Süße Fluffigkeit || mit Phiana

Ich wußte nicht, wie lange ich heute hier arbeiten sollte, fragte aber auch nicht nach, die Gäste kamen und gingen, ohne daß mal ein Tisch für lange Zeit frei war. Aber ich merkte, daß die ganze Hin- und Herrenerei irgendwann auch an dioe Kondition ging, ich war das Ganze halt einfach nicht gewohnt, dazu kam, daß es draußen an die 32 Grad hatte im Schatten. Meine Klamotten klebten mir irgendwann schon am Körper und wann immer ich ein paar Minuten erübrigen konnte, verschwand ich auf dem Männerklo, um mir ein bisschen kaltes Waser ins Gesicht zu spritzen.

Eddie: Ich zog meine meinen Vorhang ein kleines Stückchen auf und sah nach draußen. Ich war wirklich froh, dass es im Haus angenehm kühl war. Seufzend arbeitete tippte Ich weiter auf meinem Laptop herum. Normalerweise arbeitete ich total gerne im Café an meinen Projekten und lernte dort. Trotz des Trubels konnte ich mich dort wirklich gut konzentrieren. Allerdings war es mir dort heute echt zu heiß. Ich streckte mich ausgiebig. „Reiß dich zusammen, Eddie, Konzentration!“ Mich selbst motivieren? Kann ich! Klappt nur nicht besonders gut.

Als ich auf die Uhr sah, war es schon deutlich später, als man Aushilfen beschäftigte, immerhin war dies hier kein Vollzeitjob. Aber Eddie schien sich verkrümelt zu haben, dem war sicher auch zu heiß, ich konnte ihn zumindest nirgends entdecken, in seinem Bereich war ein anderer Kellner untwewegs. Dann begann auch noch eine der Kaffeemaschinen zu streiken, zum Glück war ich nicht derjenige, der vorher drangewesen war, jedoch bot ich an, mal ein Auge drauf zu werfen, da ich diese Bauart kannte und auch schon auseinandergebaut hatte.
Und wie ich es mir gedacht hatte, einer der Schläuche hatte einen feinen Riß, aus dem die dunkle Brühe tropfte. "Ich glaube, wir brauchen einen neuen Schlauch, am besten auch gleich jemanden, der das ersetzt, so weit reichen meine Kenntnisse dann doch nicht," meinte ich zum Chef, der die ganze Zeit neben mir stand.

Eddie: Ich sah auf die Uhr. So spät schon? Ich rieb mir über das Gesicht. Mein Blick fiel auf mein Handy. Kurz checkte ich meine Nachrichten, ehe ich doch noch einmal ins Café ging. Vielleicht könnte ich ja noch ein bisschen helfen. Ich erblickte meinen Vater und Charlie an der Kaffeemaschine. Der neue war noch da? „Alles okay?“, fragte ich, als ich dads besorgten Blick auf die Kaffeemaschine sah.

"Okay nur solange n Schlauch für das Teil hier ist, der hat seinen Geist gerade aufgegeben. Kommt zwar noch Kaffe raus, aber gleichzeitig haben wir mindestens die Hälfe auf dem Boden," meinte ich, ohne den Blick von der Maschine zu wenden.
"Man könnte es auch erst mal mit Gaffa flicken als Billigmethode, wenn mans richtig fest rumklebt, aber wie lange das dann noch hält, ist die Frage," fügte ich schulterzuckend hinzu.

Eddie: „Dann müssen wir erstmal Kaffee mit prr Hand aufkochen. Wurde viel bestellt?“ Ich richtete meine Brille. Zwar konnte ich keine Kaffeemaschinen reparieren doch konnte ich sehr Gutenberg Kaffee kochen. Und zwar ohne Maschine. Ich ging nach hinten in die Küche und sammelte mir alles zusammen. Da es einfach zu viel ist, brühen wir den Kaffee nicht mehr mit der Hand auf. Damals hatten wir das gemacht, weshalb ich es als kleiner Knirps beigebracht bekommen hatte.

"Ich hab keine Ahnung, wie viel bestellt wurde, ich hab über die Tische hier keinen Überblick, von meinem Bereich stehen aber auch noch zwei Espresso, ein Cappucchino und ein Ristretto aus, keine Ahnung, wie du die mitt der Hand aufbrühen willst," meinte ich, nachdem ich meinen Bestellzettel überprüft hatte.
Etwas ratlos sah ich ihm hinterher, die kaputte Kaffeemaschine hätrte solche Bestellungen im Nu hinbekommen, jeden Kaffee einzeln zu brühen war wohl kaum möglich und da ging es nur um die bestellungen in meinem Bereich.

Eddie: „Es geht ja auch um den normalen Kaffee“, meinte ich. Es saßen einige Stammkunden dort, die den ganz normalen Filterkaffee tranken. Zumindest den konnte man dann weiterhin anbieten. Solang die Maschine nicht repariert war, musste man sich eben darum kümmern etwas anbieten zu können. „Gib den Gästen Bescheid, dass sie wohl erstmal verzichten müssen und frag, ob du ihnen etwas anderes bringen kannst.“ Mein Vater wuselte durch die Gegend. „Haben wir die alte Maschine noch?“, fragte er seine Frau. „Was weiß ich denn, Schatz? Du hast sie doch aufgerauscht.“

"Du hast nur gefragt, ob viel bestellt wurde und ich habe dir geantwortet. Wenn du nur vom normalen Filterkaffee redest, dann sag das doch, damit keine Mißverständnisse entstehen," meinte ich schulterzuckend, immerhin ließen sich die von mir genannten Getränke ohne weiteres mit der jetzt kaputten Maschine herstellen.
Ich war mehr als im Zweifel, daß mit einer normalen Filtermaschine alle Gäste bedient werden konnten, auf meinen Reparaturvorschlag ging auch keiner mehr ein, also machte ich mich einfach wieder an die Arbeit, damit ich nicht wieder einen dummen Spruch von Eddie gedrpückt bekam, langsam schien es mir, als hätte der es auf mich abgesehen, aber wenn er dachte, ich würde ganz klein vor ihm sein, dann hatte er sich gewaltig getäuscht, von dem ließ ich mir nicht alles vorschreiben, als sei ich dumm und würde nicht verstehen, was er meinte.

Eddie: Ich verdrehte die Augen. Er nervte mich jetzt schon. Meine Mutter warf mit einen bösen Blick zu. „Das hab ich gesehen, Ed, Reiß dich gefälligst zusammen. Schließlich arbeitet er gut mit und wir brauchen die Leute.“ Ich grummelte vor mich hin. „Eddie!“ Ich sah sie an. „Ja, ich hab es doch verstanden.“ Ich kochte Kaffee und überlegte. „Habt ihr ihn denn mal gucken lassen, ob wir was zum Flicken der Maschine da haben?“, fragte ich.

Ich ging zu den Gästen, die ihre Bestellungen nun teilweise nicht bekommen konnten und entschuldigte mich dafür, daß sie einerseits so lange warten mußten, andererseits, daß sie das Gewünschte nun nicht bekommen konnten. Ich ließ mir auch nicht anmerken, daß Eddi mir gehörig auf den Sack ging, denn die Gäste konnten für den Typen ja nichts. Zum Glück bestellten sie dann um und wollten dann normalen Filzrtkaffee haben, die restlichen Bestellungen brachte ich ihnen schon mal und ließ dann in der Küche Bescheid geben, daß allein in meinem Bereich insgesamt sechs Kaffees zur Bestellung dazugeekommen waren. Da in eine Filtermaschine aber auch nicht endlos viele Tassen paßten, würde das schwirrig werden, da die Bestellungen der anderen Bereiche ja auch noch mit dazu kamen.

Eddie: Ich machte stand in der Küche und brühte fleißig mehrere Kannen Kaffee per Hand auf. Mein Vater durchwühlte die Abstellkammer und telefonierte, versuchte den Futzi für Kaffeemaschinen zu erreichen. Der hatte allerdings natürlich längst Feierabend. Das lief vorne ins Café. „Kann Ich kurz um Ihre Aufmerksamkeit bitten?“, rief er und wartete kurz ab. Er entschuldigte sich bei den Gästen, dass wir ihren Wünschen nicht zu hundert Prozent Nachkommen könnten und bat um Entschuldigung. Er erklärte die Situation, hoffte darauf, dass vielleicht jemand Ahnung davon hatte oder ganz zufälligerweise irgendwie passendes Material hatte. Vielleicht irgendein Handwerker?

Ich verstand nicht ganz, warum der Chef noch mal nach vorne kam, um den Gästen zu erklären, was schiefgelaufen war, aber das war hier wohl eben so, obwohl sicher jeder Gast mittlerweile mitbekommen hatte, daß die Kaffeemaschine nicht lief. Leise seufzte ich auf, als gefragt wurtde, ob jemand zufällig etwas wüßte, womit man die Sache fürs Erste beheben sollte.
Immerhin hatte ich vorhin im Beisein vom Chef und cvon Eddie gesagt, was man zur Not für heute nehmen konnte. Aber war ja klar gewesen, ne große Klappe konnte Eddie haben und hier einen auf witzig machen, aber wenns ums Wichtige ging, hörte er nicht zu, auch wenn er direkt daneben stand.
Ich ging in die Küche, um ein paar der Bestellungen abzuholen. "Ich hab euch doch vorhin gesagt, daß ihr erst mal Gaffa nehmen könnt," meinte ich im Vorbeigehen zu Eddie und verschwand mit dem Kaffee wieder nach draußen.

Eddie: „Wenn du welches hast, dann gerne. Wir haben keines, der Chef hat vorhin nachgesehen“, gab ich nur genervt zurück. Soll er doch mit meinem Vater reden und nicht mit mir. Dieser Typ ging mir total auf den Sack. „Eddie!“ Meine Mum sah mich grimmig an. „Was denn? Soll er doch mit Paps reden und nicht mit mir! Ich hab davon keine Ahnung.“ Ich erntete noch mehr böse Blicke. Diesmal auch von meiner Schwester. „Ist doch süß wie er sich bemüht“, meinte sie. Ich zog eine Augenbraue hoch. „Schön, heirate ihn doch.“

"Ein ordentlicher Haushalt hat immer Klebeband da, so ein Geschäft wie hier müßte so was erst recht haben," gab ich nur gelassen zurück, der Kerl würde mich nicht so leicht aus der Ruhe bringen, wenn er mich so anmaulte schon gar nicht. Das entwiockelte sich scheinbar eh zum Eigentor, da er die Schelte abbekam.
"Ach, ist auch nicht schlimm, wenn du von Klebeband keine ahnung hast, muß ja auch solche Leute geben, nicht wahr. Nur dachte ich, daß man in der Schule auch mal mit so was in Kontakt gekommen ist," grinste ich ihn stattdessen leicht herausfordernd an, sah dann mit einem entschuldigenden Blick zu dem Mädchen, welches sich nun noch eingemischt hatte.
"Tut mir leid, aber aus einer Heirat wird leider nichts, da muß ich passen," lachte ich leise auf.

Eddie: Ich atmete tief durch, schob meine Brille zurecht. Meine Schwester lachte ebenfalls. „Das ist nicht schlimm“, meinte sie zu ihm. Meine Güte... Ich rieb mir mit der Hand über die Stirn. Es war schwer, nicht weiter darauf einzugehen, doch würde ich ihm sicher an die Gurgel gehen, wenn ich mich da hineinsteigerte. Und das konnte ich leider viel zu gut. Mich in Dinge hineinsteigern. Mein Vater kam in die Küche, hielt triumphierend eine Rolle Klebeband hoch. „Es hatte doch tatsächlich jemand was im Auto“, meinte er und drückte Charlie die Rolle in die Hand. „Hier, du machst das schon.“ Dad klopfte ihm auf den Rücken und verschwand wieder.

Eddie schien ziemlich kurz vor einer Explosion zu stehen, was mich anging. Aber da war er auch selbst dran schuld, erst nicht zuhören wollen, wenn man ihm helfen wollte und dann einen auf oberlässig machen zu wollen, da kam er bei mir nicht weit. "Du solltest mal Luft holen, ansonsten platzt du gleich noch und das gibt unschöne Flecken," riet ich ihm grinsend, bevor der Chef hereinkam und mir das Klebeband in die Hand drückte.
Ich wandte mich der Kaffeemaschine zu und entstöpselte diese, leerte sie und ließ dann noch einmal ein wenig kaltes Wasser durch den kaputten Schlauch laufen, um zu sehen, wo genau der Schaden war.
"Nen neuen Schlauch brauchen wir hier trotzdem, das ist jetzt hier nur ne Notlösung für heute," mein te ich und begann, den Schlauch vorsichtig mit dem Band einzuwickeln. Das war recht kompliziert und ich konzentrierte mich ganz darauf, ohne groß auf meine Umgebung zu achten, fädelte geschickt das Band so, daß ich es fest um den Schlauch ziehen konnte, ohne diesen zusammenzudrücken. Nach ungefähr zehn Minuten war ich fertiig damit und füllte probeweise ein wenig Wasser und ein paar Bohnen in die Maschine und machte einen Kaffee fertig. "Hier, einer kann mal kosten, ob das so geht. Es kommt kein Wasser mehr raus, also ist der Schlauch erst mal dicht. Nur muß der Kaffee ja auch schmecken," meinte ich dann.

Eddie: „Ich versuche morgen Früh nochmal den Fachmann zu erreichen. Mir ist klar, dass ein neuer Schlauch her muss“, meinte mein Vater und sah Charlie ganz genau zu. „Ich hab nun wirklich kein Händchen für sowas.“ Er lachte auch. „Und mein Sohnenann auch nicht.“ Da hatte er recht. „Charlie, sag mal, was wirst du denn studieren?“, fragte meine Mutter ihn. Wahrscheinlich war Ich der einzige, der tierisch von dem Typen genervt war, weshalb ich mich verkrümelte. Ich wurde ja eh nicht gebraucht, so wie es aussah. Sie hatten ja Charlie. Sollen sie doch machen.

"Ich habe für so was auch kein Hämdchen, nur wenn man selbst schon mal in so ner ähnlichen Situation war und kein Geld für eine neue Kaffeemaschine hat und die Mitbewohner aber auf den bestehen, muß man eben erfinderisch sein," meinte ich, während ich die Maschine notdürftig flickte.
"Ich werde Psyxhologie studieren, wahrscheinlich mit den Schwerpuinkten Führungspsychologie und Wirtschaftspsychologie, aber bei den Schwerpunkten bin ich mir noch nicht so sicher, das kann ich ja dann noch entscheiden," erklärte ich und sah sie alle der Reihe nach an. "Jemand muß den Kaffee noch probieren, bevor wir die Machine wieder in Gang setzen," wiederholte ich, da noch niemand nach der Tasse gegriffen hatte.

Eddie: Ich lief über den Hinterhof zu unserem Haus, schloss auf und lief in mein Zimmer, wo ich mich wieder an mein Projekt setzte. Sollten die Charlie doch alle in den Hintern kriechen. Mir doch egal. Hauptsache Ich musste in Zukunft kaum mit ihm zusammenarbeiten. Oder er ließ mich wenigstens kn Ruhe. Stöhnend legte ich meinen Kopf auf die Tischplatte. „Ich fand ihn gestern schon komisch... Schweiß Idiot.“

Ich arbeitete noch bis zum späten Nachmittag mit, dann konnte ich jedoch wirklich nicht mehr. Die Arbeit war ich eben wirklich nicht gewöhnt und bei der brüllenden Hitze draußen schon gar nicht. Und da sich Eddie wieder verzogwen hatte, mußten wir anderen seinen Bereich auch erst mal noch mitmachen, bis die neue Schicht kam, weswegen ich auch öfter mal zu den Tischen raus mußte.
Der Chef sagte nichts dazu, wie ich mich angestellt hstte, ich bekam nur den Beginn meiner Arbeitszeit für morgen mitgeteilt und konnte dann gehen.
Draußen rief ich erst mal meine Mutter an, damit die sich keine Sorgen machte, dann telefonierte ich noch mit meiner besten Freundin hier, die mich einlud, ins städtische Freibad zu kommen, welches hweute auch lange aufhatte. Eine Abkühlung würde mir definitiv nicht schaden, also machte ich, daß ich nach Hause kam und mich umzog, war innerhalb einer halben Stunde am Freubad, wo mich einige meiner Freunde schon erwarteten.

Eddie: Für den Abend hatte ich mich noch mit meinen Jungs im Freibad verabredet. Wir ließen unsere Sachen an unserem Stammplatz, zogen unsere Shirts aus und stürmten ins Becken. Neben meinen Kumpels wirkte Ich wirklich alles andere als Schlank. Sie machten alle viel Sport und hatten Sixpacks. Ich dagegen hatte einen Schmierbauch. Sie zogen mich immer etwas auf, aber es war nicht böse gemeint. Und es machte mir wirklich nichts aus. Ich zog sie dafür mit anderen Dingen auf.

Wir hatten es uns auf der Liegewiese bequem gemacht. Zusammen waren wir zu fünft, meine beste Freundin, ihr Bruder und noch dzwei andere Mädels. Mir war es auch ziemlich egal, daß mich andere dafür teilweise blöd anguckten, aber ich war der Meinung, daß man mit Mädels auch befreundet sein konnte, ohne ne Beziehung von denen zu wollen. Außerdem war es mit denen wesentlich entspannter im Freibad als mit Kerlen, die sich vom Aussehen her für die tollsten hielten.
Clarissas Bruder bildete da die Ausnahme, er saß im Rollstuhl, da er längere Strecken nicht laufen konnte. Aber er liebte es zu schwimmen, also kam er immer mit und er hatte eine witzige selbstironische Art, die ihn sympazjisch machte. Gemeinsam gingen wir langsam ins Wasser, ich stützte ihn ein wenig, damit er genügend Hlat hatte.
"Heute wieder Kuschelzeit," lachte er, als ich ihn um die Taille faßte. "Bild dir bloß nix drauf ein, außerdem kannst du mit deiner Freundin kuscheln, ich bin da raus," erwiderte ich grinssend, ich hatte da schon ein paar Bemerkungen anderer gehört, weil das hier doch sehr intim aussah, aber das war mir auch völlig egal, ich war halt der einzige Junge, der das in der Gruppe schafte, außerdem vertraute Clarissa mir da blind.

Eddie: Meine Kumpels kasperten herum und versuchten ein paar Mädels aufzureißen, während ich friedlich ein paar Bahnen schwamm. Sollten sie doch machen. Ich war da eher weniger dran interessiert. „Ey, Ed!“, rief einer meiner Jungs, weshalb ich mich umdrehte und versehentlich gegen jemanden schwamm. „Oh tut mir leid, das war nicht mit Absicht“, entschuldigte ich mich sofort.

Clarissas Bruder blieb immer am Rand des Beckens, wo er eine bessere Kontrolle über seine eigene Kraft hatte, wir anderen gingen in eines flacheren Teil des Beckens, um uns eine Partie Wasserball zu liefern. Meine Freundinnen waren zum Glück nicht die Mädchen, die sich beschwerten, wenn ihre Haare mal nass wurden, weswegen ich da auch keine Rücksicht zu nerhmen brauchte, die meisten kannte ich eh schon länger, auch wenn ich ein paar Jahre im Ausland gewesen war, verloren sich diese Freundschaften nicht.
Ich sah nur aus den Augenwinkeln, wie Clarissas Bruder von jemandem angerempelt wurde, verdrehte die augen, als ich Eddie erkannte, der hatte mir hier gerade noch gefehlt.

Martin sah den typen an, der ihgerammt hatte und zuckte leicht mit den Schultern. "Schon gut, ist nix passiert, " winkte er ab und schwamm langsam weiter, eine Hand immer am Beckenrand.