Privi mit Pola ^^ || Vorsicht BL!!

Luc

Jetzt verstand ich wirklich nur noch Bahnhof.
"Wirst du krank danny? Komm, setz dich!" ich nahm sein handgelenk und beförderte ihn neben mich aufs Bett.
"Und jetzt ganz ruhig. Was ist mit dir und mir? Was wolltest du mir sagen?" fragte ich vorsichtig nach.
Da Danny seinen Blick nach unten gerichtet hatte, nahm ich sein Kinn leicht in die Hand und drückte es nach oben sodass er mich ansehen muss.
"Nicht mehr lange. Nur noch ein paar Tage und dann bin ich zurück, bei dir und Alex." lächelte ich und sah ihn aufrichtig an.
"Wo ist sie eigentlich?"

Danny

Als Luc mich aufs Bett zog, begann in mir alles schwerelos zu werden. Er drückte mein Kinn nach oben, weil er wollte, dass ich ihn ansah. Ich blinzelte, weil es auf einmal so hell war.
Was mit ihm und mir wäre, wollte er wissen. Genau das wusste ich ja eben nicht und sprach es auch aus: "Keine Ahnung... Was glaubst du denn?", fragte ich und hob die Hand. Ich wollte seine Hand aus meinem Gesicht nehmen. Aber anstatt sein Handgelenk zu umfassen, legte ich meine Hand an seine Wange. Was mache ich hier gerade?, fragte ich mich und versuchte wieder weg zu sehen. Doch Luc's Hand war stärker und hielt mich davon ab.

Luc

Als Danny seine Hand auf meine Wange legte, wurde mir anz heiß, und ein warmer Schauder lief mir den Rücken herunter. Das war so ein schönes Gefühl und das Kribbeln in meinem Magen wollte gar nicht mehr aufhören. Verflucht! Was machte ich denn hier? Ich konnte doch jetzt nicht im Ernst meinen Besten Freund knutschen, oder etwa doch?
In meinem Kopf raste es, genau so wie mein Herz.
Seine Hand war so schön warm und seine Augen strahlen so viel Schönheit und Geborgenheit aus!
"Danny...." hauchte ich leise. Mein Daumen glitt seine Wange langsam herunter.
Jetzt konnte ich einfach nicht mehr! So lange hatte ich auf diesen Moment gewartet, und jetzt war er zum Greifen nah und ich nutzte diese Chance nicht.
Langsam beugte ich mich zu ihm vor sodass ich seinen warmen Atem auf meiner Wange spüren konnte.
"Danny..." wiederholte ich mich noch leiser.
Ich schloss meine Augen und legte meine Lippen vorsichtig auf seine.

Danny

Als sich unsere Lippen berührten, fühlte es sich an, als würde ich explodieren. Ich erwiderte den Kuss, genoss den Moment komplett. Alles um uns verstummte, stand still oder bewegte sich in Zeitlupe.
Verdammt! Was tat ich hier überhaupt? Ich wollte, dass dieser Moment niemals endete.
Ich vergrub meine andere Hand in seinen Haaren, ließ locker und glitt seinen Rücken hinunter. Der Kuss wurde immer fordernder und leidenschaftlicher. Ich fühlte mich, als würde ich fliegen, nie wieder wollte ich auf den Boden der Tatsachen zurück. Alles fühlte sich gut an. Richtig.
Vorsichtig zog ich Luc dichter zu mir, schob meine Hand unter seine Krankenhaus Klamotten. Ich wollte nicht voreilig sein oder so, aber ich konnte irgendwie nicht anders.

Luc

Ich drückte mich immer mehr an Danny, und fuhr ihm mit meiner Hand durch seine wunderschönen Haare, bis sie sich endlich in seinen Nacken legten.
Aber Halt! Stop! Was taten wir hier eigentlich? War ich gerade dabei Danny zu küssen und dann so richtig, richtig?
Was war denn mit Alex? Wenn sie das mitkriegen würde, würde ihr das das Herz brechen.
Zwar liebte ich Danny über Alles aber war das denn das Richtige? Ich wollte doch dass es ihm gut ging und dass er glücklich war und das wäre er sicherlich nicht wenn Alex das heraus finden würde, weshalb ich mich Schweres Herzens von ihm löste und ihm tief in die Augen sah.
Jede seiner Berührungen brannten wie Feuer auf meiner Haut was die Liebe zu ihm nur noch mehr bestätigte.
"Ich liebe dich!" hauchte ich und presste meine Lippen gleich nochmal auf seine, dann zog ich ihn richtig mit zu mir aufs Bett.
Ich konnte einfach nicht anders!

Danny

Ich grinst meinen besten Freund an und küsste ihn wieder.
Kurz ließ ich von ihm ab und sagte: "Mach dir um Alex keine Sorgen. Wir sind nur noch Freunde."
Dann küsste ich ihn wieder. Luc zog sich an mich. Wir fielen nach hinten aufs Bett. Was wird das denn jetzt, dachte ich, genoss den Moment weiterhin.
Als Luc sagte, dass er mich liebt, schlug mein Herz noch schneller und der Kuss intensiver.
Alles in mir drehte sich. Das beste Gefühl überhaupt!

Luc

Was?! Sie waren nur noch Freunde? Sie hatten sich getrennt? Doch nicht etwa wegen mir, oder? hoffentlich nicht! das könnte ich mir sonst nie verzeihen da sie wirklich immer ein süßes Paar gewesen sind...
Aber jetzt war es ja eh schon zu spät weshalb ich meine Chance auch nutzen konnte.
Ich drückte seinen Kopf noch etwas näher an meinen, was eigentlich unmöglich war.
Aber wo würe das Ganze enden wenn wir fertig waren? Würden wir es jetzt etwa... tun?! Jetzt schon oder war das nur ein einsamer Gedanke in meinem Kopf?!
Ich veruchte ihn auszublenden und mich einfach auf das Geschehen zu konzentrieren.
Vorsichtig glitt meine Hand Dannys Seite hinab. Er hatte aber auch einen wundervollen Körper. So zart.

Danny

Ich wollte, dass dieser Moment niemals endete. Es kam mir vor wie Stunden, wie eine Ewigkeit.
Doch dieser Moment wurde unterbrochen. Die Tür wurde aufgerissen und ein Arzt stürmte aufgebracht herein. Hinter ihm lief eine Krankenschwester.
Ich schaute auf, hörte das Piepen, den Gerätes, an welches Luc noch immer angeschlossen war. Der Ton war komisch laut und ging wahnsinnig schnell. Aber es schien meinem besten Freund gut zu gehen.
Der Arzt schaute uns nur verwirrt an. Mein Oberkörper war inzwischen nackt, mein Hemd lag auf dem Boden. Verwirrt sah ich mich um. Die Krankenschwestern schauten peinlich berührt auf den Boden und begannen zu kichern. Ich sah Luc an und grinste. Meine rechte Hand lag auf seiner Brust, die linke hinten in seiner Hose. Ich sah an mir runter und merkte wie ich rot anlief. "Verdammt", murmelte ich und begann zu lachen. Dass das so schnell gehen würde, hätte ich nicht gedacht.
Der Arzt räusperte sich und ich schreckte hoch.

Luc

Oh mein Gott! Jetzt wurden ich und Danny doch tatsächlich im Krankenzimmer von einem Chesarzt und einer Krankenschwester erwischt. gab es denn noch etwas peinlicheres? Ich wüsste nicht was, mir fiel wirklich Nichts ein.
"Ähm..." ich räusperte mich und setzte mich aufrecht hin, meinen Kopf lehnte ich jedoch an meinem Kopfkissen an, damit er nicht so hart auflag.
"Also..." fing ich wieder an. Ich versuchte Dannys Lachen so gut es ging zu ignorieren und ernst zu bleiben aber ich lief knallrot an. "Das ist nicht so wie es aussieht..." fügte ich schnell hinzu.
Wieso machte ich das gerade eigentlich? ich musste mich vor den beiden doch nicht rechtfertigen! Mein privatleben ging denen ein Scheißdreck an!
"Ihr... Blutdruck hat sich nur erhöht..." stotterte die Krankenschwester und sah auf.
Ja, das musste daran liegen dass ich so verliebt in danny war. Nun musste ich doch grinsen.

Danny

"Dann können Sie ja jetzt wieder gehen", lachte ich. "Wir haben noch etwas zu erledigen.... Aber... könnten Sie Luc vielleicht von den ganzen Kabeln befreien? Die stören irgendwie."
Dieser ganze Kabelkram war aber wirklich im Weg und außerdem brachte es die Ärzte dazu, Angst um Luc haben zu müssen. Und die konnte ich hier nicht nochmal gebrauchen.
Eine der Krankenschwestern nickte und kam zu uns getapst. Sie schaute uns leicht verwirrt an und schaute an mir herunter. "Ihr... habt wirklich noch etwas zu erledigen", flüsterte sie und deutete auf meine untere Körperhälfte. "Wir sind gleich wieder weg."
Sie schaltete das Gerät ab, das diese Pieptöne erzeugte und befreite meinen besten Freund (hört sich schon fast 2deutig an) von der Nadel, die in seinem Arm steckte.
"Danke", grinste ich, sah Luc fragend an und küsste ihn einfach. Ohne Rücksicht auf Krankenschwestern und Arzt.

Luc

Oh mein Gott! Noch etwas erledigen? Etwas Besseres war Danny wohl nicht eingefallen, oder? Wie konnte er nur so locker damit umgehen? das fragte ich mich wirklich, aber zum Glück fragten die beiden nicht nach und die Krankenschwester zog vorsichtig die Nadel aus meinem Arm, tupfte die kleine Wunde ab und schaltete das gerät aus damit es nicht mehr erum piepste.
Die beiden hatten jetzt also verstanden und gingen tatsächlich raus. Hinter sich schlossen sie die Tür.
Etwas verwirrt sah ich von ihnen zu Danny der grinsend auf mir hockte. Jetzt würde es also passieren?
Und schon wuchs die Vorfreude in mir, immer weiter an.
Meine Hand wanderte in seinen Nacken, zog ihn zu mir herunter, dann küsste ich ihn auch schon so leidenschaftlich ich konnte. Meine andere Hand wanderte von hinten vorsichtig in seine Hose.

Irgendwie müssen wir den Spieß jetzt umdrehen...

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Danny

Als Luc mich so ansah, hätte ich schmelzen können.
Er küsste mich, schob seine Hand in meine Hose. Derweil versuchte ich noch immer den Knoten auf zubekommen, mit dem seine Hose zugeknotet war, damit sie nicht runterrutschte. "Hilf mir mal", seufzte ich und schaute ihm dabei zu wie er mit dem Knoten kämpfte. Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen und als es endlich geschafft war, legte ich beide Hände auf seinen Unterleib, begann die Hose runter zu ziehen und staunte. Nichts drunter... "Du willst mich doch verarschen", grinste ich und begann seine Oberkörper hinauf zu küssen.
Wollte ich wirklich weiter gehen? Ich hatte grade mit meiner ... mit Alex alles - fast alles - beendet... Und jetzt war ich kurz davor mit meinem besten Freund zu schlafen? Naja... egal. Mal sehen was passiert... Im Krankenhausbett...

Hihi, du bekommst ja Hilfe

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Luc

Ich merkte wie meine Wangen sich schon wieder leicht rot färbten, aber dies versuchte ich so gut es ging zu ignorieren. Sonst war ich doch auch nicht der Typ der bei Allem die Fassung verlor! Also wieso gerade jetzt, hier?
"Wieso sollte ich dich verarschen?" fragte ich grinsend nach. "Du hast mir doch mein Höschen ausgezogen..." grinste ich. Nun befand sich meine Hand ebenfalls an seiner. Mit einem einzigen Griff hatte ich sie geöffnet und fuhr mit meiner hand hinein, zu der leichten Wölbung die sich dort schon gebildet hatte. Vorsichtig strich ich darüber und küsste seinen Hals entlang, weiter nach unten zu seinen Brustwarzen.
Dort angekommen fing ich an, an diesen leicht zu knabbern und daran zu saugen, sie mit meiner Zunge leicht zu umspielen.
"Ich liebe dich Danny... Schon die ganze Zeit über..." murmelte ich und sah zu ihm hoch.

Danny

Ich seufzte, was eher wie ein leises Stöhnen klang. Als Luc mich dort berührte, wo ich bis jetzt nur von Alex oder mir selbst berührt wurde, zuckte ich kurz zusammen. Eine noch unbekannte Hand, unbekannte Wärme und unbekannte Bewegungen.
Ich musste mich zusammenreißen, nicht irgendwelche ungewollten Geräusche von mir zu geben.
"Mit... verarschen meinte ich eigentlich nicht, dass du nichts drunter hast", murmelte ich und legte meine Hände auf seine Schultern. Ich ließ mich auf die Seite fallen, drehte Luc dabei um, sodass er auf mir saß. "Ich meinte eigentlich... naja... die Größe", grinste ich und küsste ihn leidenschaftlich.
Langsam schob ich meine Hände unter sein Oberteil und zog es ihm aus.
Fast ängstlich sah Luc mich nur an. Völlig schutzlos, wie Gott ihn geschaffen hat.
Im Gegensatz zu ihm hatte ich wenigstens noch meine Hose an... Aber die störte gerade nur.

Luc

Am Liebsten hätte ich danny gleich vernascht aber das ging ja leider nicht, zu gerne ich es auch wollte. Zuerst musste die andere Arbeit getan werden...
Meine Lippen arbeitetn sich langsam, küssend nach unten bis ich an seiner Hose angekommen war, die ich ihm mit einem Ruck auszog, sodass er ebenfalls splitternackt vor mir lag.
Sein schlanker körper, sein Gesichtsausdruck... einfach Alles brachte mich dazu ihm meine Liebe zu zeigen.
Seine Hose lies ich neben uns auf den Boden sinken, dann beugte ich mich über ihn und drückte meine lippen auf seine. So weich und zart, einfach ein traum! So empfand ich es zumindestens.
Meine linke Hand wanderte in seinen nacken währenddessen die andere sich zu seinem Besten stück auf machte. Dort angelangt, umfasste ich 'ihn' zärtlich und lies meine Hand vorsichtig auf und ab wandern.

[von Jelly]

Danny

Ich erwiderte seinen Kuss, ließ aber von ihm ab. Zu stark war das Kribbeln überall im ganzen Körper. Aber am stärksten war das Gefühl in der unteren Körperhälfte. Was tat Luc da nur, fragte ich mich und sah ihn fragend an. Ich spürte nur seine Hand, seine Lippen und seinen Blick. Ein leises Stöhnen verließ meine Lippen und ich lief aus unerklärlichen Gründen rot an.
Luc war mehr als vorsichtig und ich umfasste mit einer Hand sein Handgelenk. "Hey", sagte ich leise und grinste. "Nicht so schüchtern!"
Ich schloss die Augen, genoss, und ließ alles Gefühlen, Bewegungen und 'Geräuschen' freien Lauf. Die Hand, mit der ich seine grade noch festgehalten habe, wanderte an seine Hüfte, sein Bein hinunter, an der Innenseite wieder herauf. Ich begann meinen besten Freund zu erkunden, ihn überall zu berühren.

*O*

Luc

Ich stöhnte auf als Danny mich an so einer Stelle berührte. Ich war es überhaupt nicht gewohnt aber es tat wirklich gut, das musste mal gesagt werden. Und dadurch dass es Danny tat, fühlte sich Alles noch viel besser an.
Seine Worte machten mich auch etwas Mut, sodass sich mein Griff verstärkte und meine Bewegungen verschnellerten.
"Gut so?" fragte ich mit heißerer Stimme nach. Nun entglitt mir auch das ein oder andere Stöhnen. Es fühlte sich einfach schön an mit Danny so einen Moment genießen zu können. Ich hätte wirklich Stunden so weiter machen können!
Ein zweites Mal wanderten meine Lippen seinen Körper hinunter zu seinem Unterleib.
"Darf ich?" fragte ich lächelnd und leckte ihm über die Spitze.

Danny

Ich krallte mich an dem Bettlaken fest und nickte nur. Um nicht zu laut zu sein, biss ich mir auf die Unterlippe. Das Gefühl von sanften Lippen, einer unbekannten Zunge war besser als ich gedacht hatte.
"Was wird das, wenn es fertig ist?", fragte ich und sah Luc mit leuchtenden Augen und verlangendem Gesichtsausdruck an.
Ich war gespannt, was jetzt noch passieren würde.
Wieder glitt mir ein Stöhnen über die Lippen, was mich aber nicht mehr störte. Nein, ganz im Gegenteil; es machte mich geil und ich wollte mehr. Wollte meinen besten Freund spüren, überall.
Ich versuchte mich zusammen zu reißen, damit wir nicht erwischt werden würden. Deswegen krallte ich mich inzwischen in Luc's hellgrün-gefärbten Haaren fest.

Luc

Ja, was würde es werden wenn wir fertig waren? Das wusste ich selbst nicht wirklich, aber egal wie es enden würde... Er würde für jetzt ab Mein sein! So leicht würde ich mir Danny nicht mehr nehmen lassen!
"Lass dich überraschen... Und genieß es." grinste ich, dann nahm ich sein steifes Glied in meinen Mund und fing an daran zu saugen, seine Spitze immerwieder mit meiner Zunge zu umspielen. Es fühlte sich so toll an, ihm so nahe zu sein!
Meine Hand wanderte vorsichtig an sein Hinterteil, dann lies ich vorsichtig einen Finger in ihn hinein gleiten, aber so dass er hoffentlich keine Schmerzen hatte. Ich wollte ja schließlich dass er es genoss und wiederholen wollen würde.
Ich fing nun immer schneller an meinen Mund auf und ab zu bewegen. Hoffentlich würde uns hier niemand erwischen...

Danny

"Naaah", presste ich über die Lippen und lachte leicht. Aber das sollte sich ändern als Luc sich nicht mehr zurücknahm und meinen Arsch missbrauchte. Seine Hand war ein bisschen kalt, aber nicht wo kalt wie Eis. Dennoch fühlte es sich gut an, was er tat. Ungewohnt, neu und anders, aber gut. Ich streckte ihm eigentlich ungewollt meinen Körper entgegen, ließ ihn alles machen, was er wollte.
Doch lange hielt ich es nicht aus. Mein Atem ging schwer, mein Herz schlug schneller, wie je zuvor. Alles pulsierte und ich hatte das Gefühl zu explodieren.
"Wenn du mich willst, dann nimm mich!", brachte ich über die Lippen und sah Luc verlangend an.
Er war verdammt sexy, wenn er mich so mit seinen Knopfaugen ansah. Als er auch noch hinterhältig grinste, war ich erst recht gespannt, was er tun würde.

Luc

Ich musste breit grinsen als ich Danny's Stimme hörte. Er schien es also auch zu wollen, fast schon scharf drauf zu sein... Aber mir machte das natürlich Nichts aus! ich liebte ihn und genau das würde ich ihm jetzt beweisen!
Ich zog meinen Finger aus ihm heraus, und sah ihm nun tief in die Augen. So schön und wundervoll, dass mir das vorher noch nie aufgefallen war...
"Du willst es also wirklich?" fragte ich mit vernarrter Stimme nach. "Nun gut, dann will ich dich mal nicht warten lassen." ich kniff meine Augen leicht zusammen und strich ihm über die Wange.
Im nächsten Moment führte ich mein Glied in Danny ein, sodass mir ein Seufzer entglitt.
Zuerst relativ regelmäßig, dann jedoch immer schneller und härter bewegte ich mich in ihm. Es tat so gut in ihm zu sein. Ein unbeschreiblich schönes Gefühl...

Danny

Ich schloss die Augen, genoss den Moment. Wie Luc sich bewegte, wie er versuchte mir nicht weh zu tun. Das brachte mich zum Grinsen- mal wieder.
Ich spürte ihn in mir, ein besseres Gefühl als ich gedacht hatte. Man merkte, dass er unsicher war, aber ich war es auch. Ich wusste, dass ich meinem besten Freund vertrauen konnte, aber ich hatte Angst, dass er es übertreiben würde. Aber er tat das Gegenteil. Luc war vorsichtig und fast schon sehr sanft. Doch dann begann er sich mehr zu trauen. Es fühlte sich richtig an, also beschloss ich, ihm zu helfen.
Ich schob mich Luc entgegen, sodass er wusste, dass er sich nicht so zurücknehmen brauchte.
Mein Atem wurde immer schwerer, lauter und unregelmäßiger. Alles in mir begann zu kribbeln, alles fühlte sich schwerelos an. Die Zeit schien still zu stehen und nur wir bewegten uns.

Luc

Mein Atem wurde unregelmäßig und immer schneller, aber das war auch ganz gut so. Jetzt konnte ich die Nähe zu Danny spüren die ich schon immer spüren wollte, seitdem ich mich in ihn verknallt hatte. Aber ob er auch das Gleiche für mich fühlte oder nur aus Mitleid? Das könnte schon möglich sein, immerhin lag ich im Krankenhaus, lag zwei wochen im Koma. Aber er hatte ja mit alex Schluss gemacht...
So viele Gedanken gingen mir durch de Kopf, die nicht verschwinden wollten.
Lansam spürte ich wie der Druck auf mir größer wurde, aber ich durfte jetzt einfach nicht kommen... Nicht jetzt! Dazu war es viel zu kurz gewesen, weshalb ich meine Bewegungen noch viel mehr verschnellerte und ihn nun an der Hüfte packte und ihn noch ein wenig mit vor und zurück schob.
"In dir ist es so heiß..." schnurrte ich leise und legte meine Lippen wieder auf sein Schlüsselbein. Wusste er denn wie gut es sich anfühlte eins mit ihm zu sein?
Ich wollte einfach dass dieser Moment niemals endete, auch wenn er es irgendwann sicherlich tat.

Danny

Ich brachte kein einziges Wort hervor, deswegen nickte ich nur.
Immer lauter begann ich zu stöhnen, was mich erst recht anmachte. Ich dachte an gar nichts mehr, fühlte mich schwerelos. Luc's Bewegungen waren fordernd, gierig. Es schien, als würde er etwas zurück zu halten. Ich spürte seine weichen Lippen auf meiner Haut, schlang die Arme um ihn und krallte mich in seinem Rücken fest.
Mit jeden sanften, aber dennoch gekonnt heftigen Stoß kam ich meinem Höhepunkt dichter. Mir wurde immer wärmer, das Gefühl des Verlangens wurde stärker. Seine Hände an meinen Hüften waren warm, fast schon heiß.
Ich begann leicht zu zittern, aber nicht weil mir kalt war. Nein, aus einem anderen Grund. Ich konnte es nicht mehr zurückhalten. "Ich... ", brachte ich erst nur über die Lippen. "...ich ... komme", stöhnte ich und krallte mich noch mehr in Luc's Rücken fest.

Luc

Ich legte meine Lippen auf Dannys Schlüsselbein und küsste ihn dort, doch ich spürte wie der Druck auf meinem Glied immer größer wurde. Zum einen war es ein wunderschönes Gefühl aber auf der anderen ein Schreckliches, da ich nicht wollte dass es schon endete. Hauptsache ich hatte Danny bei mir...
Und schon merkte ich wie Danny kam, auf meinem Bauch., zwar hatte er es 'angekündigt' trotzdem war es etwas erschreckend da ich so etwas gar nicht gewohnt war, aber einen kurzen Moment kam auch ich.
Schwer atmend lies ich mich neben ihn sinken und drehte seinen Kopf so zurecht dass ich ihn sanft küssen konnte.
"Das war wirklich wunderschön, Danny." murmelte ich leise und grinste. "Können wir gerne ein ander Mal wiederholen."