriegt sie auch immer svhnell neue Arbeit, wenn sie mit einer tournee fertig ist und hat deswegen wenig Zeit für mich oder meinen Vater."

Gabriel

"Ich weiß nicht, ob es mir was bedeutet. Ich weiß nicht, was ich tue. Aber sterben wollte ich auch nicht. Nicht wirklich. Ich habe Angst davor. Das hat mich zu einem schlechten Krieger." Erklärte ich ihr.
"Es ist ehrenvoll. Darum ging es. Da das Leben das dem Tod weitergeht, spielt das keine Rolle. Aber wie man stirbt schon. So habe ich das gelernt. Für dich klingt es vielleicht nach Schwachsinn.", fügte ich hinzu.
"Keine Sorge. Ich mache das nicht mehr. Ich habe ja jetzt Leute, andere. Und allein für meine Schwester muss ich weitermachen.", versicherte ich ihr.
"Was ist eine Opernsängerin?", fragte ich sie. "Ist das Musik?"

"Ich finde, daß Angst gut ist, wenn man sie hat. Wenn man keine Angst mehr vor irgendwas hat, dann wird man unachtsam, hat mein Vater immer gesagt und wenn man unachtsam ist, dann macht man dumme Fehler, die einem hinterher leid tun können," meinte Bella, sie kannte niemanden, der nicht vor irgendwas angst hatte.
"Für michg ist das nicht ehrenvoll, dir nützt irgend ne Ehre auch nichts, wenn du tot bist, oder? Und man lebt danach jas nicht in nem neuen Leben, wo man geehrt werden kann. Man ist dann einfach weg und die Ehre bringt einen nicht zurück," sie zuckte mit den Schultern, für sie war das tatsächlich völliger Schwachsinn.
"Du mußt zuallererst für dich weitermachen, nicht für irgend jemand anderen. Wenn du dich selbst für deine Schwester aufgibst und nur für sie lebst, dasnn ist das für sie doch sicher auch nicht schön," wandte sie dann ein und holte einen MP3 - Player aus ihrer Tasche und reichte ihm die Kopfhörer.
"Ich hab ein paar Aufnahmen von meiner Mutter dabei, dann kann ich manchmal wenigstens ihre Stimme hören," lächelte sie.

Gabriel

"Dein Vater scheint schlau zu sein. Zögern wurde bestraft." Wenn ich gezögert hätte, hätte man mir etwas getan. Ich hatte genug Narben die das bewiesen. Aber trotzdem hatte ich immer gezweifelt. Ein wenig mehr als erlaubt war.
"Es geht ums Leben nach dem Tod. Aber das ist deine Ansicht." Das war sehr wichtig im Glauben. Bella war wirklich eine Ungläubige. Ich mochte sie trotzdem sehr.
Ich sah sie an. Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Fürs erste würde ich versuchen besser in der Schule zu werden.
Ich nahm einen der Kopfhörer. Einer vom Heim hatte mir mal seine Musik gezeigt. Rap nannte er das. Aber das war ganz anders. Ein hoher Gesang, der sich endlos zog. Ihre Stimme machte Schleifen in der Luft unterstrichen von der Musik. Ich schloss die Augen.

"Mein Vater ist sicher auch nicht schlauer als andere, glaube ich. Aber da er älter ist als ich und dadurch mehr Erfahrung hat, kann er mir halt so was sagen. Und zögern heißt für mich auch nachdenken, wenn dein Indstinkt dir von was abrät, auch wenn dus eigentlich tun willst. Und hinterher ist mann dann froh, daß man gezögert hat," grinste sie schief, so eine Situation hatte sicher jeder schon erlebt, also hoffte sie, daß Gabriel versand, was sie meinte.
"Nach dem Tod gibt es aber kein Leben, Gabriel, du bist dann werg und lebst nicht irgendwo weiter. Und das ist nicht meine Ansicht, das ist ein Fakt," widersprach sie ihm kopfschüttelnd.
Sie wählte dann ein Lied aus, welches sie immer gerne hörte und nicht ganz so anstrengend zu hören war, schwieg dann.

Gabriel

"Instinkt. Na ja. Darauf muss man hören. Das denke ich auch. Das ist Überlebensnotwendig.", stimmte ich ihr zu.
"Aber das eine ist ja nicht ausschließend zu dem Anderen. Nicht unbedingt."
Ich sah sie an, zuckte mit den Schultern. "Weiß nicht.", sagte ich nur. Luca hatte gesagt man müsse so was beweisen.
"Es ist schön. So viel Kraft in der Stimme und Gefühl." Ich schniefte leise. "Wir haben früher oft gesungen."

"Es gibt dazu genügend Forschungen, die das aussvhließen können oder hast du schon mal hemanden von euch gesehen, der angeblich aufgestiegen ist und dann wieder da war? Kann ich mir schlecht vorstellen," Bella sah ihn skeptisch an, die hatten ihm auf der Farm schienbar nur Unsinn beigebracht.
"Ja, meine Mutter kann gut singen, ich leider so gar nicht, deswegen halte ich mich da auch immer zurück. Ich hab das Talent halt nicht von ihr geerbt," lachte sie dann leise auf, ihre Stimme war da wirklich alles andere als hörenswert, sogar im Musikunterricht mußte sie deswegen schon nicht mehr singen.

Gabriel

"Vielleicht muss ich sie mir mal ansehen. Wenn ich besser lesen kann." ich grinste leicht.
Ich nahm die Kopfhörer aus meinem Ohr. "Ich mag das.", lächelte ich.
"Du bist zwar wunderschön, aber scheinbar nicht deine Stimme. Man kann nicht alles haben!“, ich lachte zögernd. Es fühlte sich merkwürdig an.

"Ich hab dir ja gesagt, daß ich nicht für alle so schön aissehe wie für dich. Und so sehe ich eben auch nur aus, weil ich darauf achte und mich dementsprechend auch zurecht mache. Immerhin ist mein Vater auch in der ganzen Stadt bekannt und ich will ihn ja nicht enttäuschen, wenn ich nicht so aussehe wie jetzt, immerhin hat er auch einen Ruf zu verlieren. Und deswegen muß ich eben darauf achten, wie ich in der Schule oder draußen herumlaufe. So ich wie normal aussehe, kennen mich eigentlich nur wenige, wenn ich zum Beispiel mal mit Anca im Wald bin oder so, dann muß ich mich nicht zurechtmachen, ihr ist es egal, wie ich aussehe," lächelte Bella leicht.
"Es ist manchmal schon nicht leicht, wenn man Erwartungen erfüllen muß und sei es nur, gut auszusehen, um vor anderen gut dazustehen."

Gabriel

"Das finde ich nicht richtig. Du musst ja nicht immer schön für andere sein. Ich denke Schönheit kommt von Innen. Du bist innerlich schön, weil du anderen hilfst und für sie da bist. Tut mir Leid, dass ich das so gesagt hatte. Mir ist es egal, wie du aussiehst. Es ist nicht so wichtig." Ich sah sie an.
"Ich glaube nicht, dass du das für deinen Vater tun musst. Ich verstehe. Erwartungen sind schwer auf einem."

"Doch, das muß ich tun, ich muß oh, ja auch helfen, daß er sein Geld verdient und wir uns auch mal etwas Schönes kaufen können. Und da muß ich eben gut aussehen, denn wer kauft schon gerne bei jemandem ein, von dem man weiß, daß die Tochter völlig heruntergekommen ist? Und ich helfe ja auch im Laden mit, da kommt es bei den Kunden auch nicht gut an, wenn man nicht gepflegt und ordentlich vor ihnen steht," erklärte Bella ihm geduldig.
"Deswegen muß ich das für meinen Vater tun, aber ich mache es ja auch gerne."

Gabriel

".O.. Okay. Aber du siehst nicht nur gut aus, du bist auch gut. Wollte ich nur sagen." Ich wurde rot. Ich wusste sie würde mich nie so beachtet, wie ich sie. Ich war nur so unglaublich dankbar. Sie gab mir Halt und ich hatte das Gefühl ich könnte teils wegen ihr weitermachen.
Es klingelte zum Ende der Pause. Ich sprang schnell auf." Du musst zum Unterricht. Das ist wichtig.", sagte ich schnell. "I..ich natürlich auch. Ich will noch was fragen.. Wie kann ich Anca treffen? Ich möchte mit ihr reden, bitte. Ich brauche ihre Hilfe und ich weiß nicht, wen ich sonst fragen soll. Bitte Bella." Ich sah sie bittend an. Ich wusste sie mochte mich nicht, aber sie war immer noch besser zu mir.

"Ich kann Anca nur wieder Bescheid geben, daß du mit ihr reden willst, ich rtreffe sie gerade selber sehr unregelmäßig. Vor allem jetzt, da der Graf wieder da ist, hat sie mehr zu tun. Aber ich werds ihr ausrichten," versprach Bella ihm, nachdem sie ihr Tablett weggebracht hatte.
"Ich kann dir zwar nicht versprechen, ob sie dann zusagt, aber ich kanns zumindest versuchen, einverstanden? Wo du sie treffen kannst, kann ich dir halt auch nicht sagen, ich kenne ihren Dienstplan ja nicht, der wird nur an sie weitergegeben."