Du bist mein Stern || Privat BL mit Phiana

Ben

"Ist auch besser so, ich hab keine Lust auf neugierige fragen, du etwa?"
Breit grinsend sah ich ihn an, als wir in das Wohngebäude gingen. "Bei den Betreuern müssen wir uns trotzdem wieder anmelden, ich kann ja ein bisschen erschöpft tun, so daß wir schnell von da weg kommen."

Christian: Ich grinste und schob die Eingangstür auf. Wir liefen Katens in die Arme. "Na wo wart ihr denn", fragte er und stellte sich uns in den Weg. "Wir waren im Krankenhaus. Ben meinte gestern sich bewusstlos zu saufen und ist spät erst ins Krankenhaus gekommen. Ich war mitgefahren und wusste nicht, wie ich noch mitten in der Nacht zurück komme. Und ja..."
Ich hielt meine verbundene Hand hoch. "Ich hab mir den Finger gebrochen. Und ist es okay, wenn ich mich heute noch um Ben kümmere, er ist noch nicht so richtig fit."
Ben war noch etwas blass. Der Katens nickte. "Ja, ist in Ordnung. Dafür musst du bei der Planung für den Ball mithelfen, Christian. Das Krankenhaus hat hier angerufen und hat uns nur das mit Ben erzählt. Sieh das als Strafe."
Ich nickte. Er ließ uns vorbei.

Ben

Etwas verwundert sah ich zu Katens. Chris hatte mir quasi die Schuld an dem gegeben, was passiert war (was ja auch stimmte) und ich kam ohne strafe davon? lkohol war hier strikt verboten und ich hatte das ungute Gefühl, daß das noch nicht alles war, doch fürs erste schleppte ich mich scheinbar erschöpft hinter Chris her und schloß dann die Zimmertür hinter mir.
Aufatmend ließ´ich mich auf einen Stuhl fallen. "Das ist ja noch mal gut gegangen."

Christian: "Jap... trotzdem geht dieser Betreuer mir auf den Sack."
Ich ließ die Tasche fallen und ging auf Ben zu. "Was machen wir jetzt? Wir sind hier ungestört... was würdest du gerne machen, mein Stern", fragte ich lächelnd. Ich beugte mich etwas zu ihm runter und strich ihm durch die blonden Haare.

Ben

"Mir auch, aber echt." Dann sah ich ihm tief in die Augen und lächelte leicht. "Hm, ich weiß nicht so recht, immerhin bin ich ja noch so schwach, da mußt du mich wohl ein wenig aufpäppeln und mich pflegen."
Dann zog ich ihn zu mir und preßte meine Lippen auf seine. Zufrieden seufzte ich und sah ihn weiter an. "Das ist zum Beispiel schon mal ein Anfang, oder?"

Christian: "Wollen wir nicht lieber ins Bett umziehen, wenn es erst der Anfang ist?", fragte ich grinsend und küsste ihn. Jetzt sind wir ja nicht mehr im Krankenhaus und vielleicht ist Ben diesmal etwas lockerer und nicht so verspannt. Dann ist es alles viel schöner. Aber natürlich nur wenn er es möchte! Das ist an erster Stelle! Ich zwinge ihn nicht, mit mir zu schlafen und werde es auch nie tun.

Ben

Ich erwiderte seinen Kuß und grinste leicht und wurde leicht rot. Etwas verlegen sah ich zur Seite und blickte ihm dann wieder in die Augen.
"Nur, wenn du es auch willst, Chris. Wie gesagt, ich will dir so nah sein wie nur möglich und es ist ja noch neu für mich, mich dir hinzugeben."
Ich stand jedoch auf, nahm seine gesunde Hand und zog ihn zu meinem Bett und ließ mich darauf sinken und sah ihn mit halbgeschlossenen Augen an. "Komm her zu mir, mein Chris ..."

Christian: "Ich will dich, Ben. Und außerdem hat es gestern im Krankenhaus nicht so geklappt. Also genießen wir es."
Ich setzte mich auf seinen Schoß und drückte ihn auf die Matratze. "Ich liebe dich so sehr, Ben."
Mit meinen Händen stützte ich mich neben seinem Kopf ab und kam seinem Gesicht immer dichter. Ein leichter Rotschimmer erschien um meine Nase, als ich seinen Atem spürte. In meinem Bauch kribbelte es wie verrückt und ich bekam jetzt schon eine Gänsehaut. Ich küsste meinen Freund.

Ben

"Ich will dich auch, Chris, mehr als alles andere will ich dich ..." murmelte ich heiser und ließ mich von ihm aufs Bett drücken. Mein atem wurde schon jetzt unruhig, nervös leckte ich mir über die Lippen und küßte ihn dann leidenschaftlich. "Du fühlst dich so gut an," brummte ich an seinem Mund und fuhr mit meinen Händen unter sein Oberteil und strich über seinen Rücken.

Christian: Mein Herz schlug schneller. Ich vergrub meine verletzte Hand in seinen Haaren. Die andere ließ ich an seinem Körper runter wandern. An der Innenseite seines Oberschenkels wieder hoch, unter seinen Pulli. Wieder vergaß ich alles um uns herum. Nur er und ich waren da.

Ich lächelte, als er mich anfing zu streicheln und schloß die Augen. Ich war so glücklich, hier mit ihm zu sein, ungestört und alleine. Meine Hände wanderten zu seiner Brust und fühlten sein schnelles Herz.

Christian: Langsam fuhr ich ihm über die Hüfte, hoch zu seiner Brust. "Es fühlt sich so schön an", hauchte ich ihm auf die Lippen und küsste ihn wieder leidenschaftlich. Mit dem Zeigefinger fuhr ich ihm über die Brustwarze. Mir entfuhr ein seufzen.

Ben

Ich bekam eine Gänsehaut und mein Körper fing leicht vor Erwartung an zu zittern. Mein Seufzen vermischte sich mit seinem, als er meine Brust berührte und ich atmete tief durch.
"Was hab ich nur bis jetzt verpaßt, Seufzte ich leise und sah ihn an.

Christian: Ich sah ihm in die Augen und lächelte. "Hm... vielleicht hast du einfach nur auf den richtigen gewartet."
Ich küsste ihn wieder. Es fühlte sich einfach toll an. Richtig toll! Leicht lächelte ich gegen seine Lippen. Mit ihm war es ganz anders wie mit den anderen Typen. Viel... schöner.

Ben

"Ich habe einfach nur auf dich gewartet, Chris," flüsterte ich leise und sah ihn lächelnd an. "Dein Stern hat dich gefunden." Ich vergrub meine Hand in seinem Haar und zog ihn noch weiter zu mir, um mit meiner Zunge seine Lippen zu teilen. "Es ist jetzt schon unbeschreiblich für mich mit dir."

Christian: Ich lächelte. "Und ich habe meinen Stern endlich."
Ich verlor mich in seinen Augen. "Es ist auch für mich unbeschreiblich, Ben. Ich habe so lange auf die gewartet. Und jetzt habe ich dich endlich. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie glücklich ich bin."
Ich strich ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

Ben

"Und du wirst mich auch nicht mehr so schnell los, das hast du nun davon. Denn in deiner Nähe fühle ich mich so wohl und auch jetzt ... habe ich keine Angst mehr wie gestern im Ktrankenhaus." Lächelnd fuhr ich ihm wieder über die Brust und über seinen Bauch.

Christian: Ich lächelte. "Hm... hört sich gut an, weißt du das?"
Ich zog ihm seinen Pullover aus. "Gott, bist du schön", schnurrte ich und strich ihm mit beiden Händen über den Oberkörper. Ich begann seinen Hals zu küssen. Meine Küsse wanderten weiter runter.

Ben

Ich lächelte ihn an und seufzte dann auf, als ich erst seine Hände, dann seine Lippen auf meinem Oberkörper spürte, mal sanft, mal etwas fordernder. Lericht bog ich mich ihm entgegen, um ihm noch näher zu sein.

Christian: Ich schob meine Hände unter ihn und drückte ihm etwas näher an mich. Mein Blick wanderte zu ihm hoch. Langsam fuhr ich mit meiner Zunge über seine Brust. "Mmhh... du schmeckst echt gut, mein Liebling."
Ich grinste und wanderte mit meinen Lippen immer weiter runter.

Ben

"Und du machst das sehr gut, mein Chris," raunte ich leise und schloß wieder die Augen. Es machte mich wirklich schwach, was er mit mir tat und ich genoß es in vollen Zügen.

Christian: Ich lächelte und begann seinen Bauch zu küssen. "Ach ja? Mach ich das?", fragte ich und sah kurz zu ihm auf. Ihm scheint es aber wirklich zu gefallen. Mir gefällt es aber auch. Endlich kann ich das mit ihm machen. Und ich weiß auch, dass er auch in mich verliebt ist. Es fühlt sich einfach toll an.

Ben

Ich seufzte leise und grinste. "Ich denke, daß du es siehst, wie sehr es mir gefällt, oder? Aber, wenn du es schon noch mal hören willst. da, ich will dich immer mehr." Frech lächelte ich ihn an, als er zu mir sah.

Christian: "Wie ich deinen Körper liebe", brummte ich und küsste wieder seine Brust. Es ist einfach perfekt mit ihm. Ich wanderte wieder hoch und legte meine Lippen auf seine. Wieder bekam ich eine Gänsehaut. Es tut einfach gut ihm so nahe zu sein.

Ben

Ich sah ihn an, meinen Chris. Dann lächelte ich ihn an und drückte ihn fest an mich. "Ich kann gar nicht glauben, daß wir hier liegen und du es mit mir machen willst, Chris."
Dann erwiderte ich seinen Kuß